Wie kann ich mich darauf vorbereiten keinen Support zu haben?
Hi Leute
Ich habe toxische Eltern. Ich will gar nicht damit anfangen wie toxische sie sind.
Mit meinem Vater habe ich gar keinen Kontakt. Mit meine Mutter hatte ich noch Kontakt aber nur weil meine kleinen Geschwister mit ihr leben, also bin ich gezwungen mit ihr Kontakt zu haben.
Außerdem lebe ich jetzt bei ihr, werde aber bald wahrscheinlich nicht mehr bei ihr leben.
Ich werde wahrscheinlich in die Klinik gehen danach Plan ich nie wieder Kontakt mit ihr zu haben nur noch mit meinen Geschwistern.
Leider sind unsere Beziehung nicht mehr so gut weil meine Mutter sie gegen mich hetzt und ihnen einredet ich sei der Bösewicht dieser Welt und leider fallen meine Geschwister darauf rein.
Ich bin keine perfekte Schwester aber ich habe mein bestes gegeben und kann leider das nicht mehr.
Meine Frage ist ich werde wahrscheinlich nach meinem Klink Aufenthalt niemanden haben auf dem ich mich verlassen kann.
Außerdem wie kann ich mit meinen Geschwistern in Kontakt bleiben ohne mit meine Mutter in Kontakt sein? Meine Geschwister sind im Alter zwischen 6-19 Jahren
Meinen Freunde können mir nicht helfen, meine Geschwister wahrscheinlich auch nicht, andere Familienmitglieder habe ich hier keine.
Was kann ich tun um mich darauf vorzubereiten bzw. um mich selber zu schützen?
Wie kann ich mich finanziell, mental, etc vorbereiten, und mich für den „schwarzen“ Tag vorbereiten?
habt ihr Tipps? Erfahrungen?
3 Antworten
Das wird man mit Dir in der Klinik besprechen, kann ich mir denken. Frag dort jedenfalls nach! Ich könnte mir ein betreutes Wohnen vorstellen. Aber das wird man erst entscheiden, wenn man Dich besser kennt.
Hi,.
Vielleicht gehst Du dort jetzt schon vorbei? Und bereitest die Zeit nach der Klinik vor?
Hi, die Caritas bietet oft kostenlose psychologische Beratung an.
Es gibt örtliche Krisendienste, such da mal einen raus und frag, was die empfehlen.
Und auch die Telefonseelsorge kann dich unterstützen.
Bereite frühzeitig alles vor. Du kannst zum Sozial Psychiartischen Dienst und dort fragen, ob es Unterstützung gibt. Da gibt es auch niederschwellige Angebote.
Vielleicht kann auch eine Selbsthilfegruppe Helfen, je nach dem, welche Themen Du hast? Vielleicht rufst Du mal in der nächsten Beratungstelle für Selbsthilfegruppen, und fragst da nach?
ich würde jetzt erst versuchen in die klink zu gehen und dann wieder rauszukommen. Und dann würde ich versuchen mit der Erankung deiner Mutter umzugehen.
Davon rate ich ab. Da wird sich ja nichts ändern, wenn die Mutter keine Veranlassung dazu sieht.
Danke genau das.
Mir meine Mutter sieht nicht ihre eigenen Fehlverhalten oder versucht sich zu verbessern. Mit ihr im gleichen Raum kostet mich nur Nerven und ich bekomme davon Stress und endet leider immer in unnötige Streitreien
Hey sorry, ich dachte deine Mutter hätte Aids. Das war das Grundproblem.
Es gibt bei uns in der Umgebung eine AWO und ich dachte das ich vielleicht nach der Klink mir Hilfe von ihnen holen könnte