Recht – die besten Beiträge

Die Krankenkasse braucht einen Retter!

Deutschland, das Land der Dichter und Denker – aber auch der Bürokraten und Einheitslösungen! Es ist höchste Zeit, dass wir unser veraltetes Krankenversicherungssystem auf den Prüfstand stellen. Warum sollten wir alle in denselben Topf geworfen werden, wenn wir doch so unterschiedliche Bedürfnisse und Lebensstile haben? Wir brauchen eine Reform, die uns die Freiheit gibt, selbst zu entscheiden, welche Risiken wir eingehen und welche Leistungen wir in Anspruch nehmen wollen!

Risikoklassen für jeden Geldbeutel!

Stellen Sie sich vor: Eine Krankenversicherung, die nicht mehr wie ein dröger Einheitsbrei daherkommt, sondern die Vielfalt des Lebens feiert! Wir brauchen verschiedene Risikoklassen, aus denen jeder Versicherte wählen kann. Eine Klasse, die nur die grundlegenden Behandlungen abdeckt und dafür einen geringeren Beitrag verlangt. Perfekt für die jungen, gesunden Menschen, die ihre ersten Schritte ins Berufsleben wagen und nicht gleich die gesamte Kasse für eine umfassende Absicherung aufbringen können.

Aber das ist noch nicht alles! Für die, die bereit sind, in ihre Gesundheit zu investieren und sich aktiv um ihr Wohlbefinden zu kümmern, könnte es eine Premium-Klasse geben. Hier gibt es nicht nur die besten Behandlungen, sondern auch einen Anreiz, gesund zu leben – und zwar in Form von echten Belohnungen!

Ja, ihr habt richtig gelesen: Wetten auf die eigene Gesundheit! Stellen Sie sich vor, Sie schließen eine Wette mit Ihrer Krankenversicherung ab. Sie verpflichten sich, regelmäßig Sport zu treiben, gesund zu essen und auf Ihr Wohlbefinden zu achten. Und wenn Sie das schaffen, winken Ihnen finanzielle Vorteile und reduzierte Beiträge! Sonst droht die Strafzahlung. Warum nicht die Menschen dazu motivieren, Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen? Es ist ein bisschen wie im Sport: Wer hart arbeitet, wird belohnt!

Diese Idee ist nicht nur innovativ, sondern auch notwendig. Wir leben in einer Zeit, in der die Menschen immer mehr in ihrer Verantwortung für die eigene Gesundheit gefordert sind. Warum sollten wir nicht auch im Bereich der Krankenversicherung ansetzen? Es ist an der Zeit, dass wir den Menschen die Möglichkeit geben, selbst zu entscheiden, wie viel Risiko sie bereit sind einzugehen und welche Leistungen sie sich wünschen.

Lasst uns gemeinsam für eine Reform kämpfen, die uns die Freiheit gibt, unsere eigene Gesundheitsreise zu gestalten! Schluss mit dem starren System, das alle über einen Kamm schert! Wir brauchen eine Krankenversicherung, die uns als Individuen sieht und uns die Möglichkeit gibt, unsere eigenen Entscheidungen zu treffen. Es ist Zeit für eine Revolution im Gesundheitswesen – für mehr Freiheit, mehr Verantwortung und vor allem für eine bessere Gesundheit für alle!

Liebe, Kinder, Familie, Wirtschaft, Mädchen, Menschen, Deutschland, Politik, Recht, Psychologie, Jungs, Philosophie

Könnte das Deutschlandticket zum Superflop werden? (2024)

Guten Tag liebe GF-Community.

Berlin. Steigt der Preis 2025, wäre ein wichtiger Vorteil des Fahrscheins verloren. Dabei gibt es Wege, um einen Preisanstieg zu verhindern.

Das Deutschlandticket könnte sich bald als Superflop erweisen. Das wäre der Fall, wenn der Preis auf jene 64 Euro angehoben werden müsste, die das bayrische Verkehrsministerium als kostendeckend errechnet hat. 750 Millionen Euro würde die Finanzierungslücke im kommenden Jahr betragen, heißt es aus München. Wird das Ticket zum Jahreswechsel aber tatsächlich 30 Prozent teurer, wäre ein großer Teil der Vorteile des bundesweit geltenden Fahrscheins für den Nahverkehr verloren.

Viele der neu dazu gewonnen Kunden, die das Ticket nur gelegentlich nutzen, würden es kündigen und bestenfalls gelegentlich erneut abonnieren. Die verbleibenden Kunden finanzieren bei begrenztem Nutzen für sich selbst die dann immer noch günstigen Konditionen für Fernpendler mit, die für Ihre Netzkarten früher sehr viel tiefer in die Tasche greifen mussten.

Deutschlandticket: Es braucht endlich eine langfristige Finanzierung

Dass die vernichtende Rechnung aus Bayern kommt, verwundert wenig. Aufgrund des dort oft schlechten Nahverkehrsangebots ist das Interesse am Deutschlandticket geringer als anderswo. Richtig ist indes, dass die Verkehrsunternehmen mit dem aktuellen Preis nicht vernünftig wirtschaften können. Für den gewünschten Ausbau des Nahverkehrsangebots fehlt den meisten Anbietern das Geld. Bei Defiziten droht in manchen Regionen sogar eine Ausdünnung des Angebots. Das war nicht gerade das Ziel bei der Einführung des Deutschland-Tickets.

Im Herbst steht die nächste Verkehrsministerkonferenz an, auf der um die Finanzierung – wieder einmal – hart gerungen werden wird. Dabei müssten sich Bund und Länder endlich einmal auf eine langfristige Finanzierung und Perspektive des Deutschlandtickets verständigen.

Es gibt derzeit viele Effizienzdefizite

Finanzielle Möglichkeiten und politische Wünsche lassen sich jedoch nur schwer miteinander vereinbaren. Die Politik will mehr öffentlichen Verkehr, die Anbieter müssen ihre Kosten wieder hereinholen. Da müssen sich beide Seiten erheblich bewegen. Bund und Länder müssen die Finanzierung eines attraktiven Angebots finanzieren, die Verkehrsunternehmen die vielfach vorhandenen Effizienzdefizite in Angriff nehmen.

Spielraum gibt es hier genug. Noch immer gibt es bundesweit zu viele Verkehrsverbünde, die zu kleinteilig agieren. Dahinter stehen komplizierte Verwaltungsstrukturen, die unter dem Strich vor allem eines sind: teuer. Und die nach wie vor einen Dschungel unterschiedlicher Tarife und Preisstrukturen erhalten, die so manchen ortsfremden und mitunter auch einheimischen Fahrgast große Fragezeichen auf die Stirn zeichnen lassen. Gerade hier hat das Deutschlandticket gezeigt, was möglich ist.

In einer besseren Digitalisierung liegen viele Chancen

Weitere Effizienzgewinne wären zudem mit einer verbesserten Digitalisierung möglich. Auch hier ist das Deutschlandticket ein Vorreiter: Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hatte bei der Einführung darauf gedrungen, es nicht als Papierticket anzubieten.

Seit diesem Jahr gibt es auch die anfängliche Chipkarte nicht mehr, das Deutschlandticket liegt rein digital vor. Das hat Vorteile: Es lassen sich Verkehrsströme messen und optimieren. So können perspektivisch im besten Fall beide Seiten profitieren: Die Verkehrsbetriebe, die Leerfahrten vermeiden können. Und die Fahrgäste, die sich bestenfalls nicht in überfüllte Bahnen und Busse zwängen müssen.

Klar ist: Werden diese Effizienzspielräume nicht genutzt, ist eine hohe Kostensteigerung wohl nicht zu umgehen. Das bedeutet aber auch, dass ein Verlust des Deutschlandtickets dann kaum zu vermeiden wäre.

| Artikel:

https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article407255597/das-deutschland-ticket-koennte-zum-superflop-werden.html

| Frage:

Muss das Deutschlandticket bei 49,00 € bleiben?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Das Deutschlandticket muss nicht bei 49,00 € bleiben. 71%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 29%
| Das Deutschlandticket muss bei 49,00 € bleiben. 0%
Arbeit, Schule, Umwelt, Geld, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Bahn, Deutsche Bahn, DB Navigator, Bus, Fahrkarte, Gesellschaft, Jobticket, Klima, Nahverkehr, ÖPNV, S-Bahn, Staat, Ticket, U-Bahn, VRR, Zug, Bahnhof, Bahnticket, Zugfahrt, Deutschlandticket, Regionalbahn

Meistgelesene Beiträge zum Thema Recht