Respekt – die besten Beiträge

Liebt mich mein Partner oder bin ich nur praktisch?

Mein Freund und ich sind seit 6 Monaten zusammen. Wir sind 26 und 28 Jahre alt. Vor dieser Beziehung war er über 5 Jahre Single. Er meinte er hatte absolut keinen Kontakt zu Frauen, weil er ständig Körbe von Frauen bekommen hat und dann nur noch verunsichert war. Ich konnte es garnicht nachvollziehen, warum Frauen so auf ihn reagieren. Er ist meiner Meinung nach sowieso der schönste Mann der Welt, aber auch meine Freundinnen meinen, er ist absolut nicht unattraktiv. Nun zu seinem Verhalten. Als ich das erste Mal bei ihm übernachtete und ungeschminkt war, merkte ich plötzlich einen komischen Blick. Ich fragte ihn, was los sei und er sagte "Was ist eigentlich mit deiner Haut?" Ich guckte ihn irritiert an und sagte "weil ich ein paar Pickel habe oder warum?" darauf kam "ja, vielleicht solltest du mal zu Rossmann gehen und dir da was holen" ich kochte vor Wut und sagte ihm das auch. Daraufhin kam nur "Tut mir leid, wollte dir ja nur helfen". Das ist übrigens sein typischer Standartsatz.. Wenn wir diskutieren kommt nur ein "tut mir leid", damit ist es für ihn erledigt. Vor kurzem hatte ich eine Bauchspiegelung und hatte total Angst vor der Operation. Er fragte mich kaum etwas dazu. Als dann die Operation war, schrieb er mir nicht mal ein "Denke an dich" oder ähnliches.. Er schickte mir nur ein link von einem Youtubevideo, was lustig sein sollte, aber absolut nichts mit der Operation zutun hatte und erzählte mir von einem neuen Arbeitskollegin. Am Abend rief er mich dann an und fragte ganz entspannt "und gibt's was neues bei dir?" ich dann so "jaaa? Ich wurde heute operiert" daraufhin kam nur ein "tut mir leid, hab es iwie vergessen" ich hatte total Herzrasen und beendete erstmal das Gespräch..

Was meint ihr? Bin ich ihm überhaupt wichtig oder sieht er es nur praktisch, weil er sich halt eine Freundin gewünscht hat? Habe sogar mal erfahren, dass ihn seine Eltern sehr oft damit genervt haben, warum er keine Freundin hat, da sein jüngerer Bruder schon verheiratet ist.

Freundschaft, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Respekt

Islam - Streit mit der Mutter?

Hallo

ich habe mich mit meiner Mutter gestritten. Sie beleidigt mich immer und tut so als wer ich eine schlechte Tochter nur weil ich wenig im Haushalt helfe. Es hat nur was mit dem helfen im Haushalt zu tun!! Dafür hilft meine Schwester ihr die 20 Jahre ist arbeitslos ist und nicht gläubig und schanden in die Familie bringt. Für sie ist sie natürlich besser als ich weil sie meiner Mutter hilft. ich habe viele Sachen zutun oft für die Schule etc. weshalb ich ihr nicht immer helfen kann. ich bin 16 und bin auch gläubig und versuche ein guter Mensch zu sein! Nun beleidigt sie mich oft und redet mit meiner Schwester über mich und daher kann ich auch nicht ruhig bleiben !! Heute meinte sie zu mir das ich sehr respektlos bin und den teufel in mir habe und meine Gebete nicht angenommen werden. Ich solle lieber im koran lesen wie ich zu meiner Mutter sein soll. Ich versuche mich immer zu kontrollieren nicht respektlos zu sein aber manchmal kann ich in so einer Situation nicht anders wenn man mich so schlecht dastehen lässt!!
ich möchte sie ignorieren aber ich habe Angst das ich dadurch sündige. Sie hat mich mit dem „teufel in mir“ richtig verletzt weil ich in der Familie diejenige bin die immer betet und die anderen garnicht! Ist es eine Sünde wenn ich sie für paar Tage deswegen ignoriere ?

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Haben Demut und Respekt heute ausgedient?

Wenn ich oder meine Frau als Kinder sehr frech zu Erwachsenen waren, setzte es eine Ohrfeige. Bei meinen Eltern und Großeltern war es noch strenger. Da musste man den Blick senken und bloß keine falsche Antwort geben, wenn einen ein älterer Mensch zur Rede stellte. Es wurde einem Demut, Gruppenzugehörigkeit und Respekt eingeprügelt.

Heute werden Kinder und Jugendliche eher so erzogen, dass sie sich nichts gefallen lassen sollen und sich frei entfalten können, dass sie unangepasst sind und ihre eigenen Rechte wahrnehmen.

Die Folge ist – nach meinem Empfinden – eine ganze Generation, die sozial unfähig ist. Wo sich jeder selbst für den Größten hält, jeder maximale Toleranz und Respekt erwartet, aber nicht bereit ist, selbst etwas davon zu geben. Wo andere Rücksicht nehmen sollen, man selbst sich aber jede Freiheit heraus nimmt. Immer nur "ICH, ICH, ICH"... und beim ersten Job-Vorstellungsgespräch wollen sie dann mehr Gehalt als der Geschäftsführer, Jogginghose als Arbeitskleidung und nach der Probezeit gleich mal 4 Wochen am Stück Urlaub.

Klar war die Erziehung damals vor Jahrzehnten nicht perfekt und hat viele psychisch geschädigte Personen produziert. Aber heute ist alles so krass ins Gegenteil verdreht, dass die junge Generation ohne Regeln, ohne Vorbilder und ohne gesunden Respekt orientierungslos am Zuviel der Freiheiten zu Grunde geht.

Junge Leute brauchen doch auch mal klare Grenzen, oder liege ich da falsch?

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