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Bachelorarbeit Angst Stress?

Hallo,

ich brauche mal ein paar Tipps wie ich mit meiner Bachelorarbeit fertig werde trotz meiner Angst (habe wohl eine Angststörung auch auf andere Situationen bezogen, habe noch keinen Therapeuten, bin auf der Suche aber es dauert...).

Manche Tage geht es echt okay und ich komme voran, manchmal prokrastiniere ich fast die ganze Woche und mach mir dann Vorwürfe, habe halt auch körperliche Symptome, mir ist eigentlich ständig schlecht, schwindelig und so und kann einfach dann nicht schreiben. Dann denke ich wenn ich so langsam voran komme werde ich es nie schaffen... wenn man nicht schafft was man geplant hat, direkt Angst, dass ich mit der Zeit nicht hinkomme...

Es gibt an der Uni ne psychologische Beratung, aber die haben lange Wartezeiten und bis dahin ist meine Abgabefrist schon vorbei.

Ich mach mir total den Druck (kriege es aber selber nicht weg) und zweifle das an was ich bisher geschrieben habe und weiß auch gar nicht ob ich das Praktische überhaupt kann, was ich da machen muss. Wetten am Ende wird die Note okay, aber wie mache ich das fertig ohne total das psychische Wrack zu sein? Man hält ja diesen Zustand nicht noch über 1 monat aus.

Vielleicht sollte ich das Ganze einfach etwas weniger wichtig nehmen, aber das führt dann wieder zur Prokrastination und ist auch nicht gut.

Habe überlegt zwischendurch in den Urlaub zu fahren, dort in entspannter Umgebung weiter zu schreiben und bisschen den Kopf frei zu kriegen, aber weiß nicht wie meine Betreuerin das fände...

Hat jemand Tipps? Das wäre echt nett.

Angst, Stress, Bachelorarbeit

Ist mein Wut auf meinen Mann berechtigt? Oder bin ich zu streng mit ihm?

Mit dem Arbeitgeber meines Mannes war es so ausgemacht, dass er im August Elternzeit nimmt. ET war am 28. Juli, unsere Tochter kam aber schon am 15. Juli zur Welt. Der Arbeitgeber hat gesagt, dass er trotzdem noch 2 Wochen arbeiten soll und erst im August die Elternzeit nehmen kann, so wie besprochen. Ich sagte es ihm, dass er das nicht machen darf, es ist gesetzlich geregelt und es wird nach Lebensmonaten berechnet. Er sagte, er konnte nichts machen, dem Arbeitgeber ist es egal. Nun habe ich die ersten 2 Wochen allein mit unserer Tochter verbracht, er hat war von 7-18 Uhr weg. Mir ging es dabei nicht so gut, ich konnte mich nicht richtig erholen, weil wir gar keine andere Hilfe hatten. Ich habe irgendwann aufgegeben, alles richtig machen zu müssen (Baby, Haushalt, Kochen, Katzen versorgen...), weil ich immer größere Bauchschmerzen hatte, ich habe wahrscheinlich zu viel gemacht. Gestern habe ich mich gefreut, ok, endlich nur noch 1 Tag, dann kann er im August daheim bleiben. Ich musste gestern mit seinem Chef sprechen (weil mein Mann nicht sehr gut deutsch kann, aber er kann sich schon verständigen, so ca. Mittelstufe). Er wusste das mit den Lebensmonaten nicht, also er könnte erst ab dem 15. August daheim bleiben und er gab zu, er kann da nicht nein sagen, wenn wir das wollen. Ich habe mich später zuhause darüber ziemlich geärgert. Mir wäre es wirklich wichtig gewesen, dass er wenigstens 2 Wochen nach der Geburt mit uns zuhause ist. Ich finde, er hat es viel zu schnell aufgegeben und nicht auf mich, sondern auf den Chef gehört. Er ging in den letzten 2 Wochen auch weiterhin 2-3x / Woche für 2 Stunden nach der Arbeit trainieren, also er war erst nach 20 Uhr Zuhause. Ich möchte es ihm natürlich auch nicht verbieten, aber ich finde, wenigstens in diesen 2 Wochen hätte er das ausfallen lassen können und wenigstens nach der Arbeit heimkommen müssen. Oder bin ich viel zu streng mit ihm? Wir haben nicht wirklich gestritten, aber ich hatte den ganzen Tag schlechte Laune deswegen und bin irgendwie doch noch wütend auf ihn. Wie seht ihr das?

Stress, Baby, Geburt, Ehe, Eheprobleme, Partnerschaft, Wochenbett, Wut

Freund ist von allem, was ich tue, genervt?

Hi,

genau, meine Hauptsorge steht als Titel... Aber ich gebe dazu kurz ein Beispiel:

Momentan machen wir Folien an die Fenster, die UV-Strahlen blockieren. Er hat momentan 2 Fenster gemacht und bei einem habe ich geholfen, schon da hat er gemeckert. Das 2. Fenster wollte er alleine machen, es ging total in die Hose. Es ist grauenvoll geworden.

Da wollte ich es mir auch selbst in die Hand nehmen, nahm die Rolle, messte alles ab und habe sehr gerade geschnitten. Er schneidet egal wohin, deswegen wurde das andere Fenster auch grauenvoll. Ich war sehr stolz auf meine geraden Schnitte und wollte ihm meine Kreation zeigen (aber es war noch nicht komplett geschnitten), doch dann wurde er außer sich und meinte, ich hätte alles ruiniert. Wir machen das zum ersten Mal.

Er schmiss mir dann mein Handy entgegen, meinte ich sollte irgendwo hingehen und ihm nicht mehr "helfen". Nun sitze ich im Badezimmer.

Es sind schon oft Sachen passiert, in denen er mit mir zickig wurde, obwohl ich eigentlich nichts falsch gemacht habe, bzw nichts dafür kann.

Er wundert sich auch darüber, dass ich "auf einmal" kein intimes Interesse an ihn habe... und mault auch deswegen.:)

Wie soll ich mit diesem "Mann" umgehen? Wir sind seit fast 3,5 Jahren zusammen und er beurteilt mich auf alles.

(Sorry falls ich irgendwelche Fehler geschrieben habe, Deutsch ist nicht meine Muttersprache... bisher wurde ich ständig korrigiert)

Stress, Freunde, Beziehung, Liebe und Beziehung, Streit, Schluss machen Beziehung

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