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Das Ende

Hey ich bin 17 Jahre alt und ich habe lange an diesem Text geschrieben und überlegt ob ich ihn wirklich teilen soll, doch ich glaube es ist soweit: hinter diesem Text gibt es viele Hintergründe die mich privat betreffen wie: sexuelle Gewalt; falsches Vertrauen; Ausnutzung; Ausbeutung; und auch Schmerz. 

Bitte hört einfach einmal kurz zu: 

Lange warte ich auf einen Mensch der fähig ist, normal zu sprechen und aufhört mir das Herz zu brechen, 

Der aufhört nur zu reden und nur zu schrei‘n, der sagt „ich liebe dich“ „hör auf zu Wein“ 

Der sagt „Ich bin da“ „es ist alles gut“ 

doch leider lebe ich in einer Welt, in der sowas nicht mehr möglich ist. 

Ich lebe in einer Welt wo Hass und Kummer alles ist, wo Kinder schreien und Eltern beten, 

Wo Hoffnungen an Grenzen treten, 

Wo kriege toben und niemand hilft, 

Wo Schmerz regiert und Liebe schmilzt. 

So oft hab ich gehofft, dass sich was ändert, 

doch Kälte bleibt, wenn Liebe sich entfernt. 

In dunklen Nächten such ich nach dem Licht, 

das Hoffnung schenkt und neue Kraft verspricht. 

Doch Einsamkeit hält mich gefangen fest, 

kein Wort, das wirklich tröstet, das mich lässt. 

Die Welt so grau, das Herz wird immer schwer, ich glaub bald ist‘s so weit „es geht nicht mehr“ 

Doch lang genug hab ich’s versucht und jetzt lieg ich hier am Boden und weine, weine Träne für Träne weil niemand mich versteht, weil niemand weiß wie sehr ich innen drin verzweifel, wie doll es schmerzt und doll es pocht, doch ich glaube bald hört es auf, bald bleibt es steh‘n, weil niemand, niemand kann‘s versteh‘n. 

Doch was ich eigentlich sagen wollt: 

Seit still für einen Augenblick und horcht, horcht in euch hinein und fragt euch; Ist es wirklich das was ihr wollt?

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