Auszug aus WG ohne Mietvertrag, Nachmietersuche

Hallo!

Ich muss zugeben, dass ich mich selber in diese Situation gebracht habe:

Vor über einem Jahr bin ich in eine WG gezogen, dummerweise ohne Mietvertrag. Ansonsten gibt es noch einen anderen Mieter (ebenfalls ohne Mietvertrag) und den Hauptmieter.

Am 30.11. habe ich dem Hauptmieter mitgeteilt, dass ich zum 15.01.14 ausziehen möchte.

Nun zu meinen Problemen:

Der Hauptmieter meint, dass er selber einen Nachmieter suchen möchte. Er hat mir mitgeteilt, dass er ein Gesuch auf eine bestimmte Internetseite gestellt habe. Leider ist da aber keine Anzeige. Ich traue ihm, auch aus anderen Gründen, nicht über den Weg und glaube, dass er die Kündigungsfrist von drei Monaten voll ausreizen und mich weiterhin zahlen lassen will. Dürfte ich in diesem Fall selber einen Nachmieter suchen?

Achso: Ich habe gelesen, dass sich die Kündigungsfrist vermindert, wenn ich das Zimmer möbliert übernommen habe. Meines war teilmöbliert und ich werde es ggf. voll möbliert übergeben.

Bei meinem Einzug habe ich eine Kaution direkt an die Vormieterin gezahlt und das, mal wieder, nicht schriftlich. (Ich könnte mich dafür schlagen.) Ich könnte ja die Vermietung nach der Höhe fragen, wo die Kaution, laut der Aussage des Hauptmieters, hinterlegt sei. Allerdings bin ich mir nicht mal so sicher, ob die überhaupt weiß, dass ich in der Wohnung lebe. Die Monatsmiete überweise ich übrigens auch an den Hauptmieter. Sollte ich die Vermietung kontaktieren?

Freunde meinten, ich solle einfach bis zum 15.01. zahlen und die Überweisung danach einstellen, da ich nur einen mündlichen Vertrag habe und der Zeitpunkt der Kündigung deswegen auch nicht festzustellen sei. Was sagt ihr dazu?

Ich muss nochmal betonen, dass mir die Situation echt peinlich ist, da ich so blauäugig bin/war. Ich bin offen für Vorschläge und bedanke mich schonmal im Voraus!

Auszug, Kündigungsfrist, WG
Mietrecht: Schäden an bröseligem Putz nach Auszug? Mietersache?

Hallo,

wir (meine Freundin und ich) sind zum 30.11.13 aus unserer alten Wohnung ausgezogen. Bei der Übergabe mit Vermieterin und Nachmieterin, hat die Vermieterin noch die Entfernung einer größeren Korkpinnwand gefordert, da die Nachmieterin diese nicht übernehmen wollte. So weit, so gut.

Die Korkpinnwand bestehend aus einzelnen Korkplatten hatte meine Freundin bei Einzug von der Vormieterin übernommen (nicht Teil des Mietvertrages od. Kaufvertrag, nur mündliche Absprache).

Die Korkplatten waren, wie Kacheln, mit sehr festem Kleber befestigt. Anhand der Rillen im Klebeprofil wurde dieser wohl mit einem Spachteldings aufgetragen. Auf eine nicht tapezierte Wand, mit Farbe und altem Putz.

Nun zum Problem: Nur mit einem Spachtel war der Kleber nicht zu lösen, also haben wir Spachtel und Hammer (300g, also normal) genommen. Leider war der Kleber so fest mit der Farbschicht darunter verbunden, dass entweder der Kleber mit Korkresten an der Wand geblieben ist oder der Klaber samt Farbe und Putz von der Wand gebrochen ist. Der Putz unter der Farbe ist sehr alt und haftet schon zum Teil überhaupt nicht mehr an der Betonwand (alt=sehr grobkörnig/kieselig).

Wir haben also nur die Korkplatten entfernt, da wir beim entfernen des restlichen Klebers wohl nur noch mehr Farbe inkl. Putz von der Wand holen da dieser zum Großteil nur noch von der Farbe ( mehreren Farbschichten) an der Wand gehalten wird.

Da die Nachmieterin zum 1.12. dort eingezogen ist muss natürlich schnell eine Lösung gefunden werden und ich kann mir schon denken was die Vermieterin dazu sagt: Mietersache - neu verputzen.

Sind wir dazu verpflichtet? Grund des Schadens ist ja der mangelhafte bzw. altersschwache Putz und die bombenfeste Befestigung der Korkplatten durch die Vormieterin.

Die bereits entstandenen Löcher sind zu groß zum überspachteln, zumal man auch nicht auf losen Putz spachteln kann. Zudem sind nun unterschiedliche Farbschichten freigelegt, einfach drüberstreichen geht def. nicht. Die Wand hat ca. 11-13 qm, wovon etwa 1/3 mit Korkplatten beklebt war.

Tausend Dank für die Antworten!!

Mietrecht, Vermieter, Renovierung, Auszug, Putz, Schönheitsreparatur
Ausziehen mit 18 wegen Stress mit Eltern

Hallo zusammen,

ich werde demnächst 18 und wohne in einer Kleinstadt, gehe die nächsten 2 Jahre noch zur Schule und werde danach zum Studium in eine andere Stadt ziehen, einerseits weil ich will und andererseits weil es in meiner Stadt keine Universitäten gibt. Bei mir zu Hause geht es drunter und drüber. Meine Eltern haben sich vor über einem Jahr getrennt, nach 9 Monaten zog mein Vater wieder ein und seitdem tun hier alle auf heile Welt. Nach ewigen Streits reden mein Vater und ich schon seit Wochen/Monaten nicht mehr miteinander und mit meiner Mutter klappt es langsam auch nicht mehr. Nun möchte ich mich gerne informieren, ob ich mit 18 ohne Einkommen von zu Hause ausziehen kann. Meine Eltern werden mir dies finanziell nicht ermöglichen und sie sind auch dagegen. Das Problem ist, dass ich mich nicht wirklich in der ARGE informieren kann, weil meine Mutter dort arbeitet und selbst ihre Mitarbeiter quatschen würden, sie ist Teamleiterin. Meine Eltern haben beide ein sehr gutes Einkommen, mein Vater ist Beamter, deswegen werde ich vom Staat wohl keine oder wenig Unterstützung bekommen, richtig? Meine Eltern haben Freunde vom Jugendamt, das macht es auch nicht wirklich leicht. Ich will hier nicht mehr Unruhe verbreiten als es eh schon gibt. Ich möchte wirklich ausziehen, ich kann das hier zu Hause nicht mehr. Ich fühle mich unwohl, komme nicht mehr gern nach Hause, es wird nichts zusammen unternommen, nicht zusammen gegessen, nicht mehr geredet. Ich möchte auch keine Hinweise wie "redet mal miteinander" oder "macht eine Therapie" etc. Ich möchte einfach nur wissen, ob sich jemand mit meinem Problem auskennt und welche rechtlichen Möglichkeiten ich da habe, besonders bei den finanziellen Mitteln.

Bitte helft mir und gebt auch wirklich nur Hinweise wie ich mich rechtlich finanziell absichern kann und welche Möglichkeiten/ Chancen ich habe. Eine Versöhnung ist hier nicht mehr möglich.

Finanzen, Geld, Jugendliche, Eltern, ARGE, Auszug, Jugendamt, Streit, volljährigkeit
Meine Eltern sind gegen mich - Hifle!

Hallo Liebe Community

Tut mir Leid, wenn ich mich hier ausheule aber ich habe gerade ein rieses Problem mit meinen Eltern. Alsoo.. es fing alles vor etwa 1 Jahr an: Seit dem mein Bruder an der Sekundarschule geht, werde ich nur noch in den Dreck gezogen und nur noch vernachlässigt. Das ging bis heute weiter und es hat sich noch gar nichts geändert. Jedesmal wenn ich mit meinen Eltern in einen Streit verwickelt werde, versuch ich ihnen auf die ruhige Art zu sagen, dass ich von ihnen vernachlässigt werde, doch das interessiert denen nicht. Weil meine Mutter sowieso nicht diskussionsfähig ist und Sie mich immer anzickt und NUR am rumnörgeln ist. Mit dieser Frau (wenn ich das so sagen darf) kann man eifach nicht leben. Ich lebte für 2 Monate bei einer Gastfamilie, weil wir umgezogen sind und ich anderen Unterkunftsort brauchte. Es war soo ruhig und es war für mich wie Ferien. Es wurde nie gestritten und ich kenne die Gasteltern schon seit seeeehr langem. Also ich verstehe echt selber überhaupt nicht was mit meiner Mutter läuft. Gerade letztens ist eine sehr angespannte Situtaion passiert: Meine Eltern riefen mich zum Abendessen. Ich wolle mich hinsetzen, jedoch setzte sich mein Bruder schneller hin und sass schlussendlich auf meinem Fuss mit 60 KG. Ich habe ihn dementsprechend angeschrien. Daraufhin stand mein Vater auf und drohte mir. Zur Gegenmassnahme hob ich die Gabel auf und richtet sie auf meinen Vater und versuchte mich im schlimmsten Fall zu verteidigen. Er ist aber ein bisschen stärker und konnte mir noch die Gabel wegnehmen und verbog sie. Er schickte mich raus und ich nahm mir noch eine Zigarette ( leider ) aus dem Schrank und rauchte die draussen. Jetzt habe ich auch noch angefangen zu rauchen. Auch da werde ich sehr vernachlässigt und ich versuchte ihm zu erklären dass mein Bruder auf meinem Fuss sogar EXTRA sass. Ich verstehe diese Familie einfach nicht. Weitere Tage später hatte ich noch ein Bewerbungsgespräch. Ich war aber seeehr demotiviert, weil ich überhaupt nicht vorbereitet war. Ich war einer von den TOP 10 von 150 Bewerbern. Nun war ich verpflichtet dass ich es meiner Mutter erzähle wie es verlief und ich habe es ihr erzählt, was ich sehr bereue. Sie hat mich schon wieder angeschrien ohne Grund. Ich habe versucht ihr zu erklären, dass das nicht das Ende der Welt ist und es noch weitere 5000 KV lehrstellen in der Region gibt. Aber sie drohte mir mit Internetverbot und Auszug aus der Wohnung. Das ist nicht nur bei dieser Situation passiert sondern das erlebe ich schon 16 JAHREN ! Liebe Community ich habe sowas von keine Ahnung was ich machen soll. Ich habe es auch schon meiner besten Freundin erzählt. Sie kann mir aber nicht helfen weil sie noch nie solch ein Problem hatte. Habt ihr vielleicht eine Idee, die ich mich in die sichere Zukunft bringt ?

PS: Ich bin 16 und gehe momentan in die Berufsschule. Ich fange erst nächstes Jahr mit der Lehre an.

Schule, Familie, Vater, Auszug
Mit 16 Ausziehen [Stress mit Eltern]

Hallo liebe Community. «[[wer Probleme mit der Länge des Textes hat, TSCHÜSS]]» Ich habe zurzeit üblen Stress mit meinen Eltern wie noch nie zuvor. Ich halte es nicht mehr aus. Mein Vater meckert schon über Kleinigkeiten wie wenn ich morgens nicht "Guten Morgen" oder abends nicht "Guten Abend" sage. Und wie es eben in südländischen Familien ist, müssen sich die Jüngeren alles bieten lassen. Und genau das finde ich total s******e und "protestiere" halt auf meine Art und Weise. Abgesehen davon, kommen meine Eltern nicht damit klar, dass ich unabhängig leben möchte - dass eine Nationalität eben nur Papierkram ist und ich mit sowas wie Kultur oder so nichts zu tun haben möchte. Achja, und die meisten südländischen (oft türkische) User dürften ja wissen, dass der Vater aggressiv, wütend vorgeht um seine Meinung durchzusetzen. Ich bin 16 und mir wird immernoch mit Schläge gedroht. Und wie es die Sitten und Gebräuche meiner abgef***ten Nation wollen, dürfen Jüngere niemals Ältere schlagen. Aber das ist mir mittlerweile egal. Ich würde sofort zurückhauen, wenn mein Vater mich angreifen würde. Aber leider bin ich einer von denen, die sofort ein schlechtes Gewissen bekommen, was familiäre Konflikte oder Konflikte unter Freunden betrifft.

Deshalb möchte ich allen einen Gefallen tun und ausziehen. Damit ich in Ruhe meinen Weg und meine Familie in Ruhe ihren Weg gehen kann. Ich bin mir bereits im Klaren, dass ich für den Auszug die Erlaubnis meiner Eltern brauche. Aber mal ehrlich, glaubt irgendeiner, dass meine Eltern mich aus dem Haus lassen?... Kaum zu glauben!

Es geht hier doch immerhin um den Familienfrieden und das Kindeswohl. Bei einer Familientherapie waren wir schon. Es hat nur kurzfristig etwas bewirkt. Zu einer weiteren Therapeutin würde ich nicht gehen.

Da muss doch etwas machbar sein, oder nicht?

Danke im Voraus an alle, die sich die Zeit nehmen mir weiterzuhelfen. Das weiss ich zu schätzen!

MfG

Auszug, Familienstreit, minderjährig
Haftpflichtschaden nach Auszug - wer Entscheidet über Reparaturfirma?

Hallo liebe Gemeinde,

folgendes Problem:

Mieter M ist Ende Juli aus der Mietwohnung ausgezogen. Einige Tage zuvor entstand durch einen herunterfallenden Spiegelschrank im Bad ein Fliesenschaden (betroffen sind 5 Fliesen). M hat dies seiner Haftpflicht gemeldet, die bereit wäre diesen Schaden zu übernehmen, jedoch einen Kostenvoranschlag benötigt. 3 Wochen nach dem Auszug hat es Vermieter V endlich geschafft diesen zu besorgen (Hintergrund: der Fliesenleger ist ein Bekannter von V der dieses Bad damals schon "schwarz" gefliest hatte und leider im Urlaub war), jedoch hält M diesen für Wucher (Betrag 820 EUR). M teilt dies seiner Versicherung mit und bittet um einen Einsatz eines Fachkundigen, da er sehr daran zweifelt, dass es sich bei der Summer wirklich nur um die Regulierung seines tatsächlich verursachten Schadens geht. Nun 2 Tage nach dem Erhalt des Angebots macht V bei M telefonisch Druck, dass in 2 Wochen ein neuer Mieter da ist und bis dahin der Schaden behoben sein muss und er den Schaden über den vollen Betrag von 820 EUR von der noch hinterlegten Kaution von 800 EUR (was ein Zufall) beheben lassen wird. M stimmt diesen nicht zu, da er den Schaden erst von der Versicherung bzw. einen zweiten unabhängigen Unternehmen abnehmen lassen will. Eine Fristsetzung zur Behebung des Schadens vonseiten von V existiert nicht.

Wie sieht es nun rechtlich aus? Muss M das wirklich dulden, oder hat er die Möglichkeit eine Fristsetzung zur Schadensregulierung zu verlangen um einen eigens ausgesuchten Betrieb mit der Reparatur zu beauftragen? Wie oben erwähnt ist der Auszug jetzt 3 Wochen her, aber es gab niemals eine Fristsetzung zur Schadensregulierung vonseiten von V bzw. hat V mit der Zusendung eines Angebots "getrödelt"

Mietrecht, Kaution, Auszug, Schaden
Vermieter verlangt streichen bei Auszug (Raucherwohnung)

Hallo zusammen

folgende Situation: Wir wohnen seit 3 jahren in einer mietwohnung. haben jetzt gekündigt, da wir aus beruflichen Gründen in eine andere stadt ziehen müssen. In unserem mietvertrag ist zu schönheitsreparaturen folgendes vermerkt:

  1. der mieter stellt den vermieter von allen ansprüchen zur durchführung von schönheitsreparaturen frei.

  2. der mieter verpflichtet sich während der dauer der mietzeit die schönheitsreparaturen ( tapezieren und anstreichen der wände und decken, streichen der heizkörper einschließlich heizungsrohre, der innentüren samt rahmen, der einbauschränke ...) auf eigene kosten in fachhandwerklicher ausführung vornehmen zu lassen oder vorzunehmen.

  3. diese verpflichtung gilt im allgemeinen in folgenden zeitabständen:

a) innentüren samt rahmen, einbauschränke sowie fenster und außentüren von innen

5 jahre

b) tapezieren und anstreichen der wände und decken

5 jahre

....

die vorstehenden fristen kommen je nach zustand der mietsache in anwendung.

Nun meine Frage:

Als wir eingzogen sind war nicht gestrichen. Uns hatte es nicht gestört und wir haben es dabei belassen, Die vermieter sagten uns damals dass es ja ncht gestrichen ist ,wir also bei auszug auch nicht streichen müssten.

Da wir weder balkon noch terrasse in der wohnung haben haben wir im wohnzimmer unserer wohnung geraucht. ds war den vermietern bekannt.

so nun haben wir gestern gekündigt und die vermieter sagen zu uns wir müssen streichen, da wir ja in der wohnung gerauht haben.

nun also die frage: Müssen wir tatsächlich die wohnung streichen? Sind uns ziemlich unsicher was das betrifft, da unsere vermieter immer auf den eigenen vorteil auswaren und uns auch dementsprechend behandelt haben. (zb. unerlaubtes betreten der kellerräume etc.)

danke im voraus

streichen, Mietrecht, Mietvertrag, Auszug
Ist Ausziehen die richtige Entscheidung? Und wie sage ich es meinen Eltern?

ich habe ein großes Problem und bitte euch um eure Hilfe. Ich bin fas 20 Jahre alt und bin seit über einem Jahr mit meinem Freund zusammen. Wir verstehen uns super&es gab auch noch nie wirklich richtigen Streit zwischen uns. Mein Freund ist 23&in einem halben Jahr mit seiner Ausbildung fertig. Ich habe gerade Abi gemacht und fange im August mit meiner Ausbildung an. Er ist vor 2 Wochen bei sich Zuhause ausgezogen, da er mit den ständig wechselnden Freundinnen seines Vaters nicht klar kam, was verständlich ist. Er hat sich eine eigene Wohnung(5km von meinem Zuhause) geholt&ich würde da echt gerne mit ihm da zusammen einziehen. Vom Geld her würde es gut hinkommen, das haben wir ausgerechnet. Ich bin nämlich mit der momentanen Situation bei mir Zuhause toal unzufrieden, da meine Eltern mir keinen Freiraum geben. Ich darf keine Entscheidungen selber treffen und wenn doch, dann ist meine Mutter sofort beleidigt, wenn ich eine andere Meinung habe als sie. Sie schreibt mir vor wann mein Freund bei mir schlafen darf bzw ich bei ihm und wenn sie einen schlechten Tag hat und ich ihr dann klipp und klar sage, dass ich das langsam selbst entscheiden muss, dann ist sie ebenfalls beleidigt. Kurz und kanpp, sie wird in den Wechseljahren sein, da sie sich in den letzten 2 Jahren ziemlich verändert hat. Mir macht es auch den Anschein, dass sie eifersüchtig auf meinen Freund ist. Ok, in der letzen Zeit habe ich sehr wenig mit meiner Familie unternommen, aber das auch nur nicht, weil es immer und überall Streit gibt, sogar im Restaurant! Und das finde ich echt peinlich. Und meistens trägt meine kl Schwester dazu bei, die 17 ist. Ich möchte einfach einen Neuanfang wagen und nicht kontolliert werden. Ich kriege teilweise wenn ich am Wochenende feiern bin oder tagsüber mal eben kurz mit dem Auto weg bin eine SMS mit: Wo bleibst du? Das engt mich einfach ein. Und gestern gab es dann einen richtigen Streit. Sie weiß noch gar nichts von meinem Plan, ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, wie ich es ihr sagen soll bzw meinem Papa. Der hält übrigens immer zu meiner Mutter, damit er seine Ruhe hat und jeglichem Streit mit ihr aus dem Weg gehen kann. Sie hat mir gestern gesagt, dass ich sie enttäusche und sie hofft, dass ich später auch einmal so verletzt werde wie sie jetzt! Und das hat sie mir schon öfter gesagt. Sie weint auch viel. Und dafür gibt es keinen Grund, wenn es einen geben würde, dann wäre ich ja einsichtig. Mit dem Auszug möchte ich einfach ein freundschaftliches Verhältnis zu meiner Mama aufbauen. Sie ist mir verdammt wichtig und ich möchte mit ihr über alles reden können ohne dass sie mir immer Vorschriften macht und ich möchte selbstständig werden.Das Problem ist: Ich weiß nicht wie ich es ihnen sagen soll.Vor einem Jahr haben mir meine Eltern ein neues Zimmer im Keller renoviert und das war nicht gerade billig und wir haben einen Hund, den wir nur haben weil ich ihn wollte. Natürlich könnte man sich deswegen einig werden. Bitte helft mir! Verzweiflung!

Stress, Freunde, Eltern, ausziehen, Auszug
Eltern drohen mit Rausschmiss

Guten Abend Leute,

zuerst möchte ich euch mitteilen, dass ich gerade in diesem Moment sehr glücklich darüber bin auf gutefrage.net gestoßen zu sein. Es wird ein langer Text aber bitte liest es euch durch.

Nun zu mir: Ich bin der Steve, bin 21 Jahre jung und wohne noch bei meinen Eltern. Habe meine mittlere Reife mit 18 Jahren nachgeholt -> mit 20 fertig. War dann auf der Fachoberschule und habe mich dann doch dagegen entschieden, da es meinen Vorstellungen nicht entsprochen hat und ich mir bewusst war, dass ich eine Ausbildung beginnen möchte.

Leider hat das erst dieses Jahr mit der Ausbildung geklappt und werde zum 1. September meine Ausbildung antreten (bin sehr glücklich darüber).

Bei uns daheim läuft es seit ich von der FOS draußen bin überhaupt nicht mehr gut. Heute ist wieder mal ein Tag gewesen wo ich mir denk "wäre ich lieber nicht aufgestanden". Man wird mir einiges vorgeworfen und man behandelt mich auch nicht mehr fair. Man verlangt von mir, dass ich zum 1. September ausziehe und mir ne Wohnung suche. Ich wurde schon einmal rausgeschmissen für 1,5 Monate.

Ich habe kein Problem damit nur wenn ich über die finanziellen Aspekte nachdenke wird mir dabei schlecht. Ich werde 720€ Brutto im 1. Jahr verdienen.

Ich hab einen Stiefvater der für mich nicht unterhaltspflichtig ist - meine Mutter ist Hausfrau und passt auf meine zwei kleine Brüder auf (3 und 5). Mein leiblicher Vater kenne ich überhaupt nicht, aber weiß, dass der eine andere Frau hat und sich auch von ihr scheiden lassen hat. Auch hat mein Anwalt mir mitgeteilt, dass man schon bei meinem Vater war und man bei ihm nichts holen konnte ergo er ist "privatinsolvent".

Ich möchte ungern auf die Hilfe der Steuerzahler zugreifen, aber ich weiß leider nicht mehr weiter und siehe mich einfach in nem dunklen Loch. Weiß einer vllt. ob man da iwie eine Wohnung vom Amt bekommt?

Ich hoffe, dass man mir hier weiterhelfen kann und bedanke mich schonmal vorab.

Wohnung, Ausbildung, Unterhalt, Auszug, BAB, Kindergeld
Heimlich Ausziehen? Hilfe..

Haallo, liebe Fragenleute...

Heute eine eher schwierige/persöhnliche Frage...

Ich möchte sehr sehr gerne ausziehen aufgrund von familären Problem. Ich streite mich unheimlich oft mit meinen Eltern, bzw sie finden eher immer einen Grund um auf mich 'loszugehen'. Die Sache ist die, das ich in ein paar Wochen schon meine Matura (in Deutschland ist das so was wie das Abi) habe. Nun werfen mir meine Eltern die ganze Zeit vor ich täte rein gar nichts, da sie mich am Abend (Und ich möchte betonen NUR am Abend, den Rest des Tages wagen sie keinen Fuß in mein Zimmer) mich 'erwischen' wie ich mit meinem Freund was mache (zocken, Film kucken, mein Freund wohnt leider in Deutschland - Fernbeziehung). Heute kam meine Mutter sogar ins Zimmer und beschimpfte mich ich sei eine einzige Enttäuschung für sie. Auslöser war oben genanntes und das ich bis 9 geschlafen hatte....Mir wird ja selbst um punkt 12 das Internet weggenommen, lediglich das ich nicht mehr mit meinem Freund reden kann..

Nun, eigentlich ist nun meine Frage ob ich heimlich ausziehen darf? Ich bin im März 18 geworden, theoretisch wäre es mir also erlaubt nicht wahr? Ein paar Freunde meinten bereits sie würden mich aufnehmen wenn ich ausziehe, nun habe ich aber Angst das meine Eltern mich irgendwie bei sich behalten wollen unter allen Umständen. Sprich das wenn ich auch offen sage ich möchte ausziehen, sie alles anstellen würden um das zu verhindern, wenns sein muss auch nach Deutschland raußzufahren und meinen Freund zu verprügeln, da er in ihren AUgen immer Schuld hat.

Habt ihr eine Idee was ich machen kann..? Ich bin wirklich am Ende und es wird mit jedem Tag schlimmer..Bitte, beachtet, dass ich aus Österreich und nicht aus Deutschland komme...Möglicherweise sind ein paar Gesetze in Deutschland vl ja anders, was dieses Thema betrifft..

Danke für die Hilfe, schon im Vorraus,

                                  Melaara
Familie, Familienrecht, Auszug
Schönheitsreparaturen vor dem Auszug

Hallo an alle,

ich ziehe bald aus meiner derzeitigen Mietwohnung und bin mir wegen der Schönheitsreperaturen unsicher und zerbreche mir den Kopf darüber.

Im Mietvertrag steht: "Für die Dauer des Mietverhältnisses verpflichtet sich der Mieter, anfallende Schönheitsreperaturen auf eigene Kosten durchzuführen. Hierzu gehören nur das Tapezieren (gegebenfalls auch das Entfernen alter Tapeten) und Anstreichen bzw. Kalken von Wänden und Decken, der Anstrich von Fußböden und Leistn, der Innenanstrich von Türen und Fenster sowie des Lackieren aller Heizkörper und Heizungsrohe. Diese Schönheitsreperaturen sind vorzunehmen,wenn die Mietsache bei objektiver Betrachtungsweise tatsächlich renovierungsbedürftig ist...."

und später kommt noch ein Paragraph zur Rückgabe der Mietsache: "Nach Vertragsbeendigung ist die Mietsache mit sämtlichen Schlüsseln vollständig geräumt und besenrein/renoviert zurückzugeben. Macht der Mieter von seinem Recht Gebrauch, die Schönheitsreperaturen nach Paragraph xy dieses Vertrages selbst vollstndig und fachgerecht auszuführen, o hat auch dies spätestens bis zum Ende des Mietverhältnisses zu geschehen..."

Soooo,bei mir siehts jetzt so aus, dass ich dieses "bei objektiver Betrachtungsweise tatsächlich renovierungsbedürftig" nicht gänzlich verstehe! Was soll damit explizit gemeint sein? Verdreckte, löchrige Wände und Ähnliches? Ich hatte bei mir eine Wand beim Einzug farbig gestrichen, die dann jetzt wieder weiß gestrichen und nun ist mir aufgefallen, dass sich der Weißton vom Rest etwas unterscheidet. Ich mache mir jetzt ernsthaft Sorgen, dass ich den kompletten Raum streichen muss, nur weil sich die Weißtöne um eine Nuance unterscheiden! Zudem habe ich Dübel entfernt und die Löcher zugeklebt, deren Farbe sich auch etwas von der Wandfarbe abhebt. Ich würde es allerdings nicht einsehen, wegen sowas alles zu streichen! Ich bitte euch um euren Rat, wie das nach neuer Gesetzgebung mit den "Schönheitsreperaturen" gehandhabt wird!

Viele Grüße!

Mietrecht, Schönheitsreparaturen, renovieren, Mietvertrag, Auszug
Auszug mit 16, Unterstützung vom Amt?

Guten AbendIch beschäftige mich seit einiger Zeit mit dem Gedanken, auszuziehen. Mein Problem: Ich bin erst 16. Aus familiären Gründen kommt es für mich nicht in Frage weiterhin zu hause zu leben, was aber nicht an mir, sondern an meiner mutter liegt, die mich so schnell wie möglich raus haben will. Habe mit dem jugendamt schon Kontakt aufgenommen und warte jetzt auf einen beratungstermin. Allerdings bjn ich mir selbst nicht ganz sicher was ich vom Amt erwarte. Einerseits wäre betreutes wohnen natürlich eine Möglichkeit, allerdings würde ich diese gerne aufgrund des schlechten umgangs dort vermeiden (habe schon erfahrung damit und es hat mir in keinster weise geholfen).Dann käme noch die Alternative, in eine eigene Wohnung zu ziehen und damit zu meiner eigendlichen Frage. Meine eltern sind einverstanden und ich selbst bin meiner Meinung nach im Stande für mich selbst zu sorgen, das mein ich ernst und sag das nicht nur weil ich keinen bocm mehr auf daheim hab. Frage: Gibt es vom amt finanzielle Unterstützung oder Zuschüssen? Kindergeld und Unterhalt von meinen Eltern steht mir zu, aber das wird nicht reichen. Arbeiten tu ich auch, allerdings verdien ich nur ca 200.- im Monat. Gibt es also Möglichkeiten, vom Amt unterstützt zu werden?Danke schon mal im voraus :-)Ps. Bitte kein gehate, kein "geh nach hause du bist ja noch ein kind" o. Ä, mir ist das thema sehr wichtig

Ge, Auszug, Betreutes Wohnen, eigene Wohnung, Jugendamt, minderjährig, Unterstützung, Zuschüsse
Einbehaltung der Kaution wegen sichtbar verspachtelten Bohrlöchern

Sehr geehrter Damen und Herren,

ich bin vor etwa einem Monat aus meiner alten Wohngemeinschaft ausgezogen. Leider hatte ich für dieses Mietverhältnis nur einen mündlichen Vertrag mit meinen Vermietern. Bereits bei Einzug habe ich gestrichen (weiß) und zusätzlich einen Laminatboden verlegt. Der Laminatboden ist ordentlich verlegt, aber meine Vermieterin bemängelte schon, dass ihr schöner PVC-Boden (der vom Vormieter bereits sehr abwohnt war), so nicht mehr zur Geltung komme. Aus "Kulanz" darf ich diesen trotzdem nun in meinem ehemaligen Zimmer liegen lassen.

In meinem Zimmer befand sich außerdem eine Wand mit Lehmputz, die mit Silikatfarbe zwecks Atmungsaktivität gestrichen wurde. Lediglich diese Wand wurde von mir nicht gestrichen. Nach Absprache mit meinem Vermieter (nicht meiner Vermieterin!) durfte ich in diese Wand bohren, was ich auch getan habe. Hierdurch sind vier größere Löcher entstanden. Nach Auszug habe ich die Bohrlöcher mit handelsüblicher Spachtelmasse aus dem Baumarkt sichtlich verschlossen und die Stellen nochmals abgeschmiergelt.

Nun zum eigentlichen Problem: Meine Vermieterin fordert nun von mir, die Spachtelmasse wieder zu entfernen und von einer Firma neu verspachteln zu lassen, da die Löcher ihr zu sichtbar verspachtelt wurden und nicht der Struktur der Wand entsprechen. Zusätzlich soll die Wand mit dieser teuren Silikatfarbe neu gestrichen werden. Da ich nur mit meinem Vermieter mündlich abgesprochen hatte, ob es erlaubt sei, in diese Wand zu bohren, unterstellt mir meine Vermieterin nun, dass ich dies gegen ihren Willen getan hätte und möchte mich zu diesen Reparaturen finanziell verpflichten.

Nun natürlich meine Frage: Bin ich hierzu überhaupt verpflichtet bzw. ist die rechtskräftig? Und falls ja: Kann mir meine Vermieterin auch noch Kosten, die über den Kautionsbetrag von 250 Euro (das mag nicht viel sein, aber ich bin Studentin und da zählt jeder Cent) gehen in Rechnung stellen?

Ich wäre überglücklich, wenn mir hierzu jemand einen kurzen rechtlichen Tipp geben könnte.

Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank im Voraus!

Mietrecht, Reparatur, Auszug
Mit 17 zum Freund (18) und dessen Familie ziehen ohne Erlaubnis der Eltern (Jugendamt)

Guten Tag,

um das direkt mal eingangs loszuwerden - Bitte keine Antworten von wegen, was für eine schlechte Idee das doch sei. Geht einfach davon aus, dass es gut ist. Ich selbst bin kein Beteiligter dieser Situation. Ich erkläre sie euch so grob es geht.

Mädchen (17, Schülerin) hat zu Hause starke Probleme, hält es nicht mehr aus, Lehrkräfte ihrer Schule und Psychologen seit langer Zeit darüber informiert, gute Schülerin, braves Mädchen, komplette Unterdrückung und jedes Recht auf Freizügigkeit im Bezug auf Ausgang wird ihr zu Hause genommen und Psychoterror vom Feinsten. Wie auch immer - das Jugendamt wird nun kontaktiert.

Was ich euch fragen möchte - Wie stehen die theoretischen Chancen, dass sie in das Elternhaus von ihrem Freund (18), ebenfalls brav, aktuell Abitur, und das volle Programm, ziehen darf? Sie sind seit 3 Jahren zusammen, was aber keine Rolle spielen sollte. Die Eltern von ihr würden in jedem Fall Nein sagen.

Ein betreutes Wohnen oder Heim ist in diesem Fall kontraproduktiv oder sagen wir schwachsinnig, wenn doch diese Möglichkeit besteht. Ich will nichts darüber als Antwort lesen.

Ich lese viel im Internet. Das Jugendamt übernimmt meist das Sorgerecht, was ich verstehe, bei 15 oder 16 jährigen Mädchen, die die Absicht haben, zu ihren 20 jährigen Freunden zu ziehen in irgendeine Wohnung und alleine, aber in diesem Fall, mit zwei erwachsenen, gut verdienenden Menschen im Haus, wo Schulgang und Mahlzeiten garantiert sind, und das Glücklichsein des Mädchens in jedem Fall garantiert ist? Können die Eltern des Freundes als Pflegeeltern akzeptiert werden?

Vielen Dank.

Auszug, Jugendamt
Mitbewohner lehnt alle Nachmieter ab- Was nun?

Hallo ihr lieben,

hier meine Situation in kürze beschrieben:

Ich lebe in einer WG. Der Vater meines Mitbewohners ist mein Vermieter. Ich zahle für 14qm 400€ und kann mir dies nicht mehr leisten, da ich bald die Ausbildung beende und dann studieren möchte. Das WG-Leben ist quasi nicht vorhanden. Außer Smalltalk gibt es nix und außerdem bin ich noch als private Putzfrau am start. Heißt er macht nix, pinkelt neben das Klo und ich muss um nicht im dreck zu Leben alles regeln. Da es erst durch meinen Einzug im Juni 2012 eine WG geworden ist, benimmt sich mein Mitbewohner auch nicht so als würde er in einer WG leben. Er sieht alles als sein Eigentum an und gibt mir das Gefühl, dass ich in der Wohnung nicht zuhause bin.

Das nur zum WG-Leben.

Da der bezahlbare Wohnraum in Köln sehr begrenzt ist und ich jetzt spontan ein Zimmer zum 1.3 angeboten bekommen habe. Das kostet nur 300€ und ist gleich groß... Möchte ich ausziehen. Natürlich ist in meinem Wohnraummietvertrag vom Kölner Grund- und Hausbauverein eine kündigungsfrist von 3 Monaten definiert. Was bedeuten würde, dass ich bis zum 31.05.2013 zahlen müsste. Ich habe nun mit meinem Vermieter sowie mit seinem Sohn, meinem Mitbewohner, abgesprochen, dass ich einen Nachmieter suche und dann raus bin. Die Kündigung ist erfolgt.

Natürlich und das weiß ich habe ich mich selbst in diese missliche Lage gebracht. Dazu muss hier auch keiner etwas sagen. Fakt ist, dort zu Leben ist die Hölle für mich. Ich bin sehr unglücklich.

Jetzt suche ich seit einigen Wochen einen Nachmieter. Dieser soll Berufstätigsein und jetzt auch noch 430€ für 14qm zahlen, 800€ Kaution und auch keine Lust auf WG-Leben haben.

Es gibt tatsächlich Leute die sich für die Wohnung interessieren und 2,3 wollten auch gerne einziehen. die wollte mein Mitbewohner jedoch nicht. Er lehnt sie einfach ab und argumentiert total schlecht.

Ich ziehe definitiv zum 1.3. in das neue Zimmer. Meine Eltern würden zur Not auch 2 MM von der neuen WG tragen. Das ist aber das letzte was ich will. Einige Kollegen meinten ich soll einfach ausziehen und nicht mehr zahlen. Aber so bin ich eigentlich auch nicht. Aber was würde mich theoretisch erwarten? Bei mir ist ja nix zu holen. Ich besitze nicht mal einen Laptop pder TV.

Ich weiß nicht was ich tun soll.

In einer E-mail hat mein Mitbewohner mir kommuniziert, dass seine Eltern keinen Untermieter wünschen. Ich habe gelesen, dass führt zu einem Sonderkündigungsrecht.

Findest hier irgendwer eine Lücke, ein Schlupfloch?

Ich habe echt keine Nerven mit einem 36 jährigen Luftikuss zusammen zu Leben. Ich bin 13 Jahr jünger und hab es satt das er nichts gebacken bekommt und mit den kleinsten Kleigkeiten überfordert ist.

BItte helft mir.

Kündigung, Miete, Mietrecht, Mietvertrag, Auszug, Kündigungsfrist, WG, Wohngemeinschaft, Nachmieter
Umziehen vom Haus in eine Wohnung, oder nicht?

Hi Leute. Ich versuch mal meine jetztige Situation zu schildern.

Und zwar ist vor 4 Wochen ca. mein Vater gestorben. Nun sind meine Mum und ich noch über, in einem Mietshaus (ca. 110m², 800 € Miete im Monat). Wir haben natürlich direkt danach gesagt, dass wir umziehen müssen, weil meine Mutter auch nur einen 400€ Job hat und ich noch nicht arbeite. Haben dann rumgesucht, rumgerechnet. Da wäre jetzt eine Wohnung, nur ein paar wenige Kilometer von hier weg, 77m², 630€ Miete, komplett neu Renoviert, Saniert usw. Das DING ist jetzt allerdings, das unser jetztiger Mieter, extra für uns, die Miete auf 600 € runtersetzen würde. Und jetzt ist da für uns die Frage... was tun? Preise sind ungefähr beide gleich... Was gegens Umziehen spricht, ist dass wir wie meine Mutter sagt, da (anfangs) mehr Verluste hat, wegen noch Streichen und Umzugskosten und sowas alles halt. Und die Trennung natürlich schwer wäre. ABER... ich hab von anfang an gesagt, PSYCHISCH wäre das für uns oder zuminest für mich am besten, hier wegzuziehen. Ich sehe überall Papa. und mal ganz ehrlich, das Haus ist doch jetzt viiiieel zu groß für uns. Unnötige (Putz)arbeit. In ner kleineren Wohnung wäre das weniger...und ich denk irgendwo das ich das brauch.. diese Veränderung.

Aber ganz ehrlich, wenn man sich das mal vorstellt, ein großes Haus oder ne Wohnung die um nen Viertel kleiner ist, für den GLEICHEN Preis... was soll man da tun? Eigentlich würde ich, und wahrscheinlich jeder anderer sagen, nimm das größere. Aber ich bin mir so unsicher, was jetzt richtig ist... Bitte gibt mir mal einen Rat! Vielleicht habt ihr ja Erfahrungen oder einfach Tipps bzw. könnt mich Beratschlagen. Wäre sehr lieb!

Haus, Wohnung, wohnen, Umzug, Einkommen, ausziehen, Auszug, umziehen
Ist es blöd nach Magdeburg zu ziehen?

Ich (22) habe von meinem Jobcenter (bin im ALG2 Bezug) eine Umzugszustimmung schriftlich bekommen. Aus schweriegenden Gründen, hab dafür denen ein Attest eingereicht. Zum 1.3 muss ich hier weg sein. Ich habe in Berlin und Hannover gesucht, aber es ist verdammt schwer, eine Wohnung zu finden. Nicht, weil ich ALG2 Bezieher bin, nein, 80% mögen wohl die Mietsicherheit per Direktüberweisung vom Staat, außer einige private Vermieter. Aber es gibt keine freien Wohnungen bzw der Andrang ist zu gigantisch.

Nun habe ich mich quasi schon für Magdeburg entschieden. Die Stadt ist 100km weit weg von mir und im ''Osten''. Ich versuche meine Vorurteile abzulegen, aber Zweifel hat man trotzdem. Ich denke nur an Neonazis, nur Deutsche, keine Ausländer, niedrige Gehälter, noch mehr Lohndumping, Hohe ALG2 Quote etc. Ist das zu sehr Schwarz-Weiß Denken? Im Endeffekt kommts drauf an, was man selber draus macht oder? In Magdeburg gibt es hunderte freie Wohnungen und wenig so gut wie gar keinen Zustrom. Die Vermieter telefonieren mir hinterher und kann mir groß aussuchen,w s ich will. Und das für 260 Warmmiete. Kein Plattenbau. Teilweise tolle Altbauwohnungen in der Stadt in tollem Zustand. Woanders finde ich keine Wohnung.

Alternativ kommt wegen dem entspannten Wohnungsmarkt nur noch der Ruhpott mit den Städten Essen, Gelsenkirchen, Dortmund etc in Frage. Da ist auch viel frei.

Was tun? :) Ich möchte mein Leben endlich wieder selber in die Hand nehmen :)

Berlin, Umzug, Auszug, Hartz IV, Jobcenter
Auszug des Partners trotz Mietbindung

Guten Morgen liebe "Anwälte"

nach der Trennung von meinem Freund, möchte er nun aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen und nicht mehr zahlen. Damit bin ich aber gar nicht einverstanden. Wir haben eine beidseitige (Eigentümer und Mieter) Mietbindung, und können erst zu Ende März 2014 kündigen. Wir wohnen hier erst seit November 2012. Ich habe zwei Kinder und möchte nicht versuchen, auf Kulanz des Eigentümers, ausziehen zu dürfen. Mein "Ex"Freund will das aber schon. Ich finde es für mich und meine 2 kleinen Kinder unzumutbar schon wieder umzuziehen, nur damit er nichts mehr zahlen muss. Wir stehen beide im Mietvertrag als gleichwertige Mieter. Wir waren beide einverstanden mit dieser Mietvereinbarung ein Jahr die Wohnung nicht zu kündigen. Er wusste genau was er unterschreibt. Nun bin ich der Meinung, er muss den Vertrag genauso erfüllen, wie ich auch. Er sagt nein. Was habe ich jetzt für Rechte, eine anteilige Mietzahlung bis zum Ablauf der vereinbarten Frist zu bekommen? Ich habe ihm angeboten ein Viertel der Miete zu zahlen, 3/4 übernehme ich. Damit ist er nicht einverstanden. Er möchte höchstens noch 3 Monate zahlen. Wie würde ein Richter in diesem Fall entscheiden? Was kann ich tun und worauf kann ich bauen? Bitte um wirklich brauchbare Antworten. Bitte keine Mutmaßungen. Herzlichen Dank und allen einen schönen Tag.

Seid lieb gegrüßt

Missvonundzu

Mietrecht, Trennung, Auszug
Bohrlöcher mit Dübel in Bad, Auszug

Hallo,

ich habe folgendes Problem: Vor ca. einem Jahr bin ich mit einer Freundin in eine Wohnung eingezogen. Ich war leider nicht bei der Übergabe dabei, stattdessen meine Freundin. Die besagte Freundin ist schon vor einigen Monaten aus dem gemeinsamen Mietvertrag durch mich entlassen worden. Ich habe dafür nun eine neue Mitbewohnerin. Nun werde aber auch ich ausziehen und meine jetztige Mitbewohnerin möchte die Wohnung allein übernehmen. Als wir das Übergabeprotokoll dann mal durchgeschaut haben, ist uns aufgefallen, dass bei der damaligen Übergabe (wo noch die erste Mitbewohnerin dabei war) nicht die 4 Bohrlöcher an insgesamt 3 Fliesen mit Dübel im Protokoll vermerkt wurden. Als wir mit dem Hauswart telefoniert haben, meinte dieser dass diese Löcher bei einem vollständigen Auszug von uns wieder repaiert werden müssen.

Ich bin nun ratlos was ich machen soll, die 4 Löcher stammen noch vom Vormieter, ausirgendeinem Grund wurde dies aber weder in meinem Übergabeprotokoll noch in dem Protokoll der Vormieter vermerkt.

Ich habe dann im Internet gelesen das eine gewisse Anzahl an Bohrlöchern in Fliesen durch den Mieter nicht beglichen werden müssen, weil das nun mal die normale Abnutzung wäre. (Wurden die Löcher vllt auch deswegen nicht vermerkt im Protokoll? und nun versucht man mir die Kosten aufzuschwatzen?)

Kann ich mich hiermit von den nun anstehenden Kosten retten?

Schonmal danke für die Antworten!!

Fliesen, Mietrecht, Auszug, Ohrloch
Alte Möbel in der Wohnung zurücklassen - in Ordnung?

Hallo Community,

ich habe vor, in nicht allzu naher Zukunft auszuziehen. Ich habe schon Freunde damit genervt, aber keiner kann oder will konkrete Antworten dazu geben, keine Ahnung.

Auch Ergebnisse seitens Google orientieren sich da eher sparsam. Daher meine "letzte" Hoffnung, in der ich mich hier an euch wende.

Es geht um ein schweres Bett aus Metall (weiß), in dem zwei Personen schlafen könnten, sozusagen ein Ehebett. Ich möchte es nicht mitnehmen, da es mir zu schwer wäre als Asthmatiker damit aus dem dritten Stock...

Davon abgesehen kauf ich mir ein neues Bett, aber das Alte ist noch total gut, nur halt zu schwer für den Transport. Ich möchte auch nichts dafür haben, der Nachmieter könnte es sozusagen geschenkt haben. Ich möchte es nur nicht rausnehmen müssen, da es für mich einen unheimlichen Aufwand bedeuten würde - zumal ich alleinlebend bin und niemanden kenne, der mir da helfen könnte.

Kurz: Ich bin froh, wenn ichs los bin und eventuell einem Nachmieter damit eine Freude machen könnte. Das Bett ist wie gesagt noch voll intakt und ich möchte jetzt nicht in Schwierigkeiten kommen, weil das per Wohnrecht vielleicht nicht gestattet ist, keine Ahnung. Bin da total unsicher.

Dasselbe gilt auch Küchenoberschränke und eine Arbeitsplatte, ebenfalls in weiß gehalten. Ich würde die auch gerne zurücklassen. Ach ich weiß nicht, es wäre echt super lieb wenn mir da jemand mit kompetentem und sachlichem Rat helfen könnte.

Vielen Dank schonmal für die investierte Zeit und Geduld und hilfreiche Antworten!

Wohnrecht, Wohnung, Möbel, Mieter, Mietwohnung, Mietrecht, Mietvertrag, ausziehen, Auszug
Nebenkosten nach Trennung und Auszug weiter bezahlen?

Hallo liebe Wissenden,

wieder wende ich mich voller Hoffung hier an die Community.

Meine EX und ich haben uns ende September getrennt, der Mietvertrag läuft fristgerecht bis 31.1.13. SIe hat nen neuen Partner, mit dem Sie hin und wieder in der Wohnung ,,übernachtet,,! Sie hat mich mit diversen Falschaussagen bei der Polizei angezeigt um eine Kontaksperre zu erwirken und mich von der Wohnung fernzuhalten.

Nun meine Frage: Besteht die Möglichkeit, bzw. gibt es da etwas gesetzliches, das ich bis Ende Januar keine Nebenkosten mehr bezahlen muss?

Ich meine immerhin wohne ich seit mitte September nicht mehr dort, sie hat nen neuen Partner, ich hab dort kein Internet mehr, da sie das Passwort geändert hat, sie hat mir Verboten über den Reciever Pay TV zu schauen, ich Dusche dort nicht mehr, brauch dort keine Heizung und Strom ebenfalls nicht mehr, aber soll für alles noch bezahlen!

Ich seh es irgendwo nicht ein, dort länger die Nebenkosten mitzutragen damit Sie sich mir ihrem Lover ein schönes Leben machen kann und er bezahlt nichts.

Immerhin könnte ich so im Moment 130€ pro Monat sparen, da ich ja schon wo anders zur Miete wohne und dort auch bezahlen muss!

PS: JA wir sind beide im Mietvertrag als Mieter aufgeührt

Leider hab ich im Internet nichts passendes dazu gefunden :(

Bitte helft mir!

Vielen Dank im voraus :)

Euer Infinituum

Mietrecht, Trennung, Mietvertrag, Auszug, Nebenkosten, kontaktsperre
Was passiert mit Steuerklasse der Mutter wenn Kind auszieht?

Hallo :-) Ich habe beim Finanzamt und den Bürgerdiensten angerufen, aber so richtig helfen konnte mir keiner... Ich bin 20, studiere im 3. Semester und möchte mit meinem Freund zusammenziehen. Wir haben schon eine Wohnung gefunden und den Mietvertrag unterschrieben, allerdings beschäftigt mich bzw. vielmehr meine Mutter noch immer eine Frage, mit der sie mich Tag für Tag quält. Es ist so: Ich möchte die Wohnung mit meinem Freund als Hauptwohnsitz melden, da es u.a. ein geschenktes Semesterticket gibt, wenn man als Erstwohnsitz Mannheim angibt. Die Wohnung meiner Mutter wollte ich als Zweitwohnsitz angeben, damit sie ihre Steuerklasse 2 behalten kann. Sie ist geschieden und alleinerziehend. Nun ist es aber so, dass in Ludwigshafen, wo die Wohnung meiner Mutter ist und somit mein möglicher zukünftiger Zweitwohnsitz, seit diesem Jahr Zweitwohnsitzsteuer erhoben wird, die ich mir nicht leisten kann und will. Also habe ich gefragt, wie ich davon befreit werden kann und als Antwort kam, dass wenn ich nur mein Kinderzimmer bei meiner Mutter als Zweitwohnsitz melde, ich dann keine Zweitwohnsitzsteuer dafür zahlen muss. Kann meine Mutter dann aber trotzdem ihre Steuerklasse behalten? Und was würde passieren, wenn ich mich bei ihr ganz abmelde, um der Zweitwohnsitzsteuer zu entgehen? Welche Nachteile würden dann entstehen? (Steuerklasse, Freibeträge o.Ä.?) Ich bin total verwirrt und weiss nicht, was ich denn nun am Besten mache. Ich bedanke mich für eure Hilfe im Voraus! Liebe Grüße LaLiLu

Auszug, Steuerklasse, Student, Zweitwohnsitzsteuer
Angst vorm Wegziehen - - Alleine in einer neuen Stadt

Hallo,

ich habe folgendes Problem bzw. Situation.

Ich habe mit 29 Jahren mein Studium in Unterfranken abgeschlossen. In dieser Zeit wohnte ich noch Zuhause bei meinem Vater. Innerhalb des Studiums verbrachte ich 4 Monate in den USA, wo mich meine Freundin auch sehr unterstütze (sonst hätte ich das wohl nicht durchgestanden bzw. gemacht)

Jedenfalls habe ich 2 Stellenangebote vor mir liegen. Das erste ist eines hier im Kreis welches mich aber nicht so reitzt, da die Tätigkeit mich ehr weniger interessiert (dafür aber mehr Geld und unbefristet) --> hier würde ich SICHER in die 30 km von meinem Zuhause entfernte Stadt ziehen, da ich viel Fahrtzeit sparen würde

Das 2te Angebot ist in Hamburg (Distanz ca. 600 km von Zuhause). Diese Stelle würde mich sehr reizen, da meine Tätigkeit genau das ist, was ich später machen wollte (allerdings auf 2 Jahre befristet mit eine in aussicht gestellten übernahme).

Vom logischen her weiß ich, dass ich eigentlich das 2te Angebot annehmen müsste. Ich habe aber totale Angst hier alles hintermir zu lassen. In Hamburg kenne ich niemanden und ich habe totale Angst daran zu "zerbrechen" auch vom alleinesein. Ich war schon 2x in Hamburg und ich habe bei beiden male die Stadt irgendwie auf den falschen Fuß erwischt, obwohl jeder sagt, dass Hamburg wunderschön sei.

Mir ist durchaus bewusst, dass Angst in solch einer Phase normal ist. Aber ich bin jetzt schon kurz vorm Platzen, da ich bis übermorgen (Mittwoch) eine Entscheidung treffen muss. Das nächste Problem ist, dass ich die Stelle in HH am 15.10. beginnen muss, allerdings komme ich erst am 1.10. von meinem Urlaub (der am 25.8. startet) zurück. d.h. ich hab noch gar nix in HH --> keine Wohnung usw.

Das komische an der ganzen Geschichte war, das dass mir das Unternehmen erst abgesagt hatte --> hier ist mir ein totaler Stein vom HErzen gefallen, da ich fast froh darüber war nicht diese Entscheidung treffen zu müssen, da ich hier bleiben kann. Später kam allerdings eine Zusage, das die Absage eine versehentiche Falschinfo war.

Ich weiß allerdings auch, dass ich mich in nachhinnein total ärgern werde, wenn ich nicht nach HH gehe, aber ich hab einfach totale panik, da ich insgeheim nicht von meiner Umgebung weg möchte oder vllt. sogar weg will.

WIe ist hier eurer Rat?

Vielen Dank

Angst, alleine, Einsamkeit, Umzug, Auszug, wegziehen
Parkettschaden & Auszug steht an

Hallo!

Wir möchten jetzt bald aus unserer Wohnung ausziehen. Leider ist uns vor ca. 2 Wochen ein Missgeschick passiert und unbemerkt eine Flasche Babyöl ausgelaufen, siehe Foto. Der Fleck ist, wie ihr seht, recht nah an der Wand. Das Parkett belegt geschätzt 60 von 75m² der Wohnung. :(

Allerdings habe ich:

  1. Ein Foto mit einer Unebenheit, dass ich 3 Monate nach Einzug dem Vermieter geschickt habe (die war vorher vorhanden, hilft angesichts des Datums aber eher wenig)
  2. Die Bestätigung des Vermieters, dass die Wohnung bei Einzug nicht renoviert war (ebenfalls wohl weniger hilfreich)
  3. Eine Anmerkung für ein anderes Zimmer im Übernahmeprotokoll: "Parkett teilweise mit Gebrauchsspuren"

Zudem ist das Parkett im Flur schon recht stumpf, wobei ich da nichts schriftliches habe, dass das bei Einzug schon so war (war aber). Wir haben die Wohnung vor 5 Jahren direkt vom Vermieter bekommen, übergeben müssen wir sie an die inzwischen dazugekommene Verwaltung. Diese hat aber laut eigener Aussage kein Protokoll vorliegen, ich würde ihr aber zuschicken, falls ihr da nicht von abratet. Bei der Vorabnahme haben sie zum Parkett nichts gesagt, wir haben sie aber auch nicht darauf hingewiesen.

Wie schätzt ihr das ein? Wie würdet ihr vorgehen? Ich bin ja bereit, etwas dafür zu bezahlen, aber es sollte im Rahmen bleiben. Komme ich damit durch?

Oder, jetzt eher an die Handwerker, kann ich das ganze Parkett ölen, um zu einem gleichmäßigen Ergebnis zu kommen? ;-)

Bild zu Frage
Mietrecht, Vermieter, Parkett, Auszug
Miete zahlen ohne Vertrag?

Hallo, mein Name ist unwichtig und ich habe ein kleines Problem. Seit Januar wohne ich in einem Wg-Zimmer bei dem die Kaltmiete monatlich 200 beträgt und die Nebenkosten seperat 75. Ich hatte im Januar Kontakt mit dem Vermieter über E-mail. Er hieß mich dort wilkommen und schickte mir ein Mietvertrag Exemplar per E-Mail zum durchlesen. Ich schrieb ich sei soweit einverstanden jedoch würde ich gerne einen richtigen Vertrag unterzeichnen und über Kleinigkeiten noch Klarheit zu schaffen.

Seit dem habe ich keinen direkten Kontakt mehr zum Vermieter. In unserer Wohnung zahlt eine weitere Person keine Miete, da auch sie keinen Mietvertrag hat. Wir haben schonmal einen Brief an den Vermieter geschrieben, da es schon vor meinem Einzug ein paar Mängel zu beseitigen gab, jedoch hat er sich Nie gemeldet. Ich habe im Januar 200 Euro miete und 100 euro kaution überwiesen, aber seit dem nichtmehr gezahlt. Es ging mir auch ohne Mietvertrag mein Recht auf WOhngeld(da fsj) flöten. Die 75 Eur nebenkosten habe ich immer an meine andere Mitbewohnering überwiesen.

Da ich jetzt ausziehen werde ( ohne frist- da kein vertrag?) frage ich mich ob ich jetzt irgendwas zahlen muss.......

Ich will niemanden betrügen aber als Jetzt azubi bei einer ausbildung die ich bezahlen muss und eher finanzschwachen eltern kann ich jeden cent gebrauchen. Und er hat sich ja auch nicht gekümmert.

Ich bin ein bisschen verwirrt;)

Miete, Geld, Mietrecht, Mietvertrag, Auszug
Vermieter vs. Mieter: Sind mündliche Vereinbarungen verbindlich?

Hallo, nächste Woche ziehe ich um. Die derzeitige Wohnung ist gekündigt zum 31.08., wurde schriftlich bestätigt. Vor etwa 1 Monat kam mein Vermieter zur Besichtigung des Zustandes der Wohnung. Er bemängelte die farbig gestrichenen Wände. Ich sprach ihn persönlich (unter Zeugen) an, ob es möglich wäre, dass ich zum 31.07., also einen Monat eher aus dem Mietvertrag kommen würde und schilderte ihm notwendig Reparaturarbeiten im Bad (Vorbesitzer strichen die Fliesen mit Heizungslack, blättert nun. Außerdem wurde ein Loch in der Decke nach einer Rohrverlegung nicht geschlossen.) Mein Vermieter sah ein, dass die Mängel einer Weitervermietung im Wege stehen könnten und sagte mir unter Zeugen (mein Lebensgefährte und die Maklerin), dass wir zum 31.07. ausziehen können, wenn die farbigen Wände weiß gestrichen werden. Wir willgten ein und freuten uns über eine Miete, die wir nicht doppelt zahlen müssen.

Nun erreichte mich gestern ein Anruf von der Hausverwaltung, dass Herr Vermieter sich das alles anders überlegt habe. Der Mietausfall wäre nicht tragbar für ihn, er würde uns aber entgegen kommen und uns zum 15.08. aus dem Mietvertrag entlassen. Dafür müssen wir aber die komplette Wohnung weiß streichen und eine halbe Monatsmiete zahlen.

Hat die mündliche Vereinbarung überhaupt einen Wert? Wie verhalte ich mich jetzt am Besten? Das Geld habe ich nicht, um die halbe Miete zu zahlen. Gibt es Paragraphen, die etwas darüber besagen?

Wohnrecht, Mietrecht, Vermieter, Ansprache, Auszug, Hausverwaltung
Mit 18 nach Großeltern ziehen?

Hallo, ich bin grade 19 Jahre alt geworden und gehe 2012/2013 noch ein letztes Jahr zur Schule um dann am 01.08.2013 eine Ausbildung anzufangen.

Ich lebe bei meinen Eltern mit einer kleineren Schwester in einer Kleinstadt und meine Mutter bekommt Kindergeld für mich und meine Schwester und mein Vater arbeitet ganz normal.

Jedoch leben meine Oma und Opa in der selben Stadt etwa 5km entfernt und die haben im Obergeschoss 2 Zimmer und 1 Bad welches aber schon 5 Jahre lang nicht mehr bewohnt wurde (aber gepflegt Fenster geputzt staub gesaugt etc.) und die hätten kein Problem damit wenn ich dort einziehe. Und die etwas erhöhten Strom und Wasserkosten die Sie haben werden bezahlen Sie auch minimal bis ich im August 2013 meine Ausbildung anfange. Ich versteh mich auch Super mit Ihnen!

Nur mein Vater findet es nicht ganz toll dass ich mit 19 noch Schule mache um dann im Büro zu arbeiten. Ich sollte lieber im Bau anfangen wie er aber darauf habe ich überhaupt keine Lust! Darum gibts auch öfters Streit und ich würde gerne nach meinen Großeltern ziehen.

Nun meine Fragen:

Muss ich irgendwo eintragen dass ich jetzt in einer anderen Straße Wohne/Schlafe?

Wie sieht es mit dem Kindergeld aus? Bekommt meine Mutter das und kann es mir geben oder wird meine Oma es bekommen?

Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen? Und könntet mit berichten?

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PS: Wie gesagt die Zimmer sind in gutem zustand Strom,Wasser geht alles und ich brauche nichts dazukaufen nehme ja mein Bett, Schrank, Fernseher,PC etc alles aus meinem alten Zimmer mit. Und die Stromkosten und Wasserkosten oder Miete brauch ich nicht bezahlen.

Schule, Umzug, Ausbildung, ausziehen, Auszug, Kindergeld
Türkische Eltern wollen ihn wegen Auszug verstoßen!

Hallo Leute, ich hoffe, mir kann hier wer weiterhelfen.

Die folgende Situation sieht so aus: Ich (19, Deutsche, Azubi) mein Freund (19, Türke, Student mit Nebenjob) wollen nun zusammen ziehen. Vom Finanziellen her alles kein Problem.

Nun haben wir eine schöne Wohnung gefunden und auch schon den Mietvertrag unterschrieben. Jetzt kommen seine Eltern ins Spiel. Diese hatten nie wirklich was gegen mich, aber so wirklich warm geworden sind wir auch nicht miteinander. Mit seinen Tanten, Cousinen, Cousens, Onkel und Bekannten der Familie verstehe ich mich super (Alle die vom Zusammenziehen wissen, sind dafür!). Nun sind seine Eltern gegen das Zusammenziehen. Mittlerweile gehen sie so weit, dass sie sagen, wenn er wirklich ausziehen sollte, er nichts mehr in ihrer Familie zu suchen hat, er nicht mehr ihr Sohn wäre. Sie meinten ebenfalls, wenn wir in 5-6 Jahren zusammen ziehen würden, wäre es kein Problem. Allerdings ist uns das - verständlicher Weise - zu lange. Natürlich ist das ganze jetzt eine schwierige Situation für uns beide. Mein Freund sagt, dass er auf jeden Fall ausziehen wird, mich liebt, mit mir mein Leben verbringen will usw. (ob das dann auch für immer ist, da steckt man ja leider nicht drin). Er sagt, hat auch keine Lust mehr sich von seinen Eltern wie ein 12-jähriger behandeln zu lassen (im Bezug auf Ausgehzeiten usw.). Verstehe ich vollkommen, er ist schließlich erwachsen. Ich habe nun die Angst, dass er es irgendwann bereuen wird, seine Eltern zurück gelassen zu haben. Es sind immerhin seine Eltern.

Hat jemand Erfahrung damit, bzw. kann einschätzen ob sie das wirklich für immer keinen Kontakt mehr haben wollen würden, oder sich das wieder legen wird? Hat jemand Tipps, was wir an dieser Stelle noch tun können?

Liebe Grüße.

Deutsch, Türkisch, Beziehung, Eltern, Auszug

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