Wieso ist das so?
Ich weiß nicht genau man sagt immer ich wäre für Dreck verantwortlich oder man sagt ich würde die komplette wohnung verunreinigen und runterputzen obwohl ich eh schon mit allem sparsam umgehe. Ich habe mittlerweile das bedürfnis nurnoch im zimmer zu sein weil ich nicht mehr möchte das man mir so etwas unterstellen kann. Den wenn ich nicht anwesend bin wo Dreck entsteht kann man auch nicht sagen ich war es. Ich finde man arbeitet da einfach falsch. Ich bin schon psychisch krank aber Druck und stressereien machen nichts besser. Klar bin ich auch vergesslich und vergesse auch mal was wegzumachen bzw. Übersehe es halt einfach. Statt Druck und Stress auszuüben und die gesamte Schuld den anderen zu geben würde ich es besser finden wenn man viel mehr mit positiver Motivation arbeiten würde und nicht mit Druck, Abwertung und Stress. Klar mach ich meine Fehler auch wenn ich sie manchmal nicht so bewusst wahrnehme oder so stark dramatisiere. Ich stehe dazu das ich Fehler mache aber ich bin nicht für alles verantwortlich was sich in dem Haus irgendwie bewegt. Ich lebe ab heute nurnoch in meinem Zimmer den wenn ich nicht anwesend bin kann man mir auch nichts unterjubeln, mir Stress oder Druck machen. Ich bezahle für das Zimmer Miete und bin nicht verpflichtet dort rauszugehen oder in deren Nähe zu sein. Es wird sogar noch absurder: man unterstellt mir ich würde meinem Stiefvater bei der Arbeit zusehen während ich eigentlich schlafe. Man sagt so Sachen wie: ich habe um halb 5 in der Früh gemörtelt und er hat wahrscheinlich dabei zugesehen und sich eins gelacht. Ich weiß nicht wo diese Verbindung noch hinführt. Ich bin schon aktiv auf wohnungssuche. Ich frage mich nur wie ich diesen toxischen Zustand noch aushalten kann bis ich ausgezogen bin.
1 Antwort
Ich weis weder wer du bist, noch wo du wohnst (Familie, Partner, WG..?), noch wie alt du bist oder sonstiges. Ich verstehe auch nicht ganz den Zusammenhang mit deinem Vater. Demnach ist es bissl schwierig groß was dazu zu sagen... naja. Würde dir raren mit einem Freund drüber zu sprechen, oder mit Familie und vielleicht da ab und zu für ein paar Nächte unter zu kommen. Zudem bin ich an sich kein Fan von zurückziehen, scheint mir aber bei dir tatsächlich recht angebracht, wie du sagst: dann kann man dir nichts anhängen oder so.