Stress – die besten Beiträge

Andauernd Angst zu sterben.?

Folgendes seit einiger Zeit habe ich gesundtheitlicje Probleme. Z. B. Adipositas

Hws, lws und bws syndrom Muskelschmerzen, Diabetes Typ 2 Gicht usw. Was im Moment allerdings dazu kommt und Was bei mir andauernd Panikatacken und extreme Angstzustände auslöst ist das ich Knoten im Mund bzw Mundwinkeln aber auch weiße Punkte auf den Lippen sowie ein brennen der Lippen habe. Das Ding ist die Zahn Uniklinik hier in Bonn sagt das wäre nichts für die, meine Blutwerte vor allem Zucker werden immer besser und ich habe auch schon so Sachen wie CT und MRT vom Kopf gehabt, ne Lumbalpuntion sowie die Biopsie eines Fibroms unter der Zunge. Auch etliche Blutuntersuchung haben nichts ergeben aber körperlich geht es mir echt dreckig und ich habe dauernd Angst das ich auf gut Deutsch bald elendig verrecken werde und ich nichts dagegen tun kann. Nun sorgt all dies neben fi aziellen Sorgen andauernd dafür das ich gerade wenn ich alleine bin bzw Abends das ich echt böse Panikatacken usw bekomme und das bis jetzt kein Arzt dem Problem auf die Spur gekommen ist(also dem Problem mit dem Lippen knötchen usw) macht es auch nicht besser. Auch wenn das ganze zich tausend harmlose Ursachen haben wird ist das kaum auszuhalten. Auch das ich seit über einem Jahr nicht mehr arbeiten kann, da ich den Rücken usw kaputt habe und daher nicht viel raus komme machts auch schlimmer.

Nun ich wäre für Tipps dankbar wie man die ständige Angst Auch Selber etwas bekämpfen kann. Klar ist das ich einen Psychologen aufsuchen sollte aber gut Rat und ein Tipp ist immer willkommen

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Psychisch kranke hier?

Ich bin leider psychisch krank, und leide unter verschiedenen Dinge.

● Zwangsstörung

● Angststörung

● Depression

Mit der Depression ist es so eine Sache ich bin nicht jeden Tag tot unglücklich und liege irgendwo auf dem Boden aber es gibt Tage an den bin ich mehr oder weniger depressiv es kommt immer drauf an ob ich die Zwangsstörungen und Angststörungen in den Griff bekomme oder nicht wenn ich in den Griff bekomme dann kann ich auch schöne Tage haben aber es fällt mir generell schwer den Tag zu meistern und bin eher pessimistisch und nachdenklich, ich kann auch einfach stundenlang nur liegen und in die luft schauen und den Tag vorbei ziehen lassen weil ich ausgelaugt bin von dem Alltag, ich nehme keine Medikamente oder so weil ich will es ohne Medikamente probieren ich habe schon eine Zeit lang mich gut in den Griff bekommen aber paar Sachen an den muss ich immer noch arbeiten , manchmal kommen auch neue Zwänge hinzu , die muss ich dann auch bewältigen z.B hatte ich mal das Problem dass ich mich nicht getraut habe Lebensmittel anzufassen wenn ich davor nicht die Hände gewaschen habe davon bin ich jetzt zum Glück befreit da habe ich nicht mehr solche Angst und das habe ich ganz ohne Medikamente gepackt aber es gibt jedes Mal etwas zu bewältigen deswegen fällt mir das Leben so schwer. Ich hatte auch mal diese Zwangsstörung jedes Mal die Wohnung zu kontrollieren dass da nichts auf dem Boden liegt denn jedes Mal wenn ich schlafen gegangen bin habe ich Angst gehabt ich könnte wenn ich nachts wach werde und auf die Toilette will irgendwo ausrutschen und mir das Genick brechen oder sowas. Gibt es Leute hier die das gleiche durchmachen.

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Wieso ist das so?

Ich weiß nicht genau man sagt immer ich wäre für Dreck verantwortlich oder man sagt ich würde die komplette wohnung verunreinigen und runterputzen obwohl ich eh schon mit allem sparsam umgehe. Ich habe mittlerweile das bedürfnis nurnoch im zimmer zu sein weil ich nicht mehr möchte das man mir so etwas unterstellen kann. Den wenn ich nicht anwesend bin wo Dreck entsteht kann man auch nicht sagen ich war es. Ich finde man arbeitet da einfach falsch. Ich bin schon psychisch krank aber Druck und stressereien machen nichts besser. Klar bin ich auch vergesslich und vergesse auch mal was wegzumachen bzw. Übersehe es halt einfach. Statt Druck und Stress auszuüben und die gesamte Schuld den anderen zu geben würde ich es besser finden wenn man viel mehr mit positiver Motivation arbeiten würde und nicht mit Druck, Abwertung und Stress. Klar mach ich meine Fehler auch wenn ich sie manchmal nicht so bewusst wahrnehme oder so stark dramatisiere. Ich stehe dazu das ich Fehler mache aber ich bin nicht für alles verantwortlich was sich in dem Haus irgendwie bewegt. Ich lebe ab heute nurnoch in meinem Zimmer den wenn ich nicht anwesend bin kann man mir auch nichts unterjubeln, mir Stress oder Druck machen. Ich bezahle für das Zimmer Miete und bin nicht verpflichtet dort rauszugehen oder in deren Nähe zu sein. Es wird sogar noch absurder: man unterstellt mir ich würde meinem Stiefvater bei der Arbeit zusehen während ich eigentlich schlafe. Man sagt so Sachen wie: ich habe um halb 5 in der Früh gemörtelt und er hat wahrscheinlich dabei zugesehen und sich eins gelacht. Ich weiß nicht wo diese Verbindung noch hinführt. Ich bin schon aktiv auf wohnungssuche. Ich frage mich nur wie ich diesen toxischen Zustand noch aushalten kann bis ich ausgezogen bin.

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