Hat die Bibel immer Recht?
Denke nur an den Urknall!
Grüße Akkordeonboy und Pianogirl
25 Antworten
Die Bibel wurde geschrieben, als die Menschen noch keine Ahnung von physikalischen und chemischen Prozessen hatten, ganz zu schweigen von Astrophysik, Quantengravitation, der Relativitätstheorie oder der Evolution.
Also dachten sie sich Geschichten aus, was passiert sein könnte. Also nein, die Bibel hat nicht immer recht, genaugenommen überhaupt nicht.
Der Unterschied zwischen Wissenschaft und Glaube ist der, dass Wissenschaft Hypothesen aufstellt, die dann durch Berechnungen, Experimente, Beobachtungen, Feldversuchen etc. gesichert werden und jederzeit verifizierbar und falsifizierbar sind.
Glaube beruht aber grundlegend nur auf Behauptungen, die nicht empirisch belegbar sind. Glaube ist in keinster Weise falsifizierbar.
Und so ganz nebenbei ist die Evolutionswissenschaft eine der am besten erforschten Wissenschaften überhaupt und schon sehr lange über den Status einer reinen Theorie hinausgewachsen.
Im Übrigen liegt die Beweislast immer bei dem, der behauptet, Gott würde existieren, denn Nichtexistenz muss (und kann) nicht bewiesen werden. Allerdings bleiben sämtliche Gläubige diese Beweise nun schon seit tausenden von Jahren schuldig.
wenn Nichtexistenz erst bewiesen werden muss.
Wieso muss dann die Existenz des angeblichen Verstandes, der ja auch nicht vorhanden ist, nicht erst auch bewiesen werden.
Um Gott zu beweisen braucht es Verstand.
Wenn also dieser nicht existiert, kann man auch Gott nicht beweisen.
Somit also Beweise erst deinen Verstand der die Voraussetzung dazu ist, dass ich dir Gott beweisen kann.
Denn auch wenn du behauptest, dass die Existenz Gottes nicht bewiesen ist, so ist sie nur für die nicht bewiesen die keinen Verstand haben.
Somit also bist du jetzt am Zuge.
Es gibt übrigens noch keinen Menschen seit Tausenden von Jahren der beweisen konnte, dass er Verstand hat unter denen die behaupten es gäbe keinen Gott..
Also jetzt bis zu am Zuge
denn Nichtexistenz muss (und kann) nicht bewiesen werden.
Beweise dass du Verstand hat 🤔
Nun, ich weiß, dass ich Verstand zur Genüge besitze. Bei dir als Gläubigem bin ich da ehrlich gesagt nicht so sicher und würde dir wohl eher eine Psychose unterstellen.
Und auch mit dem allerbesten Verstand wirst du ein wie auch immer geartetes intelligentes Überwesen, das gar nicht existiert, nicht beweisen können.
Und wie gesagt: die Beweislast liegt immer bei dem, der die Hypothese aufstellt. Versuch also nicht, mit Zirkelschlüssen und infamer Schuldumkehr deine Pflicht auf mich abzuschieben. Das ist reinster Kindergarten.
Vielen Dank
aber ich bin nicht religiös.
Du kannst mir also nicht beweisen dass du verstand hast, damit also hast du keinen.
Alles andere ist nur Glauben.
Was du meinst zu Wissen glaubst du auch nur denn um die Zuverlässigkeit von Wissen prüfen zu können braucht es auch wiederum Verstand.
Da du mir also nicht beweisen kannst, dass du verstand hast, den man in deiner Aussage hier in deiner Rückmeldung gänzlich vermisst, hast du keinen.
Also damit Kommunikation beendet.
Naja, ich habe in meinem Leben schon mehrere offizielle IQ-Tests machen lassen und lag immer zwischen 135 und 145. Von daher ist ja zumindest eine gewisse Intelligenz vorhanden.
Im Übrigen habe ich es gar nicht nötig, dir irgendetwas beweisen zu müssen, was bildest du dir eigentlich ein?
Aber sei's drum, anhand deiner streckenweise sehr schlechten Grammatik scheinst auch du nicht unbedingt die hellste Kerze auf der Torte zu sein.
Aber groß pseudophilosophisch rumpupen wollen und mit nichtssagenden Phrasen rumfuchteln, ja, das kannst du wohl. 🤣
Ach PS: von wegen du seist nicht religiös - in deinem Profil steht da aber eindeutig was anderes, schön geschmückt mit Psalmen und sonstigem Trara. Schon komisch, oder?
Nun du weisst wohl nicht einmal was Psalmen sind.
Zudem scheinst du nicht fähig zu sein die Sätze zu verstehen die du gelesen hast.
Wenn du also jeden der mit einer Person in Beziehung steht gleich Religiös nennst, dann hast du ein Problem
Du schreibst hier wirklich von Dingen über die du überhaupt nichts weisst.
Intelligente Menschen wissen, dass man erst etwas von der Materie weiss, nachdem man sich mit ihr befasst hat.
Dazu auch, dass. man bevor man sicher sein kann, dass etwas zuverlässig ist, es geprüft haben muss.
Dazu auch dass man erst verstehen muss worum es geht.
Also bei all deinen Grundlegenden Wissenslücken von Intelligenz zu reden ist wohl etwas sehr weit hergeholt.
Ist also nicht zu finden.
Würde sonst hier klar zum Ausdruck kommen.
Schon nur wissen Intelligente Menschen, dass sie eines Tages sterben müssen.
Menschen ohne Intelligenz die wissen das nicht.
„Um Gott zu beweisen braucht es Verstand.
Wenn also dieser nicht existiert, kann man auch Gott nicht beweisen.“
Das hat Kosmike geschrieben. Da du in der vorherigen Nachricht geschrieben hast, das die Gläubigen Gott beweisen sollen, aber nicht können, hat Kosmike ja selbst geschrieben, dass die Gläubigen keinen Verstand hätten.
Hä?
Wenn Du Recht hättest, hätten sich nicht soviele Vorhersagen det Bibel genauso erfüllt!
Es hat sich nicht eine einzige Vorhersage aus der Bibel erfüllt, welche man wirklich ernst nehmen kann. Nur Geschwurbel und hoffen auf Zufälle. Ja, und manchmal passieren dann zufällig Dinge.
Z.b. die damals noch lächerliche Vorhersage vor einigen Jahren in einer Zeichentrickserie, dass Trump Präsident der USA wird. Ist das dann auch Biblisch?
Die "Vorhersagen" der Bibel sind derart schwammig, dass sie auf alles Mögliche im Nachhinein angewandt werden können. Sehr ähnlich wie die Vorhersagen des Nostradamus.
Echte Prophetie - wenn es sie dann überhaupt gibt - muss ganz bestimmte Kriterien erfüllen, um Ernst genommen werden zu können. Keine einzige der biblischen Vorhersagen erfüllt diese Kriterien.
hätten sich nicht soviele Vorhersagen det Bibel genauso erfüllt!
Einige Monate vor Harrys Geburt spricht Sybill Trelawney eine Prophezeiung aus, die für das ganze nachfolgende Geschehen bedeutungsvoll ist:
Ende Juli werde ein Junge geboren, der Lord Voldemort besiegen könne
Der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, naht heran
Jenen geboren, die ihm dreimal die Stirn geboten haben, geboren, wenn der siebte Monat stirbt
Und der Dunkle Lord wird Ihn als sich Ebenbürtigen kennzeichnen, aber Er wird eine Macht besitzen, die der Dunkle Lord nicht kennt
Und der Eine muss von der Hand des Anderen sterben, denn keiner kann leben, während der Andere überlebt.
Der Eine mit der Macht, den dunklen Lord zu besiegen, wird geboren werden, wenn der siebte Monat stirbt
und genau so kam es ...
Im Gegenteil, nie.
Ein aus vielen Versatzstücken älterer "Religionen" syncretistisch zusammengestückeltes Märchenbuch kann nicht Recht haben. Es werden unsichtbare Phantasiefiguren wie "Engelteufel" , irgend ein "Gott" und ein Halb - "Gott" namens "Jesusmessias" als real und interaktionsfähig verkauft.
Es sind keinerlei solcher Figuren nachweislich
Wenn Du Recht hättest, hätten sich nicht soviele Vorhersagen det Bibel genau erfüllt!
Die Hintergrundstrahlung, genauer kosmische Mikrowellenhintergrundstrahlung, englisch cosmic microwave background (CMB), wegen ihrer niedrigen Temperatur bzw. Energiedichte auch Drei-Kelvin-Strahlung genannt, ist eine das ganze Universum erfüllende, nahezu isotrope Strahlung im Mikrowellenbereich.
Die Entdeckung erfolgte zufällig 1964 durch Arno Penzias und Robert Woodrow Wilson beim Test einer neuen empfindlichen Antenne, die für Experimente mit künstlichen Erdsatelliten gebaut worden war. Penzias und Wilson erhielten für diese Entdeckung 1978 den Physiknobelpreis. Sie sei der Hinweis auf einen erfolgten Urknall.
Die Urknalltheorie wirft mehrere wissenschaftliche Probleme auf. Ein wissenschaftliches Problem im Zusammenhang mit dem Urknall besteht darin, dass es keine Beweise für eine kosmische Inflation gibt.
Dem Urknallmodell zufolge erschien das Universum vor 13,8 Milliarden Jahren plötzlich in einem sehr dichten, heißen Zustand, der sich zu dem Universum ausdehnte, das wir heute sehen. Kosmologen erkannten jedoch, dass es Probleme mit der Hintergrundstrahlung (CMB) gab. Eines davon war das Horizontproblem: Die von entgegengesetzten Himmelsteilen aus beobachteten CMBs hatten genau die gleiche Temperatur. Doch wie konnte das sein? Diese einander gegenüberliegenden Positionen hatten nie die Möglichkeit, Wärme auszutauschen. Wie hätten sie also ein thermisches Gleichgewicht erreichen können? Der theoretische Physiker Alan Guth schlug zur Lösung des Horizontproblems die kosmische Inflation vor. Laut der Theorie der kosmischen Inflation dehnte sich das Universum 10 hoch -34 Sekunden nach dem Urknall kurzzeitig und schnell aus bzw. blähte sich auf eine viel größere Größe auf, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die weit über der Lichtgeschwindigkeit lag. Dadurch wäre das gesamte Universum zunächst in thermischem Kontakt gewesen und hätte ins thermische Gleichgewicht kommen können, bevor es durch die Inflation wieder aus dem thermischen Gleichgewicht gerissen worden wäre. Das einzige Problem mit der Inflation? Es gibt absolut keine Beweise dafür. Es wurden zwar einige „Beweise“ vorgeschlagen, aber sie sind dann doch gescheitert .
Ein weiteres Problem ist der "Kalte Fleck".
Der kalte Fleck hat einen Durchmesser von etwa 10 Grad und eine Durchschnittstemperatur von 70 μK (0,00007 K). Dieses Ergebnis gibt Kosmologen Rätsel auf. Es gibt mehrere Erklärungsvorschläge für den kalten Fleck. Eine Annahme ist, dass er das Ergebnis eines Supervoids in Richtung des kalten Flecks ist. Eine phantasievollere Annahme ist, dass es sich um die Signatur eines anderen Universums handelt, das während der kosmischen Inflation, die hypothetisch kurz nach dem Urknall stattfand, seinen Abdruck in unserem Universum hinterlassen hat. Doch die meisten Kosmologen scheinen sich damit zufrieden zu geben, auch den kalten Fleck zu ignorieren.
Eine neue Hypothese besagt, dass das Universum nicht mit einem Urknall begann, sondern mit zwei Urknallen: „einem für gewöhnliche Materie und einem verzögerten für dunkle Materie, die aus einer anderen Energieform stammt.“
Es gibt schlicht keinen triftigen Grund, an den Urknall zu glauben. Er ist nicht mit der Bibel vereinbar und keine gute Wissenschaft. Jedes wissenschaftliche Modell, das ständig mit nicht überprüfbaren Hypothesen untermauert werden muss , ist nicht falsifizierbar und daher keine Wissenschaft – im Grunde blinder Glaube. Wir haben einen begründeten Glauben, der auf einem vertrauenswürdigen und zuverlässigen Zeugen beruht, der uns in seinem offenbarten Wort der Bibel die Ursprünge des Universums erklärt hat.
Nein.
Neben den offensichtlichen und objektiv nachweisbaren Fehlern gibt es einige Stellen, wo sich die Autoren selbst widersprechen.
Daher kommen einige Glaubensrichtungen zu dem Schluss, die Bibel sei verfälscht, und wiederum andere, man müsse sie lediglich metaphorisch sehen.
Selbiges gilt übrigens genauso für Koran und Tanach.
Ob und was man aus diesen Büchern als "heilig" ansieht, ist jedem selbst überlassen, aber wenn jemand diese Schriften als objektiven Beweis für die Richtigkeit des jeweiligen Glaubens anführt, hat er schlechte Karten.
Verfälscht bedeutet un erster Linie, dass es sich vom Original unterscheidet. Um so eine Aussage objektibe treffen zu können, müsste man das Original kennen. Das tun wir aber nicht, weswegen so eine Aussage auch nichts weiter als ein Glaube ist, für den das gleiche zählt wie oben beschrieben.
Genau- es gibt nichtmal ein Original!!
Die Bibel ist ein Märchenbuch, ein schlechtes noch dazu.
Hallo 🙂 Die Bibel hat immer Recht weil sie das inspirierte Wort Gottes ist. .....Warum soll man an den Urknall denken? Den gab es nie. Gott ist eine Geistperson, für Menschen nicht sichtbar und lebt in einer von uns völlig anderen nicht materiellen "Welt" Gott hat dort schon immer exestiert und wird auch nie aufhören zu leben .Aus dieser geistigen" Welt" begann Gott vor sehr langer Zeit alles zu erschaffen. Durch seine unerschöpflichen Macht. Er brachte also die materielle Welt ins dasein .Er selber lebt unabhäng von Zeit und Raum und ist keiner Veränderung unterworfen .In der Bibel wird er nicht umsonst als KÖNIG DER EWIGKEIT beschrieben. Mfg Moegylein
Hat sie. Du musst aber die Bibel als von Gott inspiriert ansehen. Einige Bücher und Texte sind Augenzeugenberichte und weichen deshalb manchmal geringfügig von einander ab. So wie Augenzeugenberichte bei Polizeibefragung auch abweichen obwohl das was die Zeugen schildern ja tatsächlich auch passiert ist. Andere Teile sind Sätze die Gott Wortwörtlich so gesagt haben muss, weil sie even wortwörtliche Aussagen sind und so wiedergegeben werden.
Wenn du ernsthaft interessiert bist ob das sich alles so zugetragen hat, dann musst du die Bibel wirklich mal Durchlesen und sie studieren und Beweise die auf ihrer Wahrheit hindeuten musst du auch akzeptieren und nicht immer nur das Haar in der Suppe suchen. Also um die Bibel zu verstehen musst du fast schon ein Privates Theologie Studium machen. Erst dann offenbart sich Stück für Stück langsam ihr gesamter Inhalt. Und jedesmal wenn du sie liest, wirst du was neues rausfinden, weil einige Sätze mehrere Bedeutungen haben können.
Gott hat uns und das Universum meiner Ansicht nach geschaffen. Ich bin Christ.
Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Wenn Du mehr wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.
Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar. Laut vielen evangelischen Kirchen auch.
Ich denke, dass der biblische Schöpfungsbericht kein naturwissenschaftlicher Bericht ist. Die Intention der Autoren war meiner Ansicht nach eine andere. Man muss den Kontext betrachten, in dem der Schöpfungsbericht entstanden ist. Beim Entstehungszeitpunkt waren vermutlich viele Israeliten im Exil in Babylon. Hier lernten sie andere Religionen kennen, in denen z.B. die Sterne Götter waren. Der biblische Schöpfungsbericht hat nun das Ziel zu zeigen, dass die Sterne vom Gott der Bibel geschaffen wurden und somit keine Götter sein konnten. Das Ziel des Schöpfungsberichts ist damit nicht, eine naturwissenschaftliche Erklärung abzugeben, sondern zu zeigen, dass der Gott der Bibel alles alleine geschaffen hat und die Natur oder die Sterne keine Götter sind.
Richtig coole Antwort; schön formuliert, finde ich!
Ich finde aber, dass man mitnichten vergessen darf, dass die Sprache der Bibel sehr figürlich zu verstehen ist.
Liebe Grüße
Jajein, und ich erkläre warum:
I. Die Variation der Bibel, die wir jetzt haben ist höchstwahrscheinlich nicht genau das, was die Propheten schrieben. – wir haben ja nicht das Original der Heiligen Schrift, sondern ein mehrmals überschriebenen Text. Des Weiteren die Aposteln waren, was eine Überraschung, nicht Jesus – sie versuchten einfach alles wiederzugeben, woran sie sich zu erinnern vermochten.
II. Die Sprache der Bibel ist absolut figürlich. Bildlichschreiben war ehemals eben die Art und Weise, in der alles zum Ausdrucke gebracht wurde.
Liebe Grüße
Viele Schrittrollen wurden übrigens in Israel gefunden. Wissenschaftlich konnte auch die Schriftweise mit der damaligen Zeit überprüft werden. Sie ist authentisch!
Darf ich fragen, auf welche Quelle du dich beziehst? Denn wenn schlicht eingibt, ob es das Original der Bibel gibt – steht überall nein.
Die erste Niederschrift wurde irgendwann um das Jahr 300 gemacht, bis dahin wurde ausgehend von einem einfachen jüdischen Hirtenvolk #christen wurden die Geschichten - die natürlich an vielen Stellen auf wahren + auch belegbaren Begebenheiten beruhen - per Mund zu Mund Propaganda weitergetragen & verbreitet.
Dass Petrus bzw. vielmehr seine Nachfolger die Bibel je nach Zeitalter und Gusto 'ausgedünnt' haben (für unzählige Löschungen sei hier nur stellvertrtend das 'Evangelium der Maria' #magdalena genannt ) ist ja hinlänglich bekannt.
Vor DEM Hintergrund mag man sich gar nicht ausmalen, wie Päpste und ihre Konzilien über 1200 Jahre gestalterisch tätig wurden - in einer Zeit von hebräisch aramäisch & lateinischen Bibeln die per Hand abgeschrieben wurden, für ca. 2-5% der Menschheit die lesen konnten.
Selbst als Luther die Bibel 1520/30 ins deutsche übersetzte (und dafür übrigens das HOCHDEUTSCH ERFAND!) und der Buchdruck bei der Verbreitung half, waren geschätzt 80-90% der Menschen in Europa Analphabeten.
Von einem Professor und wenn Du die Bibel liest, weißt Du das sich Vorhersagen der Bibel erfüllt haben. Siehe zum Beispiel die Staatsgründung von Israel, Jesu Geburt ist auch historisch belegt und auch seine Kreuzigung und Auferstehung.
Spätestens wenn im Gazastreifen nur noch die Schafe weiden, siehe Zefanija 2,: weißt Du es.
Das der Staat Israel noch besteht ist auch ein Wunder. Die Hisbollah wollte übrigens so ähnlich handeln wie die Hamas, aber in größerem Ausmaß Juden töten.
Auf jeden Fall wurden nach dem 2. Weltkrieg wurden viele Schrittrollen aufgefunden und sie bestätigen die Bibel zu 100 %. Der Referent hat die entsprechenden Sprachen studiert und die Schriftrollen überprüft. Spätestens, wenn im Gazastreifen die Schafe weiden werden und der Tempel in Jerusalem wieder aufgebaut wird, weißt Du es!
Dann lies bitte die Offenbarung Kapitel 17 und 18 dort steht nämlich sinngemäß verlasst die katholische Kirche...
Warum sind denn soviele Vorhersagen der Bibel eingetroffen und teilweise wurden sie genau vorhergesagt.
Außerdem gibt es im Sinne der Bibel kein Evangelium der Maria.
Die Bibel hat fast nie "recht". Du kannst mir egal welchen Absatz aus der Bibel zeigen und ich kann dir aufzeigen, dass die Weisheit dort einseitig oder falsch dargestellt ist. Mit recht haben ist das schwierig in dieser Welt. Du kannst in einem nicht komplexen Teilsystem recht haben (zB. Folgerichtigkeit, innere Schlüssigkeit). In komplexen Systemen geht es eher um Perspektiven und relative Wahrheiten. Wenn du die Begrenztheit deiner Perspektive nicht erkennst und sie für die Wahrheit hälst, dann ist selbst die darin verborgene Weisheit nur die Hälfte wert.
Nun in der Bibel steht ja, dass Jesus folgendes gesagt hat.
[Joh 3,12] Wenn ich euch das Irdische gesagt habe, und ihr glaubt nicht, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch das Himmlische sage?
Also wenn er das gesagt hat muss es sich doch überprüfen lassen.
Wer an Evolution glaubt.
Wie kann man das Physikalische und Chemisch Aufzeigen?
Wie kann das jeder Prüfen zu Hause ob im Finsteren Mittelalter im Hintersten Winkel der Unerforschten Welt durch Menschen ohne Zugang zu Technik und Wissenschaft?
[Ps 146,3] Vertraut nicht auf Fürsten, auf einen Menschensohn, bei dem keine Rettung ist!
Also können wir schon hier erkennen, dass jeder der hier einfach Behauptungen aufstellt, sich auf irgend welche anderen Menschen beruft die irgend eine Aussage gemacht haben schon unzuverlässig ist.
Also zeigt das schon einiges über diese, die mit ihren Behauptungen meinen Recht zu haben.
Diese alle die das tun sind damit schon ausgeschlossen in Bezug auf Zuverlässigkeit.
Wenn ich also keinem Menschen vertrauen soll, dann sollte ich auch alles selbst prüfen und nichts einfach annehmen weil es irgend andere sagen.
Wer sind andere?
Ja, das zu wissen scheint auch schon einmal eine Frage zu sein, in der sich nicht alle Menschen einig sind.
Für die einen sind Wissenschaftler nicht andere
Für die nächst Gruppe sind Theologen nicht andere.
Es ist also schon schwer zu kommunizieren, wenn man noch nicht einmal sich genau einigen kann, wer da die anderen sind.
Und daher, die Bibel ist zuverlässig, weil ich selbst ihre Grundausagen durch beobachten und eigenes prüfen als Zuverlässig erkennen kann.
Somit also ein Buch, das selbständiges Denken, Nachdenken erfordert.
Dabei auch das aufmerksame hinsehen in den Dingen des Lebens.
Somit auch nur für solche zu verstehen denen es wirklich um Zuverlässigkeit und Wahrheit geht.
Wer aber nicht danach fragt, wird sie auch nicht finden die Wahrheit.
Der wird allen Phantasien und Märchen der sogenannten Wissenschaftler vertrauen.
Hauptsache sie passen ins Narrativ dieser Welt.
Ja, ich habe bisher nichts gelesen, was nicht gestimmt hätte. Ich habe auch die allermeisten Wunder der Bibel erlebt. Jesus schenkte mir ein Jubeljahr (aus dem Alten Testament) und da erlebte ich bevor ich die Bibel überhaupt gelesen habe, eine Menge Wunder der Bibel. 3 Wunder am Tag + sehr nahe Beziehung zu Gott selbst (Christen nennen dies ERSTE LIEBE aus dem Letzten Buch der Bibel, dem Buch der Offenbarung)
Den Fehler, den fast alle Menschen machen (ich habe Literatur studiert), dass sie die Geschichten nicht verstehen. Ich kann aber nicht über etwas urteilen, wo ich die Bestandteile nicht verstehe. Die Bibel ist ein verkanntes Meisterwerk und auf Platz 1 aller Bücher sobald man es versteht. Es reicht nicht ein Buch gelesen zu haben. Man muss dessen Aussagen wirklich verstehen und im Notfall, wenn einem etwas nicht passt, gibt es Fachliteratur nur über das eine Thema.
Nicht unbedingt
(die Luther 1912 übersetzt das göttliche Passa im N.T. mit dem heidnischen Ostern).
Aber "Sein Wort" (Joh.17,17)
ist Wahrheit (Joh.1,1; Offb.19,13).
Bis jetzt konnte sie noch niemand widerlegen ... Viele Geschichten aus der Bibel konnten durch Ausgrabungen belegt werden.
Was den Urknall ausgelöst hat, weiß die Wissenschaft nicht, aber das es einen gab ist erst seit kurzem bekannt und ein weiterer Hinweis, dass die biblischen Aussagen der Wahrheit entsprechen, da es nun erwiesen ist, dass es einen Anfang gab. Früher hat man geglaubt, das Universum wäre schon immer gewesen. Aber es dehnt sich aus, wie wir nun wissen.
Naja man sollte die Bibel ja auch wohl kaum wörtlich auslegen. Man kann bei den meisten Geschichten dort sehr gut zwischen den Zeilen lesen. Fast alles, z.B. wie du meintest die Schöpfungsgeschichte, hat eine Nachricht und Moral dahinter. Das ist in meinen Augen das eigentlich wichtige. Abgesehen davon wurde die Bibel auch nur von Menschen geschrieben und Menschen sind fehlhaft.
Ja, die Bibel hat Recht!
Ein paar Argumente dafür:
- Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?
- Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
- Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
- Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
Aber die jeweiligen Bibelstellen müssen im richtigen Kontext ausgelegt werden.
So stehen z. B. Christen nicht unter dem Gesetz des Mose des Alten Testaments (vgl. Römer 10,4 und Galater 3,23-26) oder wenn im Buch Daniel das Griechische Weltreich unter Alexander dem Großen als Ziegenbock und das Persische Großreich als Widder bezeichnet werden, sind damit Bilder gemeint (alte antike Sprachen enthalten viel mehr Bildersprache als unsere modernen Sprachen).
Nein, mit manchen Dingen, ja, aber mit vielen Dingen auch nicht. Die Bibel wurde viel zu manipuliert. Das Problem mit der Bibel ist auch, dass sie nicht Gottes Wort direkt ist. Gott spricht darin nicht selbst wie im Koran. Menschen sprechen über Gott in der Bibel. Nirgendwo in der Bibel sagt Gott selbst, dass die Bibel sein Buch wäre oder durch ihn inspiriert o.ä..
Im Koran spricht Gott selbst davon, dass er den Urknall ausgelöst hat. Er nennt ihn nicht Urknall. Das Wort hat der Mensch gegeben, aber Gott beschreibt den gleichen Prozess darin.
Sagen wir mal so - Am Ende werden wir alle sehen wie recht sie hatte 😊
Was wir wissen: Gott hat immer recht. Sein Wort gilt und ist ewig. Die Bibel ist eine von Gott inspirierte Schriftensammlung. Sie dient als sehr gute Anleitung die wir zur Hand haben.
lg 😊
Ja, der Urknall wird in der Bibel sehr zutreffend beschrieben, Gott spricht, und im selben Moment geschieht es.
Ich denke, nein.
Gott hat immer recht und die Bibel berichtet von ihm✝️
Aber inwiefern widerspricht ihr der Urknall?
LGuGS ♡
Die ersten Schreiber der Bibel waren einfach nur Schreiber. Sie waren die ersten ihrer Art die das Schreiben erlernten und damit Geschichten für die Zukunft oder Berichte aus der Vergangenheit fest hielten. Sie waren keine Wissenschaftler, keine Archäologen und auch keine Astronomen usw Auch die ersten Menschen waren keine Wissenschaftler, Astronomen, und Co.
Wenn die zB einen Dinoknochen gefunden haben, dann haben die über Riesen und Ungeheuer aus der Tiefe diskutiert. Und genau sowas hat in der Bibel auch Einzug gefunden. Es gab eine Zeit der Riesen und es wurde von Unwesen aus der Tiefe gesprochen. Wie sollte man sich so große Knochen auch anders erklären?
Was den Urknall betrifft.... also darüber sind sich selbst die Wissenschaftler heute kaum noch einig. Es gibt alternative Modelle und Erweiterungen, die versuchen, einige offene Fragen zu klären. Zum Beispiel gibt es die Big Bounce-Theorie, die ein zyklisches Universum vorschlägt, das sich wiederholt zusammenzieht und ausdehnt. Zudem gibt es Diskussionen über die Möglichkeit, dass ein Stern entdeckt wurde, der älter als das Universum selbst sein könnte, was die Urknalltheorie herausfordern würde und und und...
Vielleicht sollte man die Bibel von einer ganz anderen Seite sehen. Nicht von der wissenschaftlichen Seite, sondern von der Glaubensseite her. Die Frage ist gibt dir der Inhalt etwas von dem was du denkst und fühlst wieder oder nicht? Hast du Empfindungen wenn du mit dem Inhalt konfrontiert ist und gibt es dir Hoffnung?
Man kann das alles von der wissenschaftlichen Seite aufziehen, der Inhalt bezieht sich aber über den Glauben. Wissenschaft, da steckt das Wort "Wissen" drin. Aber bei der Bibel gehts rein um den Glauben. Wissen ist halt nicht Glauben.
Wenn du an einige Dinge der Bibel glauben kannst dann hat die Bibel in diesen Punkten Recht. Es gibt auch wissenschaftliche und geschichtliche Fakten, die über die Bibel herausgefunden wurden, da hat die Bibel auch in diesen Punkten Recht. Das ist zB immer der Fall, wenn Ortschaften entdeckt, oder Gefunden werden die heute vielleicht noch existieren. Wenn zB in der Bibel über irgendwelche Kaiser oder Könige gesprochen wird und man von denen Münzen oder Wandreliefs findet. Jedes mal wenn Grundmauern oder so gefunden werden von Orten die in der Bibel erwähnt werden, bekommt die Bibel immer ein Stück weit mehr Recht. Auch wurden Berichte von Menschen gefunden, die mit der Bibel und dem Glauben nichts am Hut hatten, aber von Ereignissen aus jener Zeit berichteten. Auch hier bekommt die Bibel dann von außenstehenden Personen ein Stück weit Recht.
Auf das Gesamtwerk kann man das aber nicht beziehen. Deshalb kommt es immer darauf an, ob man der Bibel glauben will, oder nicht.
Die Bibel hat nirgends Recht! Die Bibel ist ein G'schichterl Bücherl und besteht nur aus Mythen, Märchen und Widersprüchen!
Bei der Bibel wird ebenso wie bei den Geschichten der Gebrüder Grimm eine Moral oder eine Verhaltensrichtlinie in eine Geschichte verpackt, um sie ansprechender zu gestalten.
Die Bibel ist genauso wie der Koran ein abartiges perverses Hirten Bücherl dass eigentlich verboten werden sollte!!!
Diskriminierung von Frauen und Andersdenkenden/-fühlenden:
Wer da glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden, wer aber nicht geglaubt hat, der wird verdammt werden. Neues Testament, Markus Evangelium, Kapitel 16
Diejenigen aber, die ungläubig sind und als Ungläubige sterben, auf ihnen liegt der Fluch Allahs und der Engel und der Menschen insgesamt. Koran, Sure 2
Eines von X Beispielen:
Im neuen Testament Testament gibt es sieben echte und sechs unechte Paulusbriefe, ferner gefälschte Schreiben verschiedener Apostel, die alle als Wort Gottes gelten.
Die sechs unechten Paulusbriefe haben Schüler des Paulus nach dem Tod ihres Lehrers unter falschem Namen erfunden.
Der zweite Brief an die Thessalonicher ist die gröbste Fälschung des Neuen Testaments.
Sein Verfasser veröffentlichte nicht nur einen Paulusbrief unter falschem Namen, sondern wollte mit seiner Fälschung auch noch einen echten Paulusbrief ersetzen, indem er diesen kurzerhand als Erfindung deklarierte.
und so könnte ich weiter fortfahren!
Ah OK 👌 das sind wir ja gleicher Meinung! Missverständnisse passieren leider! Sorry
Nein, selbstverständlich nicht.
Die Bibel ist weder ein Geschichtsbuch noch ein Wissenschaftsalmanach.
Sie ist ein Geschichtenbuch, das versucht plastisch und für die damalige Zeit begreiflich zu machen, was für die Menschen eigentlich unbegreiflich war. Sie war und ist ein Konglomerat verschiedener Schriften mit verschiedenen Deutungsansätzen und Verhaltensregeln für das Leben.
Nein, die Bibel ist ein von Menschen geschriebenes und übersetztes und völlig verfälschtes Buch.
Das Christentum ist - bedingt durch viele schlechte Menschen- eigentlich eine richtig schlimme und verlogene Glaubensrichtung, was auch durch die Vergangenheit bewiesen wird. Siehe Inquisition, Kreuzzüge, sogar einen Kinderkreuzzug gab es etc..... und da hat man auch in der Bibel herumgepfuscht auf Teufel komm raus.
Wer daran heute noch glaubt, der ist wirklich selber schuld... Das muss einfach Verblendung sein.
Also wenn ich die Evolutionstheorie die so für zuverlässig und wahr verkauft wird bedenke, dann kann ich das exakt von denen sagen die solches Glauben.
Denn dazu braucht es exakt das absolute Unwissen darüber, das weiter geht als ich es in einem Unberührten unterentwickelten Volk bemerken würde.
Das ist ja dann auch das was die Wissenschaft macht, sie nennt es Theorien und diese sind genau das.
Also können wir sagen nach Fakten, dass wir. in der Gesellschaft einen Intellektes Rückschritt in die Zeit vor allem Gemacht haben.
Keine Ahnung mehr von einfachster Physik und Chemie.