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Muss ich dadurch? Verstehe mich selbst nicht.?

Hallo, ich bin 16 Jahre alt und ein Mädchen. als kleines Kind wurde ich schwer sexuell missbraucht von einem Alkoholiker. Mit 14 Jahren wurde ich vergewaltigt. Ich war in der Psychatrie, hat aber nichts gebracht. Seit der Vergewaltigung habe ich das Gefühl, einfach weniger zu fühlen und ich wünsche mir so sehr, mal wieder richtig zu fühlen. Da hat leider auch die Therapie nichts gebracht. Mein Exfreund hat mein Trauma ausgenutzt, ich bin aber lange bei ihm geblieben, weil ich Angst hatte, danach alleine zu sein. Mittlerweile weiß ich, dass er mich körperlich und emotional ausgenutzt hat. Zum Glück habe ich es aus dieser Beziehung raus geschafft. Ich fühle mich allerdings so unendlich alleine, ich habe Familie und Freunde, aber ich fühle mich einfach alleine und habe Angst. Ich weiß nicht mal wovor ich Angst habe. Ich will endlich wieder richtig fühlen. Ich wünsche mir jemanden, der mich hält und hinter mir steht, bei dem ich keine Angst haben muss. Jedes Mal, wenn ich eine Kennenlernen Phase mit jemandem habe, mache ich eine Rückzieher oder verkriechen mich in meinen Schneckenhaus. Und ja, ich habe Angst vor dem alleinsein, und ich weiß, ich sollte niemanden kennen lernen, weil ich so damit einfach nur Menschen verletze. Ich fühle mich nur so unendlich alleine. Auf andere wirke ich immer sehr lebensfroh und als hätte ich mein Leben im Griff, aber so ist das halt eben nun mal nicht. Abends ist es besonders schlimm, und aktuell halte ich es einfach nicht aus. Ich weiß nicht irgendwie tut es weh und ich hasse mich und mein Leben und alles Kann mir jemand helfen?

Stress, alleine, traurig, Einsamkeit, Trauer, Tod, Gedanken, Depression, Selbstmord, mentale Gesundheit

Gutes Gedächtnis, aber kann mich nicht an meine Kindheit erinnern?

Gerade hat eine Userin etwas angesprochen, worüber ich mir manchmal schon Gedanken gemacht habe, es aber wieder verdrängt hab.

Also eigentlich hab ich ein sehr gutes Gedächtnis, allerdings kann ich mich null an meine Kindheit erinnern, ich Frage mich die ganze Zeit warum, da ich wie schon erwähnt ein eigentlich gutes Gedächtnis hab.

Ich weiß wirklich gar nichts mehr, auch wenn meine Mutter mir mal Bilder zeigt (wo ich schon älter war vllt so um die 10) kann ich mich einfach nicht erinnern.

Klar man kann sich nicht erinnern an Sachen, wo man noch ganz klein war (sagen wir mal von 0 bis 5), aber man muss sich ja eigentlich an Sachen errinern können, die später passiert sind (sage wir mal 6-11). Da ist aber nichts.

Ich hab nur zwei Sachen noch im Kopf die mir einfallen (keine schönen Sachen).

Ich Frage mich ob es irgendwie funktioniert die Erinnerung zurück zu holen (weiß allerdings nicht ob ich es möchte). Ich Frage mich auch womit das zusammen hängen könnte und ob es normal ist.

Da ist „erst“ 14 bin und keine 80, finde ich es etwas seltsam.

Auch was mich sehr traurig macht ist die Sache, das ich mich nicht mehr wirklich an meine beiden verstorbenen Opas errinern (es sind erst wenige Jahre vergangen bei meinem erst verstorben Opa und bei meinem anderen Opa ist glaub ich nicht mal ein Jahr vergangen). Ich kann mich noch ans aussehen errinern oder das ich gerne bei ihnen war, aber sonst auch nichts.

Danke schon mal im voraus

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Materialismus zum coping?

Bin 20, habe einige mentale Krankheiten (Persönlichkeitsstörung stört viel mehr als meist milde Depressionen) lebe an einer ungünstigen Stelle. Ich sammel z.B. sehr seltene Filme von Flohmärkten etc statt ein Vermögen für auszugeben, verlier viel Geld für Konzerte und Showd welche ich allein besuchen muss (was früher für mich okay war). Ich verlor sehr viele Menschen in dem letzten Jahr, hab so wirklich nur noch meinen Partner der 9 Stunden weiter wohnt...

Problem ist, dass ich 900€ gespartes Geld dadurch verlor, die Ferien verbringen ich wieder mit Filme schauen (ich bin nicht der ideale Mensch sozial gesehen bzw kann mit den meisten nichts anfangen und versuche es immer wieder so oft ich auch abgelehnt werde).

Ich habe viele Interessen, doch Filme sind das einzige was mir gegen Isolation hilft und Konzerte helfen mir mich wieder lebendig zu fühlen. (Ich hab bereits einen Therapeuten und vieles verbesderte sich)

Gelte ich als materialistisch? Eigentlich will ich nähe, wenn der Film aus ist weine ich wieder wegen Schuldgefühlen. Selbstwertgefühl ist nicht dad beste bei mir, die Schule geht deshalb grad auch dezent den Bach runter wegen dem Druck.

Ich will nicht angeben, daß gekaufte gibt mir aber diese Sicherheit wenn keiner Zeit für mich hat usw. Aber ich sammel auch Poster usw damit mein Zimmer eine Euphorie für mich ausstrahlt.

Ich fühl mich so schlecht, aber brauche all dies um mich gut zu fühlen. Dyskalkulie hilft mir auch nicht grad weiter.

Hat jemand ein ähnliches Problem? Kennen jemand Strategien um sich anders sicher zu fühlen bis auf Veranstaltungen besuchen? Bin ich Moralisch verwerflich? Ist das coping und ein Suchtverhalten? Früher war meine Familie arm und ich hab Sorge dass es mit mehr als nur dem allein sein zusammen hängt.

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Sollte ich meine Arbeitsstelle wechseln?

Ich arbeite seit 6 Monaten in einem Wohnheim. Ich hab gerade erst die Ausbildung fertig gemacht und ich fühle mich so dermaßen überfordert, alleine für 9 Leute verantwortlich zu sein. Klar hab ich eine Co-Leitung in dieser Gruppe, aber wir arbeiten versetzt und sehen uns kaum. Da ist kaum Austausch da. Die anderen Kollegen sind auf ihrer Gruppe mit ihren 8 - 10 Leuten und haben ihren eigenen Stress, es wäre mir sehr unangenehm, immer wegen allem zu fragen... Aber ich hätte so viele Fragen. Zu Medikamenten, Briefe, Anträge, etc. Ich hätte gern eine Person, die ich alles spontan Fragen kann. Ich hab davor noch nie in einem Wohnheim gearbeitet, für mich war und ist das alles Neuland. Klar werden dann die Arbeiten dich ich nicht kann von ihr gemacht am Tag drauf aber ich hab dadurch kein Lernprozess, weil ich ja nicht dabei bin.

Zudem hab ich ein wahnsinniges Problem einen Schlafrhythmus zu finden durch die geteilten Dienste unter der Woche. Ich geh immer mit so 3 - 4 Stunden Schlaf in die Arbeit, weil ich nicht schlafen kann. Ich steh morgens um 5 auf, komm aber auch erst um 23 Uhr nach Hause. Schlafen kann ich dann erst so um 3 Uhr morgens. An meinem freien Tag schlaf ich natürlich dann bis um 11, kann dann aber abends wieder erst so um 2 - 3 Uhr einschlafen , sollte aber schon wieder aufstehen für die Arbeit. Das ist ein dämlicher Teufelskreis.

Abends nach der Arbeit quälen mich meine Gedanken. Dann fallen mir die ganzen Fehler und Dinge ein, die ich gemacht und vergessen habe. Vorgestern hatte ich einen richtigen Heulkrampf, weil ich nach dem freien Wochenende wieder in die Arbeit musste.

Die Arbeit hat mir am Anfang so viel Spaß gemacht... aber ich glaube, ich bin überfordert in meinen Beruflichen Anfang alleine für eine ganze Gruppe verantwortlich zu sein. Zudem hab ich auch das Gefühl, dauerhaft auf Arbeit zu sein und mein privatleben komplett liegen zu lassen... könnte auch daran liegen, dass ich eine Fahrzeit von 2 Stunden habe (2× hin und zurück).

Bin ich gerade nur verunsichert? Kann ich mich da durch beißen oder sind die Arbeitsbedingungen einfach nicht die besten? Ich fühl mich faul und richtig schlecht, weil ich keine Energie mehr für diesen Job finde.

Arbeit, Angst, Stress, Psyche, Schlafstörung

kann nicht mehr?

hallo,

ich bin aktuell mit meiner familie im urlaub in der türkei.

ich hab aktuell wieder smg. stark.

hab auch sehr wahrscheinlich eine Essstörung. ich bin total fett. ich hasse mich

ich wiege 68kg und bin 180cm.

ich würde mich so unglaublich gern wieder verletzen.

Aber weil ich meinen eltern mal davon erzählt hab (das ich Svv und sehr wahrscheinlich Depressionen hab) kann ich es nicht mehr machen. mein vater kontrolliert meine arme andauernd.

Meine eltern wollen nicht das ich in therapie gehe. ich hab mehrmals darum gebeten.

Von meiner Essstörung haben meine eltern wahrscheinlich iwi mitbekommen.

ich nehme quasi als ersatz zum svv häufig überdosen an beruhigungstabletten.

ich kann nicht mehr. ich will nicht mehr. ich will grad eif nur noch sterben.

ich durfte in den urlaub nur t shirts mitnehmen. also sieht immer jeder meine narben.

ich muss jede mahlzeit mitessen. deswegen ist mir den ganzen tag übel. aber erbrechen kann ich nicht. wär auch zu schön.

ich hab unfassbar angst das ich nach dem urlaub wieder zugenommen hab. normal zuhause hab ich schon vor allem gewichtsateigerndem angst.

meine eltern wollen auch das ich hier zum friseur gehe weil die meine frisur hässlich finden. aber mit kurzen haaren sehe ich total scheiße aus.

ICH KANN NICHT MEHR.

ich würde eigtl sogar freiwillig in eine klinik oder mir selbst hilfe holen aber dafür würden mich meine eltern für immer hassen.

Therapie, Angst, Stress, Depression, Essstörung, Psyche, Psychiatrie, Selbstmord, SVV, mentale Gesundheit

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