Stress – die besten Beiträge

Die Schulleitung lügt mich mehr mals an?

Hallo,

(Bayern gymnasium)

ich bin von der Realschule auf das Gymnasium gewechselt und sollte eigentlich in eine Einführungsklasse kommen. Als ich jedoch zur Schule ging, hat sich herausgestellt, dass ich direkt in die reguläre 11. Klasse eingestuft wurde – ohne jegliche Unterstützung. Zusätzlich musste ich ein weiteres Fach aus der 10. Klasse belegen.

Zuerst wurde mir gesagt, dieses Fach sei irrelevant. Nach zwei Monaten wurde mir jedoch mitgeteilt, dass es doch zählt. Das hat meine Eltern sehr verärgert, weil man uns die ganze Zeit widersprüchliche Informationen gegeben hat. Sie haben dann die Schule kontaktiert.

Da ich aktuell zwei Fünfen habe – eine davon in dem zusätzlichen Fach aus der 10. Klasse – haben meine Eltern einen Notenausgleich beantragt. Die Schule meinte zunächst, das sei möglich. Heute hat meine Mutter noch einmal nachgefragt, da sie das gerne schriftlich haben wollte. Die Antwort war, dass das nicht möglich sei, weil die Lehrerkonferenz darüber entscheidet. Gleichzeitig wurde aber gesagt: „Unter den aktuellen Voraussetzungen ist es sehr wahrscheinlich, dass der Notenausgleich gewährt werden kann.“

Ich mache mir deswegen große Sorgen. Die Situation belastet mich sehr, ich fühle mich von der Schule im Stich gelassen und merke, dass ich dadurch psychisch zunehmend Probleme entwickle.

Was soll ich bitte machen?

Lernen, Mobbing, Schule, Angst, Stress, Bildung, Noten, Schüler, Abschluss, Abitur, Gymnasium, Lehrer, Oberstufe, Realschule, Schulwechsel, Versetzung, Zeugnis

schon das 2. Mal beim Spicken erwischt, schlechte Gewissen, was tun?

Kurz vorab: Bisschen längerer Text!!

Hi, ich bin momentan in der 9ten Klasse und habe heute meine Jahresabschlussarbeit in Mathe geschrieben und war wirklich total überfordert mit den ganzen Themen. Ich war um ehrlich zu sein auch ein wenig faul und habe nicht so intensiv gelernt, wie ich eigentlich sollte. Aufjedenfall hatte ich mir dann ein nicht ganz so kleinen Spicker angefertigt wo ziemlich Vieles drin stand. Ich hatte den in meinem Taschenrechner hinten rein gemacht und dachte das wäre der ultimative Spicker aber NEIN. Mein Lehrer kommt aus dem nichts und durchsucht mein Taschenrechner. Er guckte mich mit einem so gruseligen Blick an, den ich nie wieder vergessen werde und legte mir nur meinen Taschenrechner ohne Hülle wieder auf meinem Tisch. Meine Arbeit nahm er mir nicht weg, jedoch brach mir das nichts, denn in dem Moment konnte ich an garnichts mehr denken. Ich musste erst realisieren was passiert ist. Den Spicker hat er an sich genommen und wird den wahrscheinlich allen meinen Lehrern zeigen. Er hatte wahrscheinlich schon was geahnt, weil damals vor 2 Monaten ca. in der Geschichts KA wurde ich auch erwischt beim spicken. Da haben die Lehrer sich wahrscheinlich im Lehrerzimmer ausgetauscht. Ich hatte meinem Geschichtslehrer dann eine Nachricht geschickt, dass ich doch nie wieder spicken würde und dass es mir leid tut. Und nun ist es schon das zweite Mal.

Ich fühl mich total schlecht, denn ich habe eigentlich ein ganz guten Ruf bei den Lehrern und schreibe auch in allen anderen Fächern ziemlich gute Noten ( ohne zu spicken!). Am liebsten will ich nie wieder zur Schule und einfach nur im Erdboden versinken. Mein Mathe Lehrer hatte sich auch während der Arbeit mit meiner Englisch- und gleichzeitig auch Französisch Lehrerin darüber „lustig“ gemacht und lachten zu den Worten: Das war jetzt schon das zweite Mal! Ich war so beschämt. Ich bin am überlegen ihm eine Nachricht zu schreiben, jedoch könnte das so rüberkommen als wäre das eine Masche von mir, nach jedem Spicken einen Text zu schreiben und dann alles wieder gut ist.

Meine Frage wäre, was soll ich tun, um dieses bedrückte Gefühl verschwinden zu lassen? Und wie mach ich wieder einen guten Eindruck?

Schule, Angst, Stress, Noten, Gymnasium, Klausur, Lehrer

Ich will nicht bei meinen Verwandten schlafen?

Hi. Meine Eltern fahren immer zweimal im Jahr für 3 tage und 2 nächte weg. Ich hasse das so sehr. ich kann es nicht ausstehen irgendwo anders zu sein, mit anderen leuten umgeben zu sein und von anderen tellern zu essen einfach verdammt alles. ich fühle mich so unwohl, dass ich nichts essen kann nicht viel rede und keine energie habe. diese jahr bin ich endlich alt genug allein zu hause zu bleiben. ABER NEIN ich muss zu meinem onkel. er und seine familie sind nett, aber das ist eben scheissegal ich hasse es. ich hab meinen eltern jetzt mehrmals gesagt, dass ich das nicht will und kann, und zurück kommt immer nur: weinst du jetzt schon wieder? reiss dich zusammen und durch!

aber das will ich nicht. warum können sie nicht kapieren, dass ich einfach so bin?!? und dann komme ich mir auch selbst so egoistisch und scheisse dumm vor, weil ich meiner armen mutter keine pause gönnen will. ich will dass sie sich ausruht und sich keine sorgen macht. aber ich habe mich bisher noch NIE dumm angestellt als ich allein war. ich bin nicht ängstlich, verantwortungslos oder vergesse zu essen. nur weil das nachbarskind seine mikrowelle abgefackelt hat, tu ich nicht dasselbe.

und der gedanke daran meine gewohnheiten für anderes frühstück, anderes bettbezug oder andere leute aufzugeben fühlt sich so verdammt scheisse an. mir wird so wie letztes mal, die ganze zeit schlecht sein, während ich auch nervös bin. DIE VERDAMMTE HÖLLE.

ich will das nicht und ich kann nicht. irgendwelche tips, sorry fürs fluchen und bye

Angst, Stress, Psyche

Wie mit Borderline Schuld umgehen?

Noch bin ich im Abi drin und die älteste. Meile letzten engen Freunde hab ich verloren. Ich will nicht direkt in die Klinik nach der 13. weil mir jedes halbe Jahr nicht älter sein beim Studium wichtig ist. Jedoch können Leute von nichts anderes reden, aber es sind bis auf meinem Therapeuten die selben denen ich zu "dramatisch" bin. Bin Pflegekind aber das erste mit dieser Diagnose und PTBS.

Es heißt immer ich WILL mich als Opfer sehen. Was wenn ich es bin? Ich musste Tode von Freunden verkraften und keiner war da weil ich "zu dramatisch" bin, jetzt noch eine Trennung und Ausgrenzung in Alternativen Gruppen wegen meinen schlechten Entscheidungen.

Es fällt mir sehr schwer keine Stabilität für Kontakt zu haben, immer muss ich funktionieren (auch eigene Hobbies) statt dass einer mir mal WIRKLICH zu hören will ohne beim schlimmsten Punkt wieder weg zu sein. Ich weiß nicht ob es von denen toxisch ist, weil die anderen gesund sind und ich krank sowie andere Werte hab und emotionaler bin.

Ein halbes Jahr VOR dem Studium stationär macht mit Angst, ich bin in DBT Therapie. Ich hasse weiße Räume und in der letzten Klinik wollten die mir Interessen unterbinden weil düster=schädlich. War da nur 2 Wochen und danach hatte ich Schuldgefühle für meine wenigen, düsteren Interessen. Ich brauch meinen bunten Dopamin Raum, allein sein. Hätte eigentlich gerne nur eine Tagesklinik in anbetracht gezogen NACH dem Studium. Ich weiß nicht mal ob ich bei meiner Belastbarkeit meinen Traum Job schaffe. Ich fühl mich besonders mit der stationäeren Klinik unter Druck gesetzt, als wenn ich es nicht mache ich für meine niedrige Belastbarkeit schuld bin. Mein Therapeut weiß oft auch keine Lösungen weil es sozial schwer für mich ist, auch geografisch-Aber Eltern sind der Meinung Schule sei wichtiger als Ort.

1. Wie geht ihr mit um, wenn gesagt wird ihr LIEBT die Opferrolle und Leute hören euch ab dem härtesten Moment nicht zu weil ihr "zu viel" seid?

2. Helfen Kliniken WIRKLICH für Belastbarkeit? Es ist mehr sehr wichtig ERST mein Studium zu schaffen. Zudem, all meine Freunde sind am ende immer irgendwie 7 Stunden weiter am leben (bin in Szenen drin, genau in der Mitte), daher:2.2: Kann eine Tagesklinik genug sein?

3. Was macht ihr, wenn dramatische Lebensereignisse hochkommen aber keiner da sein will wegen eher oberflächlicher Freundschaften?

4. Kann mich jemand realistisch bewerten und sagen wer was toxischen macht (Umfeld vs Ich)?

5. Ideen wenn man keine Medikamente will, weil Emotionen alles sind wofür man lebt und alles einfacher ist wenn grob eine Person in meinem Leben wieder wär?

Therapie, Angst, Stress, Liebeskummer, Medikamente, alleine, Einsamkeit, Trauer, Tod, Alternative, Angststörung, Borderline, BPS, Burnout, Depression, Hochsensibilität, Persönlichkeitsstörung, Posttraumatische Belastungsstörung, Psyche, Psychiatrie, Psychotherapie, Schuldgefühle, Songwriter, Soziale Phobie, stationär, Tagesklinik, Überlastung, mentale Gesundheit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Stress