Mutter – die besten Beiträge

Von Frau getrennt - soll ich ihrem Sohn etwas sagen?

Nach 2 Jahren Beziehung ist jetzt schon eine Weile Schluss. Ihr Sohn (10 Jahre alt) vermisst mich sehr und ruft mich noch manchmal auf WhatsApp an um zu fragen wann ich mal wieder vorbei komme 😕

Ich würde gerne vorbei kommen und wäre auch bereit den Streit mit der Mutter beiseite zu legen um alle gemeinsam mit dem Jungen einen schönen Nachmittag zu verbringen, aber sie will mich nicht mehr sehen und auch dem Kind zuliebe keine Ausnahme machen.

Mich belastet das sehr, ich möchte zwar nicht dass der Junge falsche Hoffnungen hat und denkt mit mir und seiner Mutter wäre noch alles ok, aber genauso wenig will ich ihn "ghosten" so dass er denkt ich habe keine Lust mehr auf ihn...

Kann/sollte ich ihm irgendwas sagen? Vielleicht dass es mit seiner Mutter nicht geklappt hat? Ich möchte nicht "Tschüß" sagen, das würde ihm vermutlich weh tun und er würde es nicht verstehen, oder was denkt ihr?

Zumindestens aber würde ich ihm gerne indirekt eine "Message" für seinen weiteren Lebensweg mitgeben, ihm sagen dass er immer auf sich selbst und die Mama aufpassen soll, und dass ich ihn ganz doll lieb habe. Findet ihr das falsch oder unangebracht? Was kann ich sagen und wie? Oder soll ich gar nichts sagen und einfach aus seinem Leben verschwinden, auch auf die Gefahr hin dass er mich dann hasst - weil er es ohnehin nicht verstehen würde?

(Ich muss dazu sagen der Junge ist schon ein Scheidungskind, sehr sensibel und geistig auch 1-2 Jahre zurück im Vergleich zu gleichaltrigen.)

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Wie kann ich damit umgehen?

ich stecke gerade in einer wirklich schwierigen und schmerzhaften Situation, die mich innerlich zerreißt.

Vor drei Tagen hat meine Mutter mir erzählt, dass sie sich in einen anderen Mann verliebt hat. Das Problem ist: Sie ist mit meinem Stiefvater zusammen – und er weiß nichts davon. Es ist nicht das erste Mal, dass so etwas passiert. Auch damals, bei meinem leiblichen Vater, ist etwas Ähnliches passiert. Nur war ich damals noch zu jung, um es wirklich zu begreifen.

Heute ist es anders. Mein Stiefvater ist für mich wie ein richtiger Vater geworden. Ich liebe ihn wirklich sehr, und es tut mir unbeschreiblich weh, was da gerade passiert. Als meine Mutter mir das erzählt hat, war ich wie gelähmt. Seitdem kann ich nicht mehr schlafen, ich weine jede Nacht und habe das Gefühl, dass mir das alles über den Kopf wächst.

Das Schlimmste: Ich darf mit niemandem darüber reden. Mein Stiefvater merkt nichts, er liebt meine Mutter und behandelt jeden Tag wie einen ganz normalen, glücklichen Tag mit ihr – während sie ihn anlügt. Wir fahren demnächst sogar zusammen in den Urlaub, und ich weiß nicht, wie ich das durchstehen soll. Ich kann ihm kaum in die Augen sehen, weil ich weiß, dass er hintergangen wird.

Meine Mutter trifft sich heimlich mit dem anderen Mann und sagt meinem Stiefvater, sie würde eine Freundin besuchen. Ich habe sie darauf angesprochen und gesagt, dass ich das psychisch nicht mehr aushalte. Daraufhin gab es einen heftigen Streit. Ich habe ihr gesagt, dass es mir das Herz zerreißt, sie so zu sehen, wie sie sich verhält.

Statt Verständnis kam nur Druck. Sie hat mir sogar gedroht, dass ich „nicht mehr ihre Tochter“ sei, wenn ich mit meinem Stiefvater darüber rede. Irgendwann meinte sie dann, sie würde nur mit dem anderen befreundet bleiben und bei ihrem Mann bleiben – aber ich glaube ihr nicht. Ich sehe, wie sie ihm heimlich Herzchen schickt und Fotos von sich.

Ich weiß nicht mehr, wie ich den Tag überstehen soll, ohne daran zu zerbrechen. Ich halte das kaum noch aus. Jeden Tag so zu tun, als wäre alles normal, obwohl mein Herz schreit. Es macht mich fertig, meinen Stiefvater so liebevoll und nichtsahnend zu sehen – und zu wissen, was eigentlich los ist.

Kann man sowas überhaupt aushalten 💔?

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Wie kann ich mich darauf vorbereiten keinen Support zu haben?

Hi Leute

Ich habe toxische Eltern. Ich will gar nicht damit anfangen wie toxische sie sind.

Mit meinem Vater habe ich gar keinen Kontakt. Mit meine Mutter hatte ich noch Kontakt aber nur weil meine kleinen Geschwister mit ihr leben, also bin ich gezwungen mit ihr Kontakt zu haben.

Außerdem lebe ich jetzt bei ihr, werde aber bald wahrscheinlich nicht mehr bei ihr leben.

Ich werde wahrscheinlich in die Klinik gehen danach Plan ich nie wieder Kontakt mit ihr zu haben nur noch mit meinen Geschwistern.

Leider sind unsere Beziehung nicht mehr so gut weil meine Mutter sie gegen mich hetzt und ihnen einredet ich sei der Bösewicht dieser Welt und leider fallen meine Geschwister darauf rein.

Ich bin keine perfekte Schwester aber ich habe mein bestes gegeben und kann leider das nicht mehr.

Meine Frage ist ich werde wahrscheinlich nach meinem Klink Aufenthalt niemanden haben auf dem ich mich verlassen kann.

Außerdem wie kann ich mit meinen Geschwistern in Kontakt bleiben ohne mit meine Mutter in Kontakt sein? Meine Geschwister sind im Alter zwischen 6-19 Jahren

Meinen Freunde können mir nicht helfen, meine Geschwister wahrscheinlich auch nicht, andere Familienmitglieder habe ich hier keine.

Was kann ich tun um mich darauf vorzubereiten bzw. um mich selber zu schützen?

Wie kann ich mich finanziell, mental, etc vorbereiten, und mich für den „schwarzen“ Tag vorbereiten?

habt ihr Tipps? Erfahrungen?

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Hey also es ist so. Meine Familie Mutterseite versucht mich für sich zu haben und möchte, dass ich sie als Ursprungsfamilie ansehe, mit der ich kommuniziere?

und dass alle Familienmitglieder väterlicherseits, als dazugekommene Verwandte betrachtet werden, die dementsprechend beobachtet werden und um die herumgelebt wird. Meine andere Familienseitig, also genau die, die Vaterseite möchte es natürlich anders rum. Mir bricht das mein Herz, mich zu entscheiden. Ich habe es geschafft, 23 Jahre hin-und her zu wechseln. Doch folglich, konnte ich mir so nichts langfristig aufbauen, weil ich etwas anfange und beende. Und das wiederhole ich ständig. So ich starte nochmal bei, "mir bricht das mein Herz". Ich mache halt etwas falsch, ich kann keinen Job lange halten, einfach weil ich meine Entscheidung manchmal darauf aufbaue, dass ich sage "so ich entscheide mich für diese Seite und das ist meine 'Oma' ,also die Echte und dann gibt es noch die andere". Dann halte ich diese Entscheidung aber nicht lange und sage wieder "Ach ich muss das sicher nicht so machen". Allerdings merke ich, dass ich nicht erfolgreich bin. Das kann natürlich auch an etwas anderem liegen oder zusätzlich an etwas anderem, aber ich glaube es liegt hieran, weil ich halt sage, ich ordne es für mich so, und dann ordne ich es wieder um. Ich komme halt nicht weiter, weil ich nichtmal reden kann. Ich kann nicht mal klar sagen, "Das ist meine Oma", einfach weil es ja zwei gibt. Und manches Mal habe ich erkannt, dass ich die Oma mütterlicherseits anerkennen muss, weil meine Mutter einen starken Einfluss auf mich hat, vielleicht hat sie den, weil ich auch weiblich bin. Und ich habe schon oft überlegt, nicht weiter gegeben zu kämpfen, weil ich das mütterliche brauche. Allerdings und das ist der Punkt, ich will nicht weiter machen. Es tut mir so weh, eine Seite auszuschließen. In meinem speziellen Fall ist es auch so, dass meine Mutter zugezogen ist und alles ihrer Familie in dem Ort wohnt, woher sie kommt. Und ich bin aufgewachsen, Schule, Freunde kenn ich alle aus diesem Ort, in den sie zugezogen ist. Daher haben sich die Oma väterlicherseits gekümmert und die Familie väterlicherseits ist leichter zu erreichen. Für die mütterlicherseits muss ich weit fahren. Aber ich komme nicht weiter. Ich mache immer das, was ich gerade beschreibe. Und wenn ich mir andere ansehen, habe ich noch nicht verstanden, wie die das besser vereinbaren, dass sie sich entscheiden und daraufhin auch eine weitere Entscheidung treffen. Ich hatte auch schon professionelle Hilfe, aber auch die, also dieser Mensch ist nicht ich und ich kämpfe immer wieder mit mir. Meine Oma väterlicherseits ist auch viel netter, aber ich denke meine Oma mütterlicherseits ist so garstig, um mich zu leiten und mir zu zeigen, wie es für mich richtig und damit einfacher wäre. Aber mehr schaffe ich nicht. Ich steh hier still. Schon richtig lange. Ich kann vielleicht nichts anderes. Hilfe? !

Ich gebe mal auch andere Themen an, damit meine Frage auch bei euch angezeigt wird, die gedanklich woanders sind, damit ich möglichst viel Hilfe habe. Also von euch, die über soetwas viel oder sehr selten nachdenken.

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Was kann ich tun, wenn meine eigene Mutter eifersüchtig auf mich/meinen Körper ist?

Hey, ich bin 17 Jahre alt und weiblich. Ich bin gerade extrem angewidert und brauche dringend Rat. Meine eigene Mutter sexualisiert mich extrem, und das gerät langsam außer Kontrolle. Zunächst einmal möchte ich darauf hinweisen, dass meine Mutter Mitte 40 ist und vor kurzem einen Mann in seinen 30ern geheiratet hat. Da ich ein sehr schlechtes Verhältnis zu meiner Mutter habe, meide ich sie so gut es geht. Erst in den letzten Monaten, und besonders in letzter Zeit, ist mir aufgefallen, wie sehr sie mich übersexualisiert und wie krank das eigentlich ist. Seit mein Vater zum Beispiel für ein paar Monate weg ist, laufe ich zwar in Shorts durchs Haus, achte aber immer darauf, ein langes T-Shirt darüber zu tragen. Trotzdem macht sie ständig extrem abfällige Kommentare wie: „Musst du deine Beine so zeigen?“. Ich fühle mich seit Monaten nicht mehr wohl in ihrer Nähe und bin ehrlich gesagt extrem angewidert. Jedes Mal, wenn ich aus der Dusche komme, starrt sie mich an und hört nicht auf. Meistens dreht sie sich sogar um, und ich bemerke, wie sie meine Beine oder Arme anstarrt. Was mich auch stört, ist, dass meine Brüder zu Hause immer in Shorts oder ohne Hemd herumlaufen, aber sie sagt nie etwas dazu. Im Gegenteil, sie hat damit überhaupt kein Problem. Ich habe das Gefühl, sie sieht mich als eine Art Konkurrenz und ist extrem besessen von meinem Körper.Ich habe das Gefühl, sie hasst mich gerade, weil ich noch so „jung“ bin und sie so unzufrieden mit sich ist. Sie versucht zum Beispiel schon lange, abzunehmen und für ihren neuen Freund „hübscher“ auszusehen, aber es scheint nicht zu funktionieren, zumindest nicht so, wie sie es sich vorgestellt hat. Ich fühle mich einfach unwohl und verstehe nicht, warum sie mich als Konkurrenz sieht. Genau wie der Rest meiner Familie möchte ich das Recht haben, mich in meinem eigenen Haus frei zu bewegen, ohne solche Kommentare zu hören oder solche Blicke zu bekommen.

Das ist doch nicht normal, oder? Was kann Ich dagegen tun? Ist es verwerflich, in Shorts durchs Haus zu laufen? Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ps/ die Shorts, von denen ich hier spreche, gehen mir normalerweise fast bis zum Knie, aber da ich etwas größer bin (1,75), habe ich einfach lange Beine und kann sie nicht gut verstecken.

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Therapie bei psychotischen Elternteil?

Hey,

mein Name ist Viktoria, ich bin 13 Jahre alt und werde diesen Monat 14. Meine Mutter ist vor ca. 3 Monaten an Psychose erkrankt, seitdem ist bei uns zuhause nichts mehr so wie früher. Ich lebe mit meinem Vater und meiner älteren Schwester 17 Jahre zsm. Meine älteste Schwerter 22 Jahre kommt manchmal an Wochenenden zu Besuch.

Psychose ist eine Erkrankung bei der die betroffene Person unter Halluzinationen, Wahnvorstellungen und Realitätsverlust leidet.

Seitdem meine Mutter an dieser Psychose erkrankt ist komme ich in der Schule nicht mehr mit, mache meine Hausaufgaben mit Chat-Gpt und habe keine Zeit für Klausuren zu lernen. Zuhause koche ich und mein Vater da meine Mutter die meiste Zeit erschöpft ist von ihren Tabletten.

Sie hat aufgehört zu essen, am Donnerstag ging es schon so weit dass wir nur 4 Stunden weg waren mit unserem Vater klettern, meine Mutter war währenddessen zuhause. Als wir zurück kamen lag sie zitternd auf dem Sofa, wir hatten Angst weil wir nicht wussten was passiert war, wir dachten sie hätte eine Überdosis, hat sich herausgestellt das sie zu wenig gegessen hatte. Sie hat Sachen gesagt wie dass sie sich umbiegen möchte.

Über diese 3 Monate ist so viel passiert das man das nicht zsm fassen kann. Also meine Frage sollte ich/wir zur Therapie gehen und wie frage ich meinen Vater und sollte meine Mutter Zwangs eingewiesen werden?
Ich bedanke mich schonmal im Voraus.

Viktoria

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15 Jähriger schwer erziehbar, Situation eskaliert immer weiter?

Hallo zusammen,

dieser konkrete Fall betrifft den 15 jährigen Bruder meiner Freundin (21). Wir wohnen 300 Kilometer entfernt (aus gutem Grund), der 15 jährige Bruder natürlich noch zuhause bei den Eltern. Wir bekommen leider immer mehr mit, wie die Situation zuhause eskaliert und keiner weiß mehr weiter.
Ich fasse zusammen:

  • Er ist kurz davor die 8. Klasse zum 3. mal nicht zu bestehen
  • Vor einigen Monaten wurde er das erste mal mit Vapes erwischt, letzte Woche dann auch beim Konsum von Cannabis , sowohl zuhause als auch in der Schule.
  • Bereits einige Schulverweise
  • Macht keine Hausaufgaben
  • Wurde schon von einer Lehrerin angezeigt weil er sie geschubst hat
  • Er hat sich komplett verschlossen, redet mit niemandem
  • Ist sozial absolut hinten dran, kann keine Konversation führen, nur impulsive, fast aggressive Äußerungen. Zeigt keinerlei Respekt, auch gegenüber denen die ihm nur helfen wollen.
  • Ihm ist absolut alles egal, keine Leidenschaft, keine Motivation für die Zukunft, will am liebsten Arbeitslosengeld beziehen.
  • Stellt sich bei jedem Berufspraktikum quer, schläft ein, kommt zu spät, zeigt kein Interesse und gibt sich Mühe rauszufliegen.
  • Der Vater hat vollkommen aufgeben (seit einigen Jahren bereits): "Mir doch egal was der Typ macht, mit 18 fliegt der eh raus, ich hab schon alles probiert, dem ist nicht zu helfen, ist halt sein Leben das er kaputt macht"
  • Mutter maximal überfordert, spricht nicht so gut Deutsch, sie will was verändern weiß aber auch nicht was
  • Er ist bereits 1x/Monat verpflichtet mit dem Jugendamt zu sprechen, da passiert wohl aber auch genau gar nichts.

Kurzum, da ist im häuslichen Umfeld alles schiefgelaufen, wir schauen da aus der Entfernung zu, können aber natürlich selber nicht viel machen (ist ja auch eigentlich nicht unsere Aufgabe), trotzdem ist es uns nicht egal und wir fragen uns, ob es da konkrete, weiterführende Schritte gibt die helfen können.

Jugendtherapie? Internat? Heim für schwer erziehbare? Von zuhause weg will er ehrlich gesagt auch nicht, obwohl ich glaube, dass das das beste für ihn wäre.

Ich bin hoch dankbar wenn jemand Erfahrung hat in solchen Fällen. Auf Verurteilungen gegenüber der Eltern kann verzichtet werden, das der Mist auf deren Schultern gewachsen ist, ist uns bereits bewusst. Gibt es da Anlaufstellen?

Vielen herzlichen Dank!

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Vertrauliche Geburt -jemand mit Erfahrung hier?

Hey liebe Community !

Ich habe gestern Abend ein sehr emotionales Gespräch mit einer Freundin gehabt, die aktuell in einer ziemlich schwierigen Situation befindet, die ich hier aber nicht preisgeben möchte.

In wenigen Wochen erwartet sie ihr zweites Kind und traute mir an, dass sie im Laufe der nächsten Woche ein Beratungsgespräch hat, da sie überlegt, „vertraulich“ zu entbinden.

Nachdem sie mir erklärt hat, was das bedeutet, habe ich mich mit dem Thema befasst. Bis dahin wusste ich gar nicht, dass es diese Möglichkeit gibt.

Ich kann sie total verstehen, finde so einen Schritt sehr mutig, frage mich aber, was das mit einer Mutter im Nachhinein macht.

Unter anderem auch, ob so ein Schritt dem Jugendamt gemeldet wird, sie hat ja bereits ein Kind.

Wobei ich mir da denke, sie entbindet ja komplett anonym bei einer solchen Entscheidung und ich denke auch, dass Jugendamt „begrüßt“ es eher, wenn eine Mutter entscheidet ein Kind auszutragen und abzugeben, um ihm ein Leben zu ermöglichen bei einer Familie, die vielleicht einen unerfüllten Kinderwunsch hat, dass sie ihm aus mehreren Gründen nicht bieten kann.

Sie ist eine tolle Mama! Sie hat eine starke Familie hinter sich, ihr Kind wächst mit unglaublich viel Liebe und Fürsorge auf, finanziell ist es manchmal schwer für sie, aber sie schafft es immer, wenn auch hin und wieder mit Hilfe der Familie.

Dennoch könnte ich ihre Entscheidung verstehen.

Gibt es hier vielleicht eine Mama, die eine vertraute Geburt hinter sich hat und bereit wäre, ein wenig zu erzählen, ob und was diese Entscheidung mit ihr gemacht hat, ob sie noch weitere Kinder hat, ob ihr handeln zu irgendeinem Zeitpunkt „Konsequenzen“ für sie oder ihr Kind / ihre Kinder hatte und ob sie diesen Schritt noch einmal gehen würde, bzw. was sie anderen Müttern, die so einen Schritt überlegen, raten würde?!

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Unverschämter Bruder der meine Mutter ausnutzt, übertreibe ich?

Mein Bruder ist 30 jahre und fast immer arbeitslos. Er lebt bei meiner Mutter die nicht finanziell gut ausgestattet ist und das gratis. Er schläft viel oder zockt pc den ganzen Tag. Ich war immer die, die meine Mutter versucht hat wach zu rütteln, das er bis 4 Uhr Nachmittags zu schlafen und bis nachts zockt nicht ok ist. Mein Bruder meint er findet nichts an Arbeit. Ok... aber dann soll er doch früh aufstehen und putzen oder kochen während meine Mutter draußen arbeitet und ihn mit durch füttert. Er raucht viel shisha und benutzt einen Heizstrahler im Winter...der Pc saugt auch viel Strom. Nun kam eine dicke Rechnung der Stromnachzahlung. Meine Mutter flippt aus und gibt ihn die Schuld. Er antwortete das Sie ja 7 std am Tag Tv schaut... ich habe argumentiert das Sie es aber bezahlt und er umsonst lebt und seine Sachen mehr strom nehmen. Er will immer mit den Heizstrahler heizen ohne Rücksicht da er ja bald arbeiten geht und er es bezahlen kann. Meine Mutter wurde wieder daraufhin wütend. Ich habe versucht die Situation sachlich mit Argumentation zu beruhigen und sagte meinen Bruder das man nicht immer so extrem heizen sollte, weil es unmengen mit dem Heizstrahler kostet und er sein Geld besser für seine Zukunft und seinen Aufbau benutzen soll anstatt der komsumsucht unvernünftiger Art. Das er auch mal sich bewegen könnte im Haushalt zb oder sich etwas wärmer anziehen kann und ab und an mal heizt, mache ich ja auch. Und ich sagte ihm das es für die Umwelt besser wäre und nun mal meine Mutter das nicht möchte und sie der Chef ist nachdem sie einen Kredit nachdem anderen für seine und meines anderen Bruder Schulden nimmt. Mein Bruder schrie mich an und sagte das wären keine Argumente und er möchte das machen was er will. Ich war sehr enttäuscht und legte mit Nervosität auf. Waren meine Argumente denn nicht gut????

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Kommen wir nach einer Anzeige wegen häuslicher Gewalt direkt in eine sichere Unterkunft?

Hallo,

ich bin 15 Jahre alt und habe zwei Brüder , einer ist 13 Jahre alt, der andere 3. Unsere Eltern üben regelmäßig Gewalt gegen uns aus. Besonders mein kleiner Bruder wird häufig geschlagen, weil unsere Eltern glauben, dass er sich später nicht mehr daran erinnern wird.
Gestern wurden wir alle mit einem Stock geschlagen, was bei mir und meinem 13-jährigen Bruder zu blauen Flecken geführt hat. Ich habe die Tat mit meiner Handykamera gefilmt, weil ich solche Vorfälle mittlerweile dokumentiere, sobald sie passieren.
Im Dezember 2024 hat mein Vater im Streit meiner Mutter mit einem Messer in den Oberschenkel gestochen. Ich wollte den Notruf wählen, aber mein Vater hat uns bedroht und gesagt, dass er uns alle umbringen würde, wenn ich es tue. Meine Mutter hat mir dann auch gesagt, ich solle es lieber lassen. Sie ist erst 1–2 Tage später zum Arzt gegangen und hat dort gelogen, sie habe sich im dunklen Keller verletzt. Ich habe davon eine Sprachaufnahme, auf der man hört, wie meine Brüder „Mama“ schreien und weinen, und wie ich sage: „Papa, leg das Messer bitte weg.“
Ich habe außerdem ein Video, auf dem zu sehen ist, wie meine Mutter meinen Vater würgt.
Ich hatte große Angst, zur Polizei oder zum Jugendamt zu gehen, weil meine Eltern oft sagen: „Wenn ihr ein Wort weitersagt, werden wir euch umbringen und eure Leichen in den Fluss werfen.“ Ich habe diesen Drohungen geglaubt. Aber ich habe mich jetzt dazu entschlossen, am Montag zur Polizei zu gehen, weil wir nicht mehr das aushalten und weil ich weiß, dass das alles nicht mehr so weitergehen darf. (Ich kann nur am Montag gehen, da ich während der Schulzeit gehe und meine Eltern uns sonst nie raus lassen)

Meine wichtigste Frage ist: Werden wir, also meine Brüder und ich, sofort am gleichen Tag in eine sichere Unterkunft gebracht, wenn ich zur Polizei gehe? Denn wenn meine Eltern herausfinden, dass ich bei der Polizei war, sind wir wirklich in Gefahr

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Was soll ich tun? Aro/Ace laut Mutter nur eine Phase?

Hi ich hab ein Problem.

Ich bin mir seit Jahren sicher dass mit mir iwas anders ist als mit anderen Teenagern.

Im Gegensatz zu vielen finde ich alles was mit Beziehung und mehr einfach nur befremdlich und lehne es für mich ab. Ich kann mir nicht vorstellen was Liebe ist und wie es sich anfühlt. Ich hab mich noch nie von jmd angezogen gefühlt.

Jeder andere aber iwie schon.

Es passt alles zu aromantisch und asexuell zu sein.

Was ich zwar nicht so toll finde aber auch nicht ändern kann. Vor ca einem halben Jahr bin ich dann erstmals auf andere Leute getroffen die gleich fühlen. Jetzt bin ich mir zu 99%sicher das ich aro/Ace bin.

Meine Freunde wissen es und es kam auch nicht so überraschend. Sie meinten einf nur ja passt ist ja was du fühlst.

Ich weiß eigt von vornherein dass ich mit meiner Mutter nicht reden kann. Sie sagt nahezu immer ich würde übertreiben. Bei allem. Wirklich allem.

Der Grund warum ich ihr davon erzählt hab war weil es mich seit Jahren so sehr nervt dass immer nach einem Freund gefragt wird. Oder dass ich schon noch den richtigen finde. Ich ignoriere sie meistens aber jetzt wo es bei meinen Freunden raus ist dachte ich sie würde mit ihren Kommentaren vlt aufhören wenn ich ihr es sage.

Nein. Ich hätte nicht zu ihr gehen sollen. Sehr schlechte Idee aber leider nicht mwhr abänderbar.

Tja. Zuerst meinte sie ich steigern mich da zusehr rein und ich wüsste ja gar nicht was die Zukunft bringt.

Daraufhin meinte ich als Gegenbeispiel dass man dann ja auch nie wissen könne ob man zb lesbisch ist da es ja sein könnte dass man den richtigen Mann noch findet. (Ihrer Meinung nach nähmlich schon, sie sagt man kann nur nicht für niemamden Gefühle haben)

Ich versteh ihre Logik einfach nicht.

Falls das Logik ist?

Dann meinte sie noch mit 17 kann man sowas noch nicht wissen. Mit 40 aber schon? Hä?

Sie fühlt ja nicht was ich fühle oder? Wenn ich niemals Gefühle von romantischer Liebe oder Verlangen nach Intimzeugs hatte und mir sicher bin dass sich daran auch nichts ändert, wieso spricht sie mir das ab?

Sie sagt ich soll jetzt nicht aus Langeweile mir neue Diagnosen stellen.

Ihrer Meinung nach hätte ich das mit 12 angefangen um mich in den Mittelpunkt zu stellen.

Nein ich hab mir Depressionen/Angstzustände/Panikattacken/Selbstverletzung/2 Selbstmordversuche bisher und Mobbing nicht ausgedacht freiwillig?

Ich weiß nicht mehr weiter. Wenn sie es nicht anerkennt und ständig Kommentare und Witze von sich gibt (nicht nur darauf sondern auch auf Figur und Aussehen) und dann mich auslacht will ich nicht mehr.

Ich dachte wenn ich weiß wer ich bin kann ich besser leben. Aber wenn ich nicht als ich angesehen werde... was soll ich tun?

Es ist keine Phase!

Das komische ist. Im andern Moment sagt sie immer wie sehr sie mich lieb hat. Und sie bezahlt auch alles und akzeptiert sehr viel verglichen zu Freunden die bei jeder Kleinigkeit direkt verhauen werden. Sie lässt mir rel viel Freizeit. Zwar kontrolliert sie auch und so aber sie ist schon nett. Auch wenn sie ehrenlos beleidigt und ab und zu die Hand erhebt ist sie doch sehr tolerant.

Sie sagt immer andere Eltern hätte mich schon längst rausgeschmissen und so.

Aber was soll ich jetzt tun?

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