Wie kann ich mich darauf vorbereiten keinen Support zu haben?

3 Antworten

Das wird man mit Dir in der Klinik besprechen, kann ich mir denken. Frag dort jedenfalls nach! Ich könnte mir ein betreutes Wohnen vorstellen. Aber das wird man erst entscheiden, wenn man Dich besser kennt.


nochnefrage  04.06.2025, 13:54

... Das sollte in meine Antwort.

JanetYana01 
Beitragsersteller
 01.06.2025, 21:00

Es gibt bei uns in der Umgebung eine AWO und ich dachte das ich vielleicht nach der Klink mir Hilfe von ihnen holen könnte

nochnefrage  04.06.2025, 13:52
@JanetYana01

Hi,.

Vielleicht gehst Du dort jetzt schon vorbei? Und bereitest die Zeit nach der Klinik vor?

Hi, die Caritas bietet oft kostenlose psychologische Beratung an.

Es gibt örtliche Krisendienste, such da mal einen raus und frag, was die empfehlen.

Und auch die Telefonseelsorge kann dich unterstützen.

Bereite frühzeitig alles vor. Du kannst zum Sozial Psychiartischen Dienst und dort fragen, ob es Unterstützung gibt. Da gibt es auch niederschwellige Angebote.

Vielleicht kann auch eine Selbsthilfegruppe Helfen, je nach dem, welche Themen Du hast? Vielleicht rufst Du mal in der nächsten Beratungstelle für Selbsthilfegruppen, und fragst da nach?

ich würde jetzt erst versuchen in die klink zu gehen und dann wieder rauszukommen. Und dann würde ich versuchen mit der Erankung deiner Mutter umzugehen.


AriZona04  01.06.2025, 20:41

Davon rate ich ab. Da wird sich ja nichts ändern, wenn die Mutter keine Veranlassung dazu sieht.

JanetYana01 
Beitragsersteller
 01.06.2025, 21:01
@AriZona04

Danke genau das.

Mir meine Mutter sieht nicht ihre eigenen Fehlverhalten oder versucht sich zu verbessern. Mit ihr im gleichen Raum kostet mich nur Nerven und ich bekomme davon Stress und endet leider immer in unnötige Streitreien

JuleJodel  01.06.2025, 21:09
@JanetYana01

Hey sorry, ich dachte deine Mutter hätte Aids. Das war das Grundproblem.