Angst wegen Zyste am Eierstock?

Im September 2021 wurde bei mir eine Eierstockzyste entdeckt durch Zufall bei meiner neuen Frauenärztin. ( Zyste ist 3,5cm x 4cm groß )

War seit Jahren nicht mehr beim Frauenarzt , da mein voriger Frauenarzt gesagt hat das alles in Ordnung sei. Ich hatte nie Sex mit Männern, da ich auf Frauen stehe. Ich hatte bis jetzt nur 2 mal mit einer Frau mehr nicht.

Meine neue Frauenärztin hat mich im Vorjahr ins Krankenhaus geschickt, wegen Stildrehung und weil sie nichts übersehen will , deswegen musste ich ins Krankenhaus und wegen OP der Zyste und es wurde mir im Krankenhaus gesagt das meine Zyste nicht schlimm sei und außerdem hat im Krankenhaus die Ärztin hat gesagt sie ist zu klein zum operieren sie müsse nicht raus.

Meine Frauenärztin hat mir 2 Hormon Kapseln verschieben doch sie ist immer noch da. Es sind jetzt 8 Monate vergangen und ich hab sie immer noch.

Meine Frauenärztin hat mich im September 2021 zur Blutabnahme geschickt und den Tumormarker CA 125 kontrollieren lassen und Abstriche (alles unauffällig nur erhöhte Cholesterin Werte, ansonsten alles normal ) , im Jänner auch den CA 125 Wert kontrollieren lassen, jetzt April 2022 hat sie wieder Blut Kontrolle gemacht und wieder den CA 125 Wert mit abgenommen. (Zyste ist 3,5cm x 4 cm ) Die Ärztin sagt das sie gleichbleibend ist .

Meine Frage ist könnte die Zyste bösartig sein ? Ich hab solche Angst davor, weil die Ärztin im Krankenhaus gesagt hat sie sei zu klein zum operieren.

Ich hoffe das es nicht schlimm ist. Denn jetzt hat meine Frauenärztin mich wieder ins Krankenhaus geschickt , zum Primarius selbst. Er solle mich operieren hat meine Frauenärztin gesagt.

Könnte es Krebs sein ?

Der Name steht aus diesem Schein.

Diagnose und dieser CA 125 Wert :

Bitte um ehrliche Antworten.

Bin sehr verzweifelt 😪

Bild zu Frage
Eierstock, Gesundheit und Medizin, Zyste
Hat jemand Erfahrung mit einer operativen Eierstockzysten-Entfernung?

Bei mir wurde eine etwa 5cm große Zyste am Eierstock festgestellt.

Seit Januar habe ich diese Schmerzen und spüre sie immer. Auch meine Regelblutung ist stärker als normal, evtl. gibt es auch hier einen Zusammenhang.

Sprich: Sie verursacht definitiv Beschwerden & verschwindet offensichtlich nicht von selbst.

Einen Frauenarzt-Termin habe ich leider nicht vor Ende September bekommen. Ich habe mich durch die halbe Stadt telefoniert - früher ging wirklich nicht.

Klar könnte ich jetzt den Termin erstmal abwarten (das wäre wohl auch klüger), dennoch die Unsicherheit und die Fragen fressen mich auf.

Ich weiß das es wohl auch eine hormonelle Behandlung solcher Zysten gibt. Hormone lehne ich aber strikt ab daher fällt diese Art der Behandlung leider weg.

Ich bin mir um die Risiken einer Operation im Klaren, dennoch würde ich eher diese Art der Behandlung wählen, wenn dies möglich ist.

Jetzt mal ganz ins blaue gefragt:

  • Hat jemand Erfahrung mit einer operativen Eierstockzysten-Entfernung?

Kann mich jemand darüber aufklären und eben aus eigenen Erfahrungen berichten? Über Erfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar. (Ablauf, Krankschreibungsdauer, Folgebeschwerden, o.ä. ...) Auch wenn ich selbstverständlich weiß das es alleine schon aufgrund versch. Ursachen Abweichungen geben kann.

Ihr müsst wissen ich bin zur Zeit etwas hilflos und stehe neben mir. Bin daher echt um jegliche Infos dankbar die ich kriegen kann, auch wenn ich weiß das letztendlich nur der Arzttermin gänzliche Beruhigung bringen wird.

Pille, Eierstock, Gynäkologe, Gynäkologie, Hormonbehandlung, Hormone, Operation, Zyste, Biopsie, Eierstockzyste
Zyste am Eierstock, Angst vor Stiehldrehung?

Hallo liebe Community,

seit ungefähr einer Woche habe ich ein leichtes Ziehen auf der linken Seite, fühlt sich an wie Seitenstechen und zieht sich dann in den unteren Bauchraum. Ich vermutete , dass eine Zyste geplatzt ist weil ich das schon öfter hatte und bin deswegen am Freitag noch zu meinem Frauenarzt. Und tatsächlich, ich hatte ein Zyste 5,6 cm groß. Mein FA sagte sofort das müsse operiert werden, am besten so schnell wie möglich denn sonst könnte es zu einer Stiehldrehung kommen und das würde in einer Not-OP enden.

Seither bin ich fix und fertig. Ich wurde noch nie operiert und habe auch mit einer Angststörung zu kämpfen. Ich habe mir deshalb eine zweite Meinung eingeholt und die Ärztin dort meinte ich solle meine Periode abwarten (die kurz bevor steht), denn meistens würden solche harmlosen Ovarialzysten von alleine weggehen.

Also bin ich heute wieder zu meiner Frauenärztin um ihr mitzuteilen die Operation noch etwas zu verschieben um zu sehen ob das Ding vielleicht mit der Periode weggeht. Sie hat auch nochmal einen Ultraschall gemacht und festgestellt, dass die Zyste auf 6,5 cm angewachsen ist.

Jetzt bin ich total verunsichert, denn ich möchte nicht das etwas schlimmes passiert, jedoch ist eine Operation (in diesem Fall Bauchspiegelung) auch nicht grad so Ohne.

Meine Frage ist nun, hatte jemand schon mal eine Zyste in dieser Größe, die von allein mit der Periode und dem Zyklus weggegangen ist?

Kann man so eine Zyste auch aktiv mit Hormonen behandeln?

Ich gehe zurzeit wie auf Eierschalen und mache keine ruckartigen Bewegungen, weil ich Angst vor einer Stiehldrehung habe. Am liebsten würde ich mich gar nicht bewegen um nichts zu riskieren, aber wie schnell kann es denn zu so einer Stiehldrehung kommen?

Ich bin 28, keine Kinder und nehme auch keine Pille oder sonstiges.

Dankbar für jede Meinung oder Erfahrung ^^

Medizin, Angst, Sex, Eierstock, Frauenprobleme, Gesundheit und Medizin, Gynäkologe, Gynäkologie, Bauchspiegelung, Eierstockzyste
Könnte ich an Eierstockkrebs erkrankt sein, oder welche Erkrankungen würden zu meinen Symptome passen?

Hallo alle,

Ich bin zur Zeit etwas am verzweifeln und hoffe, dass mir hier vllt jemand weiterhelfen kann. Ich weiß, dass gutefrage mit Sicherheit keinen Arzt ersetzen kann, jedoch befinde ich mich zur Zeit bis Ende des Sommers in Großbritannien und war hier auch schon bei einigen Ärzten. Ich werde in ein paar Monaten 19 Jahre alt, bin weiblich und hatte nie größere gesundheitliche Probleme. Im Oktober letzten Jahres fing es dann plötzlich an, dass ich Unterleibsschmerzen im linken Unterbauch bekam und starke untere Rückenschmerzen. Ich bin dann hier in die Notaufnahme gefahren, da ich noch nicht beim Hausarzt registriert war. Dort wurde eine Nierenentzündung vermutet und ich bekam Antibiotika. Als ich dann hier auch normal zum Arzt gehen konnte und es nicht besser wurde, bekam ich innerhalb von insgesamt 3 Wochen drei verschiedene Antibiotika und es wurden mehrere Urinproben und eine Blutentnahme gemacht. Irgendwann hieß es dann, dass ich wahrscheinlich nie eine Entzündung gehabt habe, da keine Erreger nachzuweisen waren. Jedoch wurde jedes mal Blut im Urin nachgewiesen, was der Ärztin komisch vorkam. Deshalb schickte sie mich einmal ins Krankenhaus für einen Ultraschall der Blase und der Nieren, der unauffällig war. Ausgemacht ist auch schon ein Termin zur Blasenspiegelung, jedoch gehe ich irgendwie nicht davon aus, dass da viel gefunden wird... Seit einigen Wochen sind die Rückenschmerzen eigentlich weg, aber ich habe konstant Schmerzen im linken Unterbauch, im Bereich meines linken Eierstocks. Mal stärkere, krampfartige Schmerzen, meistens nur ein starkes, sehr unangenehmes Drücken. Wenn ich meinen Bauch abtaste, kann ich am linken äußerem Rand meines Unterbauchs, etwas niedriger als Bauchnabelhöhe, wie einen dicken harten Strang ertasten, Dieser verläuft leicht nach rechts, runter bis ca. auf die Höhe meiner Blase. Es tut weh, wenn ich draufdrücke, ist aber auszuhalten.Ich dachte es könnte sich dabei vllt um angestaute Luft im Darm handeln, aber auch durch massieren wird es nicht weicher oder verändert sich. Verdauung und Stuhlgang machen keinerlei Probleme. Natürlich habe ich die Symptome gegooglet und bin dabei auf Eierstockkrebs gestoßen. Da ich immer schon öfters Zwischenblutungen hatte und meine Regelschmerzen auch meistens links deutlich stärker waren als rechts, bekomme ich langsam ein bisschen Angst. Ich habe für nächsten Montag nochmal einen Termin bei meinem Hausarzt und werde ihn meinen Bauch abtasten lassen und wahrscheinlich nach einer Überweisung zum Gynäkologen bitten. Aber da hier alle Fachärzte nur im Krankenhaus sind, muss man meistens 3 Monate auf eine Termin warten. Hat vllt irgendjemand eine Idee, worum es sich handeln könnte und was für einen harten, schmerzhaften Strang ich da fühle?

Vielen Dank im Voraus!

Medizin, Gesundheit, Frauen, Arzt, Bauchschmerzen, Eierstock, Gesundheit und Medizin, Gynäkologie, Krebs, Nieren
Frage an Frauen: Ärztlichen Bereitschaftsdienst anrufen?

Guten Abend,

Kurz zu mir: 20 Jahre alt und seit 2 Jahren Kupferspirale eingesetzt bekommen.

meine Beschwerden:
Seit einem längerem Zeitraum habe ich Probleme mit meinem Unterleib. Immer öfter habe ich nicht nur plötzliche Schmerzen, sondern auch ein Stechen am linken Eierstock. Immer öfter bekomme ich ab meinen Eisprung (14. Tag nach Periode) einen braunen, klumpigen Ausfluss, der bis zur Periode anhält.
Schwierig zu sagen, wann es begann, da ich anfangs keine Bedenken hatte. Vielleicht seit Anfang des Jahres?
Ich dachte zuerst, es liegt an der Spirale. Dass sie vielleicht verrutscht ist, aber den Faden kann ich noch ertasten und generell sollten diese Beschwerden beim tragen einer Spirale nicht auftreten.

Natürlich googelt man erst seine Symptome. Raus kam: Eierstockentzündung. "Wenn das nicht behandelt wird, kann es zu Unfruchtbarkeit führen." Ich hatte leichte Panik.
Ich frage euch nicht, ob ich das haben könnte, denn ihr seid keine Ärzte/Ärztinnen.
Ich möchte einfach nur zu einem Frauenarzt oder einer Frauenärztin.

Das Problem: Ich bin umgezogen und niemand nimmt mich auf. Heute morgen habe ich 3 Frauenarztpraxen mind. 5 Mal angerufen (pro Praxis) und mir wurde nicht ein einziges Mal abgehoben. Also entschloss ich mich persönlich hinzu gehen und alle haben mir ins Gesicht gesagt, dass sie keine Kapazitäten haben. Ich kann nicht zu meiner alten Praxis zurück, da ich zu weit entfernt wohne.

Was soll ich jetzt machen? Ich möchte doch nur einen Ultraschall (oder so etwas Ähnliches), um zu schauen, ob es etwas Schlimmes ist.

Ins Krankenhaus zu gehen halte ich für übertrieben, ich schwebe ja nicht in Lebensgefahr. Ich habe überlegt den ärztlichen Bereitschaftsdienst anzurufen, aber ich komme mir etwas blöd vor, weil... weil ich keinen Platz bei einer Frauenärztin bekomme. Aber was bleibt mir anderes übrig?

Frauen, Eierstock, Gesundheit und Medizin
Zyste hinter Gebärmutter - Operation?

Hallo Leute,

ich hatte heute beim Frauenarzt einen Termin, weil ich seit 2016 eine 3 cm Zyste am Eierstock hatte. Irgendwann hatte ich starke Schmerzen und kann daraus schließen, dass sie geplatzt ist weil der Arzt meinte, dass sie weg ist. (War im Jahr 2018). Davor hatte ich noch eine Kontrolle im Krankenhaus, weil mein Frauenarzt meinte, dass ich schauen soll, ob sie gutartig oder bösartig ist. (sie war gutartig). Danach war sie ja weg. So und heute meinte er, dass er eine 5 cm große Zyste hinter meiner Gebärmutter sieht die eine stabile Struktur hat und einen Knüppel. Er meint auch, dass diese unbedingt entfernt gehört und hat mich zu einem Spezialisten geschickt. Ich habe extreme Angst vor Operationen... Wo er das gesagt hat ist mir schwarz vor den Augen geworden und ich musste erbrechen. Außerdem hatte meine Mutter vor 3 Jahren einen bösartigen Tumor und musste die ganze Gebärmutter entfernen + Chemo machen. Mein Gynäkologe meinte, dass man bei der Operation nur einpaar mal in mich "hinein bohrt" sozusagen und kein ganzer Schnitt gemacht wird. Ich würde unter Narkose sein.

Das Problem ist aber, dass ich extreme Angst vor Operationen habe und keine Narben will. Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Die andere ist ja auch verschwunden deshalb würde ich keine Operation wollen. Hinzu kommt ja die panische Angst. Morgen ruft mich der Spezialist an und wird mit mir einen Termin vereinbaren wollen...

Bitte um Tipps

(Bin 18)

Angst, Schwangerschaft, Frauen, Eierstock, Gebärmutter, Gesundheit und Medizin, Gynäkologe, Operation, Zyste