Mutter – die besten Beiträge

Die Ex Frau besteht auf ihr Recht als Mutter und Oma

Mein Mann ist seit über 30 Jahren von der Mutter seiner 3 Töchter geschieden. Sie hatten in der Vergangenheit viele Konflikte miteinander. Vor 9 Jahren haben wir uns dann getroffen und geheiratet. Es war nicht einfach für mich, da die Eltern meines Mannes mich vom ersten Tag an ablehnten. Die Exfrau hatte immer einen guten Kontakt zu den Schwiegereltern. Der Vater meines Mannes ist Alkoholiker und seine Exfrau hatte während der Ehe auch immer wieder Probleme mit Alkohol. Unter anderem war dies auch der Trennungsgrund. Die Töchter meines Mannes haben sehr gelitten und äußern heute noch, das sie sich von ihrem Vater damals im Stich gelassen fühlten. Das Verhältnis zum Vater ist mal angespannt, mal okay. Ich wurde nach langer Zeit so halbwegs akzeptiert. Mein Mann hat das Elternhaus mit 3 Wohnungen und großen Garten übernommen und ich bin nach der Hochzeit auch eingezogen. Das war für die Eltern ein Schock und die Mutter hat keine Gelegenheit ausgelassen mich zu beleidigen und unsere Privatsphäre zu stören. Sie hat gehofft, das ihr Sohn sich wieder scheiden läßt. Die Exfrau hat ihr übriges dazu getan und sich mit ihr solidarisiert in den ersten 2 Jahren war es schwer für mich. Sie ging bei ihrer Ex Schwiegermutter ein und aus und konnte so auch mitbekommen was bei uns so passiert denn im Sommer saß sie auch mit im Garten. Ich arbeite in der Pflege im Schichtdienst und da war es manchmal etwas laut im Haus wenn sie HOCH die Tassen machten und ich mußte das hinnehmen. Mein Mann sagte, sie besucht halt seine Mutter und dagegen kann er nichts machen. Die Eltern haben lebenslanges Wohnrecht. Mein Mann und ich haben immer zusammen gehalten und unser toller Freundeskreis hat uns oft aufgefangen. Wir wußten, es wird besser mit den Jahren. Zwei Töchter haben mittlerweile Kinder und so ist bei Familien Treffen immer was los. Nun möchte auch die Exfrau (selbst nach dem Tod der Mutter meines Mannes) weiterhin unseren Garten beteten wenn ihre Töchter und Enkel zu uns kommen. Bei Geburtstagsfeiern die im Garten statt finden haben wir bisher schon Ausnahmen gemacht. Jetzt nach dem Tod der Mutter meines Mannes, möchte ich aber endlich mal eine Grenze setzten und nicht jeden Sommer zum Tag der offenen Tür für sie gestalten. Die Töchter sind von meinem Plan nicht begeistert denn sie möchten ihre Mutter nicht ausschließen. Es kommt aber dann auch immer wieder zu Konflikten zwischen ihnen und das möchte ich nicht mehr so oft erleben. Ich möchte nach 8 Jahren endlich auch meinen Frieden und Ruhe genießen. Was sagt ihr dazu? Bin gespannt auf die Kommentare.

Mutter, Beziehung

Das ist doch noch nicht direkt Hass?

Meine verstorbenen Eltern haben vergeb und ihren Frieden. Ich muss noch meinen Friedn finden. Es geht um meine tante und meine Oma mütterlicherseits-also schwester meiner Nutter und ihre Mutter.

Meine Oma war ein absolut jähzorniger Mensch- wo alle anderen in der familie litten-mein Opa durch den ganzen Stress noch jünger starb als mein vater mit 49 Jahren. Eigentlich wäre zwischen meine tante und meiner Mutter noch ein Kind-ein Bruder. Der starb im Kindsbett.

Ich will jetzt nicht ins Detail gehen was alles vorgefallen ist. Fakt war in den Mitte 80er als mein vater schwer krank wurde, das sogar unser Hausarzt zu uns meinte, wir sollen diesen zweig der verwandschaft meiden und Kontakt abbrechen was nun schon gut 40 jahre so der Fall ist.

Ich selber habe meinen Standpunkt und meinung meiner tante direkt isns gesicht gesagt- das ist ein toxischer Mensch der selber das galubt was si sagt also ein beispiel: sie bekommt im bekanntenkreis mit, Person A hat Nierenkrankheit-d ann hatte sie es auch- dann kam Blut und Knochenkrenbs usw- sie lebt immer nich- ist 81 und immer ihr komplett falsches Lächeln im Gesicht, geht gläubig in die Kirche und laut eigener Aussage geht sie komplett ohne Sünde über die Erde in ihrem Leben.

Was uns angetan wurde durch sie und ihrer Familie da habe ich so eine innere Wut. Wobei ich in mein herz höre -sicher weiss das ich schon auch vergebn habe und konnte: Problem aber: Ich wurde in meiner Kirchengemeinde von jemand auf meine tante angesprochen- er wollte irgend was sagen was mit mir ist. War und ist mir egal-ich bin in der Situation richtig explodiert wie das HB Männchen in die Luft.

Es wird im Bekanntenkreis null akzeptiert das kein Kontakt da ist- das sollen die akzeptieren- das tut mir/gesundheit absolut nicht gut. Ausserdem ist das verwandschaft und nicht meine Familie da unterscheide ich, das geht doch die Kirche gar nix an. Die war ja nicht mal bei der Trauerfeier meiner Mutter.

Sobald mich jemand auf Tante und deren familie anspricht triggert mich das so extrem das es mir auch gesundheitlich schlecht geht. Ich will noch nicht sagen das ich da einen Hass habe-laufe aber wenn das nicht aufhört in eine Hass rutschen könnte.

Jetzt bin ich schon direkt und deutlich und man kapiert meinen standpunkt nicht. Ich muss die leute wohl einfach kommentarlos steheen lassen. Jemand er mich dauertnd als dumm und blöd hingestellt hat, Lügen im Bekanntenkreis verbreitet hat- das sogar in der Kirche mit so jemand will ich nichts zu tun haben.

Mein Problem ist schon - wenn ich sie aus der ferne sehe -sehe ich innerlich rot

Wie bekomme ich das so in den Griff das mich das wederf belastet und nicht wirklich in den hass treibt bzw sollte ich drin sein wie komme ich da raus?

Liebe, Mutter, Verwandtschaft, Oma, Tod, Vater, Eltern, Hass, Tante, Wut

Meistgelesene Beiträge zum Thema Mutter