Panikattacken – die besten Beiträge

Der Anfang von Panikattacken?

Ich habe seit nun ca. 1 1/2 Jahren immer wieder Phasen, in denen ich mit dem Atmen Mühe habe. Zumindest habe ich das Gefühl es sei so. Mein Brustkorb fühlt sich total eingeengt an und ich muss alle paar Atemzüge tief Luft holen weil ich das Gefühl habe die Luft bleibt mir weg... Es kann sich dabei um Stunden handeln bis es wieder weg ist, es kann aber auch Tage/Wochen andauern... In dieser Zeit habe ich dann auch hin und wieder Herzrasen, ich fühle mich schlapp und ich habe einen sehr angespannten Kiefer... Aus medizinischer Sicht ist alles in Ordnung, ich war vor gut einem Jahr in einer solchen Phase beim Arzt, wobei jegliche medizinischen Hintergründe abgeklärt und unauffällig waren... Schon der Arzt meinte, dass es Psychische Gründe haben muss und sich lediglich im Kopf abspielt und hat mich wieder nachhause geschickt...

Jeder dem ich davon erzähle der meine Vorgeschichte kennt ist der Meinung, dass dies der Anfang einer Panikattacke ist... ich hatte damals ein ziemliches psychisches Tief, war auch mal eine kurze Zeit bei einer Psychologin und habe mich auch eine Zeit selbetverletzt. Diese Phasen in denen ich die Probleme habe begannen jedoch erst, als ich grad dabei war die Sachen die mich in das Tief zogen aufzuarbeiten und abzuschliessen...

Weiter werden Panikattacken im Internet nun mal anders beschrieben... Direkt im Moment und nicht über Tage/Wochen hinweg... Kann es doch eine leichte Form davon oder vielleicht erste Anzeichen sein? Könnte es sonst noch irgendwas sein...?

Atmung, Selbsthilfe, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Heilung, Panikattacken, bws blockade

Panikattacken und Lehrer werden?

Hallo zusammen,

ich studiere zur Zeit Lehramt (Sekundarstufe I), fange jedoch gerade an etwas zu zweifeln. Im privaten Leben bin ich relativ unsicher bis ängstlich. Es kostet mich also beispielsweise Überwindung einen Verkäufer zu fragen, ob es ein bestimmtes Paar Schuhe noch in einer anderen Größe gibt o.ä. Auch kenne ich Panikattacken. 2-3 Jahre habe ich jetzt ohne Panikattacken gelebt und jetzt scheinen sie wieder zurück zu kommen.

Allerdings bin ich interessiert, mich diesen Ängsten zu stellen. Ich gehe bewusst in Situationen, in denen ich häufiger Panikattacken hatte. Wenn ich während einer Vorlesung Panik bekomme, versuche ich in der Situation zu bleiben, was mir bisher immer gelungen ist. Also ich bin keine Person, die den Situationen aus dem Weg geht (passiert auch, wenn ich tatsächlich keine Kraft habe, ist jedoch sehr selten)

In Praktika oder während meiner Tätigkeit als Vertretungskraft, habe ich jedoch die Erfahrung gemacht, dass ich viel selbstbewusster bin. Es fällt mir nicht schwer lauter zu sprechen oder auch mal einen Schrei fahren zu lassen, wenn es im Klassenzimmer lauter wird (Traue ich mich (noch) nicht richtig, wenn Erwachsene mit im Unterricht sind). Seit die Panikattacken wieder zurück gekommen sind, hatte ich erst 4 Vertretungsstunden (alle an einem Tag), die ich ohne Panik überstanden habe. Hatte sogar teilweise das Gefühl, dass mich die Tätigkeit ablenkt.

Würdet ihr sagen, dass Lehramt dennoch das richtige ist? Ich könnte mir keinen anderen Beruf vorstellen und war bisher ohne Zweifel mein Traumberuf. Mich irritiert die Tatsache, dass ich im privaten praktisch kein Selbstbewusstsein habe, im „Beruf“ dann aber schon. Wobei ich sagen muss, dass ich mit Personen, die ich sehr gut kenne, durchaus auch klar meine Meinung äußern kann, wenn das sein muss.

Die Panikattacken sind bisher noch nicht so schlimm, dass ich mir Hilfe gesucht habe. War auch damals nur einige Male bei einer Beratung. Würde jedoch Beratung wieder in Anspruch nehmen, sobald ich merke, dass ich es nicht alleine in den Griff bekomme.

Vielen Dank für eure Meinung und sorry, dass es so lange geworden ist.

Schule, Berufswahl, Psychologie, Lehramt, Panikattacken, Psyche, Ausbildung und Studium

Atemnot/Panikattacken was tun?

Hallo Zusammen

Ich (M,anfang 20) leide schon seit mehr als 2 Wochen an ganztäglicher Atemnot & sehr oft an Panikattacken (nachts öfters)..

Die Atemnot zeigt sich das ich von Morgens bis zum einschlafen ständig das Gefühl habe keine Luft zu kriegen & ständig probiere Tief einzuatmen und oft hab ich das Gefühl das mir die Brust zugeschnürt wird. Dazu hab ich noch die ganze Zeit gefühlt nen Klos im Hals.
Die "Panikattacken" reissen mich bis zum einschlafen aus dem Schlaf und ich erschrecke & habe das Gefühl zu sterben/ersticken. Kribblige Hände & schweiss kommen dazu.

Zur Vorgeschichte:

Ich hatte vor einige Jahren einige Probleme im Privaten Umfeld und mit den Behörden.

Kann es sein, das mich jene Zeit " Traumatisiert " hat?

Ich stand seit beginn der Phase vor 3 Jahren und stehe heute noch wie unter Strom und habe extreme innere Unruhe, stehe ständig wie unter Strom, habe auch nur vor den kleinsten Kopfschmerzen & Bauchschmerzen Angst dass es was schlimmes sein könnte & ich dadurch sterbe und eine extreme Angst vor Sachen die mich an die Zeit vor 3 Jahren erinnern. Sei es eine Sirene oder die Klingel vom Haus, oder eine Autotür die sich vor meinem Haus schliesst..

Ich habe einige Tests im Internet (Ich weiss das es nicht vergleichbar ist mit richtigen Ärztlichen Tests) gemacht & der Test für Depression+Stress endete mit einer Wahrscheinlichkeitsanzeige von 85%.

Ich war beim Arzt - wurde nichts Körperliches gefunden, also alles ok. - jedoch habe ich Ihm nichts von dieser Vermutung erzählt das es an Psychischen Problemen liegen könnte..

was soll ich tun?

Gesundheit und Medizin, Panikattacken

Angst vor wichtigem Termin in der Schule?

Hallo☺

Ja also wie ihr schon im Titel lesen könnt habe ich Montag einen sehr wichtigen Termin in der Schule.

Vielleicht erklärt ich ein bisschen mehrzu meiner Situation.Also ichhabe Jetzt seit ca. 1-2 Jahren Schulangst. Ich hab es lange mit mir alleine Rumgeschleppt und es niemandem erzählt. Irgendwann gab es dann einen Punkt wo ich einfach nicht mehr konnte. Ich konnte es nicht mehr mit mir alleine herumtragen, die es mir jeden Tag in der Schule geht und das Ich es nicht mehr ausschalte. Ich wurde sehr oft krank ( Psychosomatisch) Und ab einem GewissenZeitpunkt habe ich es dann meiner Mutter gesagt, dann der Schule und dann meiner damaligen Therapeutin ( Ich war dort aus anderen Gründen) Gott sei Dank waren alle sehr verständnisvoll und nun bin ich seit längerer Zeit zuhause. In dieser Zeit habe ich eine Verhaltenstherapie begonnen um meine " Probleme mit der Schulangst"zu überwinden. Alleine hätte uch es nicht hingeschafft. Jetzt wollen wir am Montag eine Wiedereingliederung starten. Ich werde zwar erstmal nur die erSet Stunde an Montag kommen , aber trotzdem habe ich extrem Angst! Wasja auch irgendwie verständlich ist, da ich ja nun echt lange nicht mehr da war.

Nun würde ich gerne von euch wissen wie ihr es schafft solche schwierigen Aufgaben zu meistern. Bitte keine Kommentare wie"geh einfach hin" " Du schaffst das schon" " Ist doch ganz leicht". Für euch ist es vielleicht einfach, aber für mich nicht, sonst wäre ich wohl schon hingegangen.

Also an alle Du dich damit auskenne oder vielleicht schon mal in einer ähnlichen Situation waren, ich bin euch sehr dankbar für jeden Tipp.

Meine Probleme ( Die auch meine Probleme in der Schule sind) Und ich weiß leider nicht so genau das die Ursache für die Schulangst sind. Ich hab aber auch eine Sozialfobie. Deswegen spielt das wahrscheinlich auch eine Rolle. Aber diese Sozialangst ist halt auch erst durch sie Schulangst entstanden) sind halt: Panikattaken, Schlimme Angst Zustände, extreme Aufregung.... Vielleicht wisst ihr ja was man dagegen machen kann.

Vielen Dank schon mal undnoch einen schönen Abend!😊

Schule, Angst, Psychologie, Panikattacken, Schulangst, Sozialphobie

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