Welche externe Kamera für iPad Pro 12.9 4. Generation?

Liebe Community,

meine Mutter ist Dozentin und gibt Online-Kurse. Das hat durch die Pandemie zugenommen, grundsätzlich sollen aber auch Pandemie die Reise-KM reduziert werden.

Sie ist im medizinischen Bereich zeigt auch Übungen an einer Puppe / Skelet, ca. 1-2 Meter hinter ihr.

Sie benötigt eine externe Kamera, die sich am  iPad Pro 12.9 4. Generation betreiben lässt und Sie automatisiert fokussiert, wenn Sie zu den Übungsobjekten geht.

Ein professionelles Studiomikrofon ist vorhanden, optimalerweise übernimmt das aber die Kamera bzw. in diesem semiprofessionellen Bereich spricht man aus meiner Recherche ja schon von sog. Conferencing.Systemen.

Meine Mutter ist fachlichen in Ihrem Beruf herausragend. Gleichzeitig sind bisher alle meine Versuche gescheitert einen Windows oder Mac PC oder Laptop einzusetzen. Die User Experience und intuitive Bedienung sind ihr zu schlecht bzw. Desktop-Betriebssysteme (selbst MacOS) zu komlex/kompliziert. Bitte lasst das bei der Fragen außen vor, da geht aus meiner Sicht kein Weg rein.

Ich habe in die Richtung u.a. gedacht, mir war es bisher nicht möglich eine Kompatibilität zum iPad Pro zu identifizieren. Aus meiner Sicht unterscheidet Apple inzwischen seine OS in iOS, TabletOS und MacOS - nicht leicht zu verstehen, was Kompatibilität für "Non-Apple" Devices angeht.

Preislimit 1.000€ besser bis 750€. Refurbished oder GradeA wären ok.

Vielen Dank für euren Support

https://www.notebooksbilliger.de/forum/Zubeh%F6r/WEITERE/Verfolgung++Autofokus++Ipad-Pro

https://www.electronis.de/index.php?page=article&ID=310275&aid=241

https://www.beamershop24.de/de/logitech-meetup-conference-camera-4k-13mp-30fps-120-fov-5x-zoom.html?channable=003073696400313030303030373231360d&gclid=CjwKCAiA9bmABhBbEiwASb35V4lij8kOUMaAYzSk5n6iNJcMk_1bgh3I_NDMZSvoclVpozIu8ubGRxoCi4gQAvD_BwE

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Mache ich meinen AF kaputt?

Hallo zusammen.

Ich habe ne Nikon ohne eingebauten AF Motor und das Objektiv, um dass es hier geht, ist das Nikkor AF-S VR DX 18-105mm f/3,5-5,6.

Das Objektiv hat, da meine Kamera ja keinen hat, einen eingebauten AF-Motor und man kann per Schalter zwischen manuellem Fokus und Autofokus umschalten, wohlgemerkt nicht zwischen AF und M/AF, einer Option, die wohl auch einige Objektive haben sollen, bei dem der AF arbeitet aber man ohne umschalten auch manuell fokussieren können soll, da hier ja sonst anscheinend der AF-Motor kaputt gehen solle bei vielen Objektiven, habe ich mir sagen lassen.

Ich vergesse das allerdings des öfteren und fokussiere manuell nach. Getan hat sich bisher nichts. Ich besitze das Teil seit knapp 4 Monaten und es haut ungefähr 1.500 Auslösungen auf dem Kasten.

Nun habe ich aber vor kurzem mal eine (ananloge) Canon mit dem Tamron 28-200mm in der Hand gehalten, dort nicht darauf geachtet, dass der AF noch drin war und so am Fokusrad gedreht. Das Teil ging schwerfällig und hat geknarzt, wie als wenn Sand unter dem Fokusring wäre. Als ich auf manuellen Fokus umgeschaltet habe, war alles wieder weg.

Bei meinem Objektiv hat es das allerdings noch nie gegeben und bei manueller Fokussierung ist das Fokusrad genauso lautlos und leichtgängig gewesen wie wenn ich mit eingeschaltetem AF manuell nachfokussiert habe.

Meine Frage jetzt: Mache ich mit der manuellen Nachfokussierung bei eingeschaltetem AF meinen AF kaputt? Denn ich bin mir recht unsicher, da es ja dieses Knarzen und diese Schwerfälligkeit bei meinem Objektiv im Unterschied zu dem Objektiv auf der Canon nicht gibt, wenn man manuell nachfokussiert wird bei eingeschaltetem AF.

Bitte nur Antworten von Leuten, die sich auskennen!

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