Panikattacken – die besten Beiträge

Hat wer erfahrung mit Paroxdura (Paroxetin)?

Hey Guten Tag:)

Und zwar ist meine Frage ob jemand Erfahrung mit dem Medikament Paroxedura (Paroxetin) hat .

Hab von meinen Psychologen bekommen da mir Mirtazapin nicht geholfen hat bin ich auf das umgestiegen, nehme es wegen meinen Sehr heftigen Angst und panik antacken .

Nun nehme ich es seid 4 Tagenes ein 10mg ab 2 Wochen 20 mg dann und hab mit nebenwirkungen zu kämpfen und zwar mit diesen nebenwirkungen:

- Sehr starke Übelkeit/ die sich heute mal etwas gelegt hat

- Kreislaufprobleme

- Verschwommen sehen

- öfter mehr Angst

- kopfschmerzen

- Unviklichkeitsgefühle als wäre man im Film nicht richtig da so . ( also hatte ich damals psyisch bedingt auch mal aber kam jetzt mit dem miedikamment wieder so )

- Magenschmerzen/Blähungen/ ab und an Durchfall. - oft das ich nach 4 stunden schlaf aufwache hell wach und nicht mehr schlafen kann.- verstärkte angst sterben zu müssen ( Hintergrund hatte seid 1 Woche schon mehr angst das ich irgendwas körperliches habe wo ran ich sterben könnte aber würde durch gescheckt im KH mit EKG , CT Lunge Herz und blutanerlyse ,Ultraschall im gaen Bereich und lunge alles gut , also dürfte ich mir da keine angst machen meine auch die Ärtzin ,aber seid dem ich das Medikament nehme ist das schlimmer geworden so das ich öfter mal überzeugt bin ich werde gleich sterben oder hab irgendwas).

- erweiterte Pupillen

- zittern

Kenne wer das Medikament und hat auch erfahrungen damit würde mich sehr interessieren? Wenn ja welche Nebenwirkungen hattet ihr und lohnt es sich das durchzuziehen ? Lg Rene

Medikamente, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Panikstörung, Paroxetin

Angst das herz bleib stehen versagt?

Hey guten Tag/Abend

Ich bin 22 Jahre alt . Raucher . Leide seid 4 Jahren an angst und panikattacken 1 jahrelang auch unter schwere Depression die vorbei sind.

Hab eine Beta Blocker bekommen weil mein Puls schnell war/ist in bewegen bis zu von 120 - 160 und dann im Sitzen 90 - 130 im liegen war bis 85 - 110 seid 2 Jahren so die meinen alle es kommt psyisch . Seid letzter Woche hab ich den betablocker den ich seid 2 Wochen genommen hatte abgesetzt wegen nebenwirkungen. und weil ich im Internet gelesen hab das sie Herzversagen auslösen können genau so wie mein Antidepressiva Mirtazapin. nun ab da fing alles an seid dem hab ich angst das mein Herz versagt oder aufhört zu schlagen gucke oft im Spiegel ob ich blass bin oder sowas . weil symtome laut Internet halt die sind ( Neben den allgemeinen Schocksymptomen, wie z.B. Hypotonie und Blässe, kommen beim kardiogenen Schock Symptome wie Thoraxschmerz, Atemnot oder gestaute Halsvenen dazu. Diese hängen von der jeweiligen Ursache ab. So sind auch eine Bradykardie, Kammerflattern oder ein Lungenödem denkbar.) 

Seid den ich baden betablocker nahm so 3 Tage vor dem absetzten fing öftermal Atemnot an . nun seid dem ich die nicht mehr nehme geht mein puls im liegen auf die 63 Schläge runter bis mal an die 90 hoch was mir jetzt angst machen was geblieben ist wenn ich stehen oder sitze das der höher ist draußen meisten über 140 . und das macht mir halt Angst. )

War auch damit in der Not Aufnahme jetzt 3 mal hintereinander also in 3 tagen weil ich Angst herzrasen atmennot und schwitzen bekam . EKG wurde gemacht alles oki blutanerlyse gemacht alles gut . Lunge wurde ein CT gemacht 2 mal alles oki man sieht aber halt das ich rauche sonst top . Vor 2 Monaten wurden : MRT vom ganzen Kopf gemacht, herzhecho also mit Ultraschall dazu noch normales Ultraschall und schlagardern am Hals mit Ultraschall . Rest unten als Antwort weil zu lang ...

Angststörung, Angstzustände, Gesundheit und Medizin, Panikattacken

Angst und Panikstörung Hilfe und erfahrungen?

Hey :) Guten Abend,

Bevor ich meinen Sachen anfange die mich momentan sehr belasten erzähle ich kurz mein verlauf der Ereignissen.Einmal zu mir ich Selber bin 22 Jahre alt bin Raucher aber trinke kein Alkohol . und leide jetzt etwa seid 4 Jahren An Angst und Panik Störungen. Wie es zu dem allem kam, war ein Ereignis vor 4 Jahren wo mein Vater aufn weg zu einer Montage also Arbeit war mit Arbeitskollegen und wären der fahrt dort hin ist ein Unfall passiert wo mein Vater ums leben kam. Ab dort fing meine damalige 1 jährige schwere Depressionszeit an mit Derealisation Angst und Panik und co an. Die ich damals mit meine Hausarzt sehr gut unter Kontrolle gebracht habe und etwa fast ein Jahr wieder normal leben konnte . Dann fing es schleichend wieder an das ich immer wieder Panik antacken bekommen habe mit starker Angst . Bin öfter zum Arzt um mich durchchecken zu lassen bis ich dann dagegen eine Zeit lang "Amitriptylin" bekommen habe was ich damals schon für meine Depressionen bekommen habe .Jetzt vor etwa 9 Wochen war ich für 3 Wochen in eine Klinik für Psychiatrie,  Psychotherapie und Psychosomatik . Dort wurde ich Medikamenten mäßig eingestellt . Was mir selber nicht wirklich gut geholfen hat . Eher haben wir uns also die mit Patienten therapiert was auch half aber nicht der sinn solch einer Klinik ist . Nun bin ich seit einen Monat draußen aus der Klinik und nehme abends Mirtazapin 15 mg ein was mir dort und von meiner Hausärzten verschrieben wurde . Mir selber hab ich mittlerweile das Gefühl das es bei mir nichts bringt das Medikament . Dazu als bedarf hab ich noch Promethazin 25mg was ich aber nicht nehmen tue weil ich zu dolle angst von den Wechselwirkung zwischen den beiden Medikamenten hab . vor 2 Wochen hab ich einen Betablocker verschrieben bekommen 1,25mg Nammens "Bisoprolol" denn ich vor 4 Tagen wieder abgesetzt habe [Mit Äzlichen rat von einer die in einer Herzklinik gearbeitet hat (als Ärztin/ Internistin) die mir sagte das in so einen jungen alter ein betablocker vieles verschlimmern kann grade wenn die Krankheit nicht organisch sonder Psychisch ist ist das der Flasche weg] weil mir die Nebenwirkungen zu doll waren und dazu auch noch Als Angst Patient gelesen habe das die Herzversagen auslösen können.. Wie denn der Betablocker? Weil ich vor etwa 1 einhalb Jahren einmal morgen wach geworden bin und eine Panik artacke hatte mit einen sehr Krassen Hohen Puls womit direkt ins Krankenhaus gefahren bin wo mir aber gesagt wurde das alles ok ist .. [mehr noch als antwort unten weil es zu lang hier für ist ]

Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Panikstörung

Unglücklich im Pflegeberuf?

Ich muss etwas weiter ausholen.

Ich habe damals mit 15 Jahren die Ausbildung zu Regieassistenz gemacht und das nicht, weil ich dachte das ist mein Job sondern eher wusste ich da schon das ich dort nicht hin will.

Jetzt stellt sich wahrscheinlich jeder die Frage warum habe ich es dann gemacht.

Ich habe es gemacht um meinen Realschulabschluss zu haben und eine Ausbildung danach zu machen. Damals mit 15 sagten alle, warte bis 16. Aber dann bin ich ausgezogen habe Druck bekommen von meinem Exfreund. Ich müsse Geld verdienen usw.usw.

Dann war eine neue Ausbildung einfach nicht möglich also bin ich seit dem in der Pflege (7 Jahre) sind es jetzt

Und ich war noch nicht einmal glücklich damit, aber das Geld muss rein kommen. Länger als einem Jahr habe ich es in keinem Betrieb ausgehalten und bin dann immer geflüchtet vor dem Gefühl, dann ist ja erstmal alles neu und "aufregend". Schnell nach der Probezeit ist das nur verflogen und ich halte es im Heim nicht aus und suche wieder den besseren Betrieb.

Und eigentlich möchte ich so gerne raus aus dem ganzen Mist, was machen was mir gefällt. Ich wollte damals schon was mit Kindern oder mit Tieren arbeiten. Aber dann hört man du machst den Job gut, du siehst den Menschen noch usw.

Und jetzt im April 2020 werde ich die große Ausbildung machen zur Pflegefachfrau also auch wieder nicht das, was ich eigentlich will, aber ich komme aus dem Kreis einfach nicht raus.

Heute kam es dann zum zweiten Mal zu einer Panik-attacke und ich konnte einfach nicht in den Zug steigen und zur Arbeit fahren

Wie schafft ihr das? Es sollen ja so viele so Unglücklich im Job sein

Soll ich das jetzt wirklich mein Leben lang tun

Beruf, Pflege, Altenpflege, Panikattacken, Ausbildung und Studium

Kann ich durch diese Erlebnisse traumatisiert sein?

Falls ja, ist es wahrscheinlich?

Ich (w/17) wurde im Alter von 12-13 von einem 2 1/2 Jahre älteren Klassenkameraden relativ oft sexuell genötigt. Das ging so über 2 Schuljahre hinweg, mal mehr, mal weniger. Wir waren damals eigentlich gute Freunde.

Angefangen hat es damit, dass er mich geküsst hat und auch einfach weiter gemacht hat obwohl ich nicht wollte. Er hat mich einfach gegen die Wand gedrückt und mich festgehalten. Dann hat er mir irgendwann Nacktfotos geschickt und Videos in denen er sich befriedigt. Die habe ich ignoriert und auf Nachfrage natürlich nichts zurück geschickt.

Irgendwann habe ich ihm dann eine kleine Ansage gemacht, dass er es lassen soll und das tat er dann auch erster. Paar Wochen war alles normal und unsere Freundschaft wurde wieder super. Blieb leider nicht lange. Irgendwann war ich mit ihm alleine in der Pause im Klassenraum. Aufjedenfall hat er sich ausgezogen und vor mir befriedigt. Mit 12 fand ich das ziemlich ekelhaft, war aber irgendwie eingeschüchtert. Es kam dann öfter vor, dass er das tat während ich anwensend war.Wirklich übergrifig wurde er aber erst im Unterricht. Wir hatten feste Einteilungen für Partnerarbeit und da er mein Kumpel war, haben wir uns damals eingetragen.

Wenn wir alleine in den Nebenraum für ein Projekt mussten hat er meine Hand genommen und über seinen Penis gestreichelt. Wenn ich sie weg gezogen habe, hat er sie festgehalten und zurück gezogen. Irgendwann blieb es nicht dabei und er nötigte mich quasi dazu ihn mit der Hand zu befriedigen. Sogar im Unterricht, weil ich da noch weniger etwas tun wollte. Wollte ja nicht auffallen. Im Schwimmunterricht hat er mich natürlich immer "ausversehen" angefasst, ist beispielsweise mit seinem Kopf zwischen meine Beine geschwommen. Auf Klassenfahrt hat er mir mein Oberteil hoch gedrückt, sich auf mich aus Bett gedrückt und dann mit seinem Ständer an mir gerieben. Habe da auch geweint. Meistens sollte ich ihn einfach anfassen. Irgendwann habe ich mich getraut etwas dagegen zu sagen und ihm gedroht.

Freundschaft, Angst, Sex, Psychologie, Erlebnis, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Trauma

Pflanzliches Antidepressivum hilfreich?

Hallo ihr lieben ,

Ich lasse euch kurz an meinem Problem teilhaben bevor ich zur eigentlichen Frage komme.

Und zwar geht es darum, dass ich diagnostiziert unter schweren Depressionen und einer Persönlichkeitsstörung leide. Mir wurden sämtliche Chemie Bomben dafür bzw dagegen angedreht, welche alle schwere Nebenwirkungen bei mir hatten, das liegt sehr wahrscheinlich daran, dass ich absolut keine Medis nehme, egal bei welcher Erkrankung, und mein Körper daraufhin mit der Menge an den Chemischen Substanzen nicht zurecht kommt. Die Psychiaterin sagt würden wir die Dosis der Tabletten soweit runter Schrauben, dass ich keine Nebenwirkungen verspüre, wäre es so niedrig, dass die Tabletten selbst keine Wirkung mehr haben. Habe mich dann gefangen mit vielen Tees, habe Stress gemieden hat geklappt. Nun seit ein paar Wochen merke ich, wie mich eine extreme innere Unruhe plagt, ich wache auf und habe das Gefühl zu explodieren wenn ich nur dem kleinsten Stress ausgesetzt werde. Mein inneres ist am Beben, und die Spannungskopfschmerzen und die Negativität die ich verspüre werden von Tag zu Tag schlimmer.

Nun zu meiner Frage, hat einer von euch Erfahrungen mit Pflanzlichen Mitteln? Habe gehört dass die Neurodoron Tablettem von Weleda sehr gut helfen sollen, wollte mir aber vorerst Rat von euch holen.

MFG. :-)

Medikamente, Psychologie, Antidepressiva, Depression, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Persönlichkeitsstörung, psychische Erkrankung

Kann man Panikattacken beim Kiffen loswerden?

Schon als ich das erste mal mit einem Freund gekifft habe hatte ich zwar erst eine ganz angenehme Wirkung aber als ich dann alleine in meinem Zimmer war merkte ich das ich Herzrasen bekam was mir extreme Panik machte. Ich bin dann schnell zu meinem Freund gegangen (der im gleichen Haus wohnt) und dann wurde es auch besser weshalb ich dachte das ich Badtrips kriege wenn ich alleine bekifft bin.

Das nächste mal Kiffen war dann spontan. Ich wollte bei meinem Dealer was holen und er meinte dann das ich ja mein eigenes Ott probieren sollte bevor ich kaufe.

Ich hab dann nur einmal gezogen und schon nach kurzer Zeit gemerkt das es wirkt womit ich bei einem Zug absolut nicht gerechnet habe. Wie beim ersten mal war es am Anfang ganz geil aber dann wieder dieses Herzrasen und Panik. Aber diesmal war die Panikattacke viel heftiger und hat viel länger angehalten.

Als ich mich dann erholt habe hab ich mich informiert und rausgefunden das dass eine durch Cannabis ausgelöste Panikattacke war und das mein Gehirn jetzt immer mit Panikattacken auf THC reagiert weil da eine Verknüpfung erstellt wurde.

Seitdem hatte ich auch noch eine Panikattacke ohne zu Kiffen und hab eine kleine Angststörung entwickelt aber inzwischen gehts mir wieder gut. Das Kiffen will ich erstmal lassen aber bock darauf hätte ich schon deswegen meine Frage ob man irgendwie diese Verknüpfung auflösen kann oder bekomme ich jetzt mein leben lang Panikattacken beim Kiffen?

Cannabis, Gesundheit und Medizin, Panikattacken

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