Als Altenpflegerin den Beruf wechseln?

Hallo ihr Lieben,

vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen. Ich bin seit einigen Jahren in einem Pflegeheim tätig (Ausbildung - Pflegedienstleitung alles dabei). Nun ist es für mich an der Zeit etwas Neues zu machen (das brauche ich dringender als je zuvor). Wo bzw. Als was kann ich denn überall arbeiten ? Das ich in andere stationäre Altenpflegeeinrichtungen gehen kann oder in die ambulante Pflege / Tagespflege ist mir bewusst, nur was gibt es dort draußen noch ?

Mich interessiert stark der Bereich Kinder- und Jugendhilfe, KiTa oder sehr stark Familienhilfe oder Grundschullehrerin. Jetzt bin ich natürlich nicht auf den Kopf gefallen und weiß, dass ich mit meiner Altenpflege/PDL-Ausbildung sowas nicht einfach machen kann, aber gibt es dort Optionen ohne ein Studium oder eine komplette Ausbildung machen zu müssen ? In der Altenpflege gibt es ja auch Pflegehelfer - gibt es sowas auch in den Bereichen die ich aufgezählt habe ? Ich bin übrigens ebenfalls Sozialassistentin, falls das weiterhilft.

Hätte ich vor einigen Jahren schon gewusst, dass mich der Bereich Sozialpädagogik so stark anzieht, wäre meine Schulzeit ganz anders verlaufen und ich hätte das vermutlich studiert, aber das möchte ich nun nicht mehr, würde ich nicht schaffen.

War jemand von euch auch Altenpfleger und was machst du heute ?

Ich danke Allen, die mir helfen wollen.

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Bewerbungsschreiben Rechtsanwaltsfachangestellte :)

Hey Zsm,

ich habe vor eine Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte zu beginnen.

Hättet ihr Verbesserungsvorschläge für mein Anschreiben??

Danke im Vorraus ;*

Sehr geehrter Frau xxx,

mit großem Interesse habe ich auf Jobbörse.com gelesen, dass Sie Auszubildende für das Jahr 2015 im Bereich des Rechtsanwaltsfachangestellten suchen und bewerbe mich hiermit auf diese Stelle.

Zurzeit besuche ich die 10. Klasse der Staatlichen Realschule xxx im technischen Zweig, die ich Ende des Schuljahres 2015 mit vorrausichtlich gutem Erfolg abschließen werde.

Ich habe Kenntnisse im Umgang mit dem Office Paket 2010, sowie dem 10-Fingerschreiben. Der Umgang mit Menschen ist eines meiner weiteren Stärken, da ich kontaktfreudig und offen für neues bin. Die Fächer Informationstechnologie, Wirtschaft und Deutsch in der Schule gefallen mir sehr gut, weshalb ich mir vorstellen kann, die anfallende Büroarbeit am Computer gut zu bewältigen. Durch mein Praktikum in der Finanzbuchhaltung konnte ich mir ein genaueres Bild über die Arbeit im Büro machen. Zu meinen persönlichen Interessen gehört das Fotografieren.

Ich habe mich für die Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte entschieden, da ich gerne mit verschiedenen Menschen zusammenarbeite, auch die Tätigkeiten am PC sowie die vielfältigen Aufgaben im Alltag eines Rechtsanwaltsfachangestellten würden mir große Freude bereiten.

Ich freue mich, wenn Sie mir die Gelegenheit zu einem Vorstellungsgespräch geben.

Mit freundlichen Grüßen

xxx

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Ist die Forderung der Arbeitsagentur nach sechs Bewerbungen pro Woche rechtmäßig, obwohl nur zwei in der Eingliederungsverinbarung festgehalten sind?

Ich habe mich gestern arbeitssuchend gemeldet und Antrag auf ALG1 gestellt. Laut Eingliederungsvereinbarung muß ich mindestens zwei Bewerbungen pro Woche versenden. Nun erhalte ich bereits am ersten Tag vier Jobangebote (Vermittlungsvorschläge), welche mit einer Rechtsfolgebelehrung versehen und somit verpflichtend sind.

Auf Rückfrage beim Berater erklärt er mir schriftlich, daß ich neben zwei eigeninitiativen Bewerbungen aus der Eingliederungsvereinbarung, auch diese vier weiteren Angebote wahrnehmen muß, um meiner Mitwirkungspflicht nachzukommen. Ich soll nun also sechs Bewerbungen in einer Woche versenden, vier davon innerhalb von drei Tagen. Online lese ich dagegen, daß nur zwei Bewerbungen pro Woche (entspr. der Eingliederungsvereinbarung) verpflichtend seien.

Versucht der Berater nun, unrechtmäßig Druck auf mich auszuüben, oder ist das zumutbar?

Ich möchte klar stellen, daß ich deutlich mehr als zwei Bewerbungen pro Woche versenden will, dies jedoch auf Angebote, die ich selber am Markt raussuche und für geeignet halte. Die Agentur versucht stattdessen, mich auf die Schnelle beim nächstbesten Dienstleister / Zeitarbeitsfirma unterzubringen. Dem möchte ich eigeninitiativ zuvorkommen, nur lassen mir sechs Bewerbungen pro Woche nicht viel Gelegenheit dazu.

Kann mir jemand sagen, wie die Rechtslage tatsächlich aussieht?

Vielen Dank für Eure Unterstützung!

ALG I, ALG II, Eingliederungsvereinbarung, Jobbörse, Vermittlungsvorschläge
Zur Freundin ziehen, Arbeit kündigen?

Huhu, Also mein Mitbewohner möchte ausziehen und alleine kann ich mir die aktuelle Wohnung leider nicht leisten. Ich habe schwerwiegende Probleme mit meinen Arbeitsgeber. Bezahlt keine Nachtarbeit und neuerdings hat er Kameras angebracht die mich bei meiner Arbeit überwachen. (Deswegen wollte ich ohnehin einen Anwalt kontaktieren) Hatte ihm auch schon mitgeteilt es sei nicht erlaubt, aber geändert hat sich nichts. Trotzallem selbst wenn ich für dreimonatige Rückgängig mein Anspruch auf eine Vergütung geltend mache und ihn sogar auf Schadensersatz wegen der unerlaubten Überwachung verklage würde er mich nicht kündigen. Er ist schlicht und ergreifend auf mich angewiesen und wenn ich dort nicht mehr arbeite muss es selbst 24h tun möchte und genau das möchte er auch nicht. Genau da liegt auch mein Problem. Ich möchte weg und bin nicht glücklich. Mein Mitbewohner will wie gesagt ausziehen und meine Freundin 300km von mir entfernt würde mich aufnehmen. Nur da ist der Punkt. Wenn ich selbst kündige bekomme ich vom Arbeitsamt doch eine Sperre oder nicht? Ich kann es mir nicht leisten eine Sperre zu erhalten, weil ich auch noch laufende Kosten habe die gedeckt werden müssen. Ich werde mich zwar vor Ort schon bewerben, aber man weiß schließlich nie.

Kann ich zum Arbeitsamt jetzt schon gehen und mich arbeitslos melden für in drei Monaten? Bzw. sie darüber schon informieren damit ich keine Sperre erhalte und auch die Umstände meiner Arbeit erzählen?

Fakt ist ich müsste mir ohnehin eine neue Wohnung suchen. Meine Freundin verdient mehr als ich und hat genügend Platz. Ich bin total unzufrieden mit meiner Arbeit und werde mich Montag wohl auch krank melden, weil ich einfach nicht unter diesen Bedienungen arbeiten kann. Ständig von zwei Kameras aufgenommen zu werden die auf einen gerichtet sind und jede noch so kleinste Regung sogar aufzeichnen. Es macht mich schlicht und ergreifend fertig. Hinzu kommt allgemein die Unzufriedenheit die ich habe und der schlechte Stundenlohn von 9,50 die Stunde bei 48 Stunden die Woche und überwiegend Nachts, Samstag, Sonntag und Feiertagen ohne irgendwelche Zuschläge. Und trotzdem hab ich noch Angst zu kündigen, weil ich aktuell nichts Neues hab und die Sperre von Arbeitsamt ein gewaltiger Genickschuss wäre. Ich muss ja auch den Umzug bezahlen und einen Kredit den ich am laufen habe etc. Hab natürlich Erspartes aber leider nicht genug, weil ich erst drauf zugreifen musste wegen einem Vorfall.

Was bleibt also? Mich bei meiner Freundin durchschnorren und mir alles bezahlen lassen oder die bessere Alternative eine Arbeit vor Ort zu suchen und dann gleich dort anfangen. Jedoch was ist wenn ich wirklich bis dato nichts finde?

Irgendwer eine Idee?

Arbeit, Umzug, Arbeitslosengeld, arbeitslos, Jobbörse
Chance auf 2. Ausbildung mit Berufsabschlusszeugnis und Quali ( Notendurchschn: 2,66) und ohne Einstellungstest?

Ich habe meine Noten verhauen, hatte die Mittlere Reife ursprünglich in der Realschule gemacht und nur mit 3er und 4er bestanden. Da das Berufsabschlusszeugnis auch als Mittlere Reife anerkannt wird, kann ich da einen Schnitt von 2,66 aufweisen. Auch im Quali kann ich einen Schnitt von 2,66 aufweisen (4*Note 2; und Note 3 in Mathe und Deutsch). IHK-Zeugnis auch verhauen mit Noten 3 und 4.

Ich wurde früher viel gemobbt, was ich hier auch ansatzweise erwähnte. Neulich habe ich einen Gespräch mit einen Dozenten geführt, ihm auch meine Zeugnisse seit der 2. Klasse vorgeführt, da ich mich als Versager fühlte. Er meinte gut sei es zwar nicht, aber es wäre auch nicht schlecht und ich soll es mal anders sehen: es gibt auch viele die, die Mittlere Reife nicht haben und ich habe etwas erreicht in meinen Leben. Nur bringt mich das nicht weiter, da mich als Bürokauffrau keiner nimmt.

Jetzt wollte ich noch eine Ausbildung in kaufmännischer Richtung starten, doch ängstigt mich der Gedanke, dass eigentlich nur die besten der besten einen Ausbildungsplatz bekommen und wer es bis zum Einstellungstest schafft, der schafft dann den Test nicht. Und wie soll ich mich im Einstellungstest, wenn ich überhaupt soweit komme, gegen evtl. Abiturienten bestehen, die vielleicht statt Studium doch eine Ausbildung starten?

Gibt es nicht eine Möglichkeit die Firmen so zu überzeugen, damit ich nicht erst den Einstellungstest machen muss und meint ihr ich habe überhaupt eine Chance oder sollte ich das gleich lassen? Inzwischen bin ich nach etlichen Bewerbungen so deprimiert, dass ich meine E-Mails nur einmal in der Woche checke. Gearbeitet habe ich auch schon, aber nur berufsfremde Tätigkeiten (nach der Ausbildung).

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