Psychotherapie – die besten Beiträge

Berufswahl Studium Entscheidung?

Hallo Leudes... ich frage mich in letzter Zeit immer öfter, was ich später einmal werden könnte. Ich strebe momentan mein Abitur an und es gibt mehrere Themengebiete für die ich mich interessiere und begeistere: Philosophie, Psychologie, Journalismus, Ethnologie, Soziologie, Sprachen (englisch,spanisch,französisch) , Theologie, Erziehungswissenschaften. Irgendwie hängen die ja schon zusammen diese Teilgebiete, aber ich weiß irgendwie nicht, wonach ich entscheiden soll, auf was ich mich "spezialisieren" will... Ich hab mir schon mal so ein bisschen angeschaut, für welche Berufe man die jeweiligen Studiengänge so gebrauchen könnte. Aber irgendwie kann ich mich da gar nicht entscheiden bzw. kann ich mir bei keinem dieser Berufe vorstellen, die so eine halbe Ewigkeit zu machen. Ich bin leider so jemand der viel Abwechslung braucht und den manche Dinge nach einiger Zeit erschöpfen und am liebsten würde ich ganz viele verschiedene Berufe ausprobieren. Vorallem geht es mir aber um das Wissen... ich weiß gar nicht so genau, ob Psychotherapeut etc. etwas für mich ist und ob ich das wirklich machen wollen würde, aber ich hätte einfach gerne das Wissen eines Psychotherapeuten versteht ihr, wie ich meine? ...Ich würde auch Theologie studieren einfach nur um mich damit auszukennen weil mich die Inhalte des Studiums interessieren, auch wenn ich damit am Ende nichts anfangen kann, weil mich die Berufe, für die man das braucht nicht so ansprechen...😬Was mach ich?

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Ich kann DINGE im Leben nicht umsetzen, ich weiß oft was zu tun ist aber ich zögere immer?

Ich weiß oft im Leben was ich in Momenten TUN soll, doch ich kann die Dinge fast immer nie wirklich umsetzen.

Beispiel in der Arbeit: Wenn ich neue Aufgaben bekomme, denke ich mir sollte ich nun den Schritt zum Kollegen machen und ihn fragen, nach Informationen. Doch ich mache mich dann selber irgendwie verrückt mit Gedanken, wie "Ich weiß nicht, soll ich ihn einfach spontan ansprechen?" "Nerve ich ihn nicht?" "Soll ich erstmal auf Gutefrage eine Frage stellen mit 'Was für fragen stelle ich dem Kollegen XY zu meinem neuen Projekt Z'" "Mache ich fehler wenn ich das frage?" "Merkt er, das ich keine Ahnung habe?"

Beispiel im Alltag: Ich habe oft Streit mit meiner Freundin, wir passen irgendwie nicht zusammen. Trotz halte ich daran fest, sie irgendwie auch. Z.B. denke ich ich muss oft zweideutige, witzige Sprüche loslassen in manchen Momenten, um ja sie zum lachen zu bringen und ihr zu zeigen, das ich ein toller Kerl bin. Z.b. Wenn ich zu ihr fahre, ist oft die Wohnungstür unten offen, sie fragt mich oft wie ich reingekommen bin, dann denke ich immer ich muss jetzt einen zweideutigen, anspielungs spruch machen, da sie Sexuelle Reize will...

Beispiel 2: Ich traue mich oft nicht Leute in der Arbeit zu schreiben oder zu antworten, da ich immer mich vergewissen will, dass die Formulierung gut ist und ich mich nicht blamiere mit meinen Worten. Daher schreibe ich oft hier Fragen, wie formuliere ich einen Text an Kollege XY der was von mir will. Im Prinzip habe ich eine Idee was ich schreiben soll, doch denke ich oder merke immer nachdem ich Antworten bekomme von GF, wie billig und primitiv meine Vorgehensweise ist.

Und dann im Endeffekt SETZE ich nichts um und zögere oft Tage mit DINGEN, die ich hätte einfach TUN könnenn, da ich immer denke ich mache etwas falsch oder verspiele mir damit die Chance. Aber im Endeffekt kann ich somit NIX umsetzen.

Was kann ich denn lernen/tun/ damit das besser wird? Wer kann mir da helfen? Wie nennt man diese Angst/Probleme, die ich mir wohl einrede? Was habe ich?

Mir fällt auf, dass ich das erst extrem seit 3 Jahren habe. Oft im Alltag oder auf Arbeit denke ich mir, bohr die sind alle viel Intelligenter wie ich, die können das udn das so gut, ich wünschte ich könnte das auch. Ich denke wirklich sogar bei oft scheinbar "dummen" leuten, das die viel sicherer sind viel besser reden können und viel selbstbewusster sind. Im Endeffekt halte ich alle LEUTE über mich. Ich denke alle sind schlauer und besser.

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