Stress – die besten Beiträge

kotzen?

hey leute

ich hätte mal eine frage… ich habe seit oktober eine panische todesangst vom übergeben bekommen (da ich damals trockenwürgen musste ca 4x, dass war sehr schlimm für mich weil es irgendwie plötzlich kam und ich nicht verstanden habe weshalb), leider habe ich seitdem jeden tag das gefühl mich zu übergeben, das gefühl kommt aber vom hals. Ich muss auch sehr sehr viel luft aufstoßen, meine Therapeutin sagt das es von der angst und psyche kommt..

Naja, was ich eigentlich fragen wollte:

Laut meiner Therapeutin stellt man sich das übergeben im Kopf schlimmer vor als es eigentlich wäre… das problem ist aber, als ich trockengewürgt habe, war das ja wirklich schlimm für mich und ich frage mich jetzt ob man beim wirklichen übergeben mit übelkeit und dann würgen müsste, ob es dann unangenehmer wäre als das was ich hatte (ich hoffe ihr versteht was ich meine)

und die 2. frage wäre: meine therapeutin meinte auch, wenn einem wirklich übel ist und man kurz davor ist sich zu übergeben & währenddessen man sich übergibt, würde die angst wohl verschwinden weil dann nur noch der Körper arbeitet. Ich hab halt voll angst wieder eine Panikattacke zu kriegen dass ist soooo schlimm !!!

Ich würde mal gerne wissen ob ihr eure Erfahrung teilen könnt, aber bitte keine traumatischen/negativen erfahrungen da ich aktuell sehr empfindlich bin (habe auch schon 15kg abgenommen :()

Vielen Dank❤️

Therapie, Angst, Stress, Angststörung, Angstzustände, Depression, Emetophobie, Erbrechen, Essstörung, Panikattacken, Phobie, Psyche, Erfahrungen Tipps

Mein Inneres ich (Gedanke) ist weg?

Ich bin M/19 Jahre alt, In den letzten Tagen war bei mir vieles los. Freundschaftlich, Privat und Arbeitstechnisch. Das Freundschaftliche hat mich aber am meisten getroffen (im Mentalen Sinne). Es gab irgendwelche Gerüchte welche um mich und meine 2 besten Freunde gingen, was alles gegen die Wand gefahren lassen hat und sich gestern alles geklärt hat. Wir sind alle immernoch sehr gut miteinander befreundet, keiner ist böse auf einander und ich hab eine Lektion fürs Leben gelernt.

Die Lektion war, aufhören zu Overthinken. Ich hatte gestern das gefühl gehabt, dass mein eigener Kopf mein Feind wäre, meine Gedanken, meine Innere Stimme. Ich hab mein Leben lang Overthinkt.

Ich habe simple Gedanken zu groß aufspielen gelassen und sie zum Elefanten gemacht, anstatt mit den Personen zu reden um denen es ging.

wie gesagt alles ging gut aus und hat sich geklärt, als ich aber heute Morgen aufgewacht bin, hatte ich nur Leere im Kopf gehabt. Ich kann mich an Sachen erinnern, Momente im Leben auch Bildlich vorstellen aber ich hab mein inneres Ich nicht mehr. Wenn mir jemand was gesagt hat, habe ich überlegt und geantwortet. Aktion und Reaktion von meinem Kopf aus (dumm gesagt) aber seit heute Morgen muss ich die ganze Zeit „selbst“ denken, nichts passiert von selbst.

Ich hab direkt mit einem guten Kollegen von mir gesprochen und er meinte es hört sich doch gut an, ich hab ihn auch gesagt es fühlt sich auch irgendwie gut an, diese Stille im Kopf zu haben.

Weiß einer von euch woher das kommen könnte? Stress oder sonstiges? Bleibt das für immer oder ist das nur eine Art „shutdown“ Phase von meinem Gehirn wegen den Ereignissen und Stress?

jegliche Hilfe und Ratschläge wären Gold wert.

Stress, Psyche, mentale Gesundheit

Leere, Sucht nach Selbstverletzung, starke Suizidgedanken – brauche Hilfe"?

Ich schaffe es nicht mehr allein – starke Suizidgedanken, SVV, Leere, Panik & Verlust

Hallo,

ich weiß nicht genau, wie ich anfangen soll, aber ich brauche dringend Hilfe oder zumindest ehrliche Ratschläge.

Mir geht es psychisch sehr schlecht, und es wird mit jedem Tag – vor allem aber jeder Nacht – schlimmer.

Ich habe sehr starke Suizidgedanken, besonders abends und nachts.

Ich träume sogar oft davon, es zu beenden.

Dazu kommt ein massiver Drang zur Selbstverletzung, der sich wie eine Sucht anfühlt.

Ich versuche dagegen anzukämpfen, aber es wird immer schwerer.

Ich habe schon Skills gelernt, aber sie helfen mir kaum noch.

Oft kommen auch plötzliche Panikattacken dazu, die mich komplett überfordern.

Was mich zusätzlich belastet:

Ich lebe in einer Wohngruppe, komme aber mit der Situation dort überhaupt nicht klar

Auch mein Zuhause, meine Vergangenheit und die Schule ziehen mich psychisch total runter

Vor drei Monaten habe ich den Kontakt zu einem Freund verloren, der mir unfassbar wichtig war – wir waren mal eng, sogar ein Paar, und plötzlich war alles vorbei. Er ignoriert mich komplett. Das hat mir richtig den Boden unter den Füßen weggezogen.

Ich weiß oft nicht mal, was ich brauche oder fühle – es ist einfach nur eine schmerzvolle Leere.

Ich habe Angst, anderen zur Last zu fallen oder zu nerven, wenn ich über meine Gefühle spreche.

Aber ich will nicht mehr schweigen, weil ich ehrlich sagen muss: Ich kann nicht mehr.

Ich will eigentlich nicht sterben – ich will einfach nur, dass dieser Schmerz aufhört.

Hat jemand vielleicht Ratschläge, wie ich besser damit umgehen kann?

Oder kennt ihr Stellen oder Wege, die wirklich helfen, wenn man schon vieles ausprobiert hat?

Ich bin für jede ernstgemeinte Antwort dankbar.

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