Nix für ungut, aber nach einem Spiel ist so ein Resümee nur schwachsinnig und zeugt nicht unbedingt von großem Fußballverstand.

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Die Verblödung durch SocialMedia war noch nicht so weit fortgeschritten wie es heute der Fall ist.

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Typisch holpriger BVB Start. Mal sehen, welche Paniktransfers dann im Winter kommen.

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Wäre ja was Neues, wenn von Compact mal nichts idiotisches kommt...

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Dreh es doch einfach mal um. Eine vermeintlich Richtung Abgrund tendierende Welt braucht vernünftigen Nachwuchs, der den Karren aus dem Dreck zieht.

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Dieser Glaube existiert doch nur, weil zunehmend mehr Leute ein falsches Verständnis von Meinungsfreiheit haben.

Insbesondere aus den von dir zitierten Kreisen gibt es viele Vertreter die glauben, sie hätten einen Anspruch auf Zustimmung.

Das ist aber kein Problem der Demokratie, sondern ein Problem der individuellen Bildung.

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Seh ich nicht so. Bayern war gut, aber nicht überragend. Das hohe Ergebnis ist vorallem der Tatsache geschuldet, dass bei Leipzig fast noch gar nichts funktioniert hat und unglaublich viele individuelle Fehler gemacht wurden.

Ein erstes Fazit macht erst nach frühestens 3 Spielen Sinn.

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Weil das subjektive Empfinden kein geeigneter Maßstab ist.

Spätestens dann, wenn man mal eteas länger im Ausland war und dort staatliche Willkür hautnah erlebt, sehnt man sich nach unserem System zurück.

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Wird es irgendwann einen hohen Wohlstand geben?

Hallo

wird sich der Status quo - dass ca. 99% der Leute in Jobs sind, wo sie den ganzen Tag nur schuften und teilweise gesundheitsschädliche Arbeiten erledigen und gerade soviel Geld kriegen, dass es für die Miete und für Lebensmittel und Strom gerade so reicht - irgendwann einmal bessern?

Ich meine aktuell ist es ja wirklich schlimm, egal ob in der Fabrik am Fließband oder am Bau oder Reinigung oder was auch immer, man rackert sich zu Tode.

Ich träume da von einer Zukunft mit hohen Wohlstand, wo nur noch Roboter für uns arbeiten und wir alles haben, wo es selbstfahrende Autos gibt, und in den Geschäften Roboter die Regale nachräumen und auch die Millionen von Fließbandarbeitern von Robotern abgelöst werden. Auch im privaten Bereich sollte es Roboter geben für die Hausarbeit, die putzen und kochen etc.

Auch Häuser sollten von Robotern gebaut werden können, und damit billiger werden (würde ich halt hoffen)

Ich kann mir vorstellen, dass man in ein paar Jahrzehnten nur noch den Kopf drüber schütteln wird, wie es sein konnte, dass noch 2025 fast alle (bis auf wenige Reiche) in so einem Elend leben konnten.

Es ist aber finde ich zu kurz gegriffen, wenn man nur den Reichen die Schuld für alles gibt, oder den Politikern die Schuld für alles. Um wirklich das jetzige (extrem schlimme) System zu überwinden braucht es eben auch technologischen Fortschritt. Würde man nur die Reichen enteignen, müssten die Abermillionen von Stunden der Fließbandarbeit oder der Reinigung oder des Regalnachräumens ja trotzdem weiterhin von jemanden erledigt werden.

Der Fortschritt und höherere Wohlstand wird eben nur möglich sein, wenn es eben überall Roboter gibt.

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Das alles ist kein Wohlstandsproblem, sondern ein Anspruchsproblem.

Wir leben in einem der reichsten Länder, sind vorne und hinten abgesichert, haben Zugriff auf frei Bildung und Arbeitsbedingungen, von denen die meisten Menschen der Welt nur träumen können.

Wer hier von Wohlstandsproblemen spricht, ist schlicht verblendet.

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Der soll machen was er will. In ein paar Wochen interessiert das keine Sau mehr.

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Ist die Wehrpflicht ein notwendiger Schutzschild oder ein überholtes Kriegszeit-Relikt?

Vor 10 Jahren hätte ich das noch als Relikt angesehen, mittlerweile ist es aber leider einfach wieder notwendig.

• Was ist wichtiger, kollektive Sicherheit oder individuelle Freiheit?

Ohne Sicherheit, gibt es keine Freiheit.

• Wie wäre es, wenn man die Pflicht umgestaltet: statt Militär wären auch zivile Dienste möglich, sinnvoll oder naiv?

Siehe oben. Früher wäre ich ausschließlich für ein verpflichtendes soziales Jahr gewesen, nachdem wir aber jetzt wieder Streitkräfte brauchen, sehe ich Beides als richtig an.

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