Kann der allmächtige Gott einen Hammer erschaffen, der so schwer ist, dass nichtmal er selbst ihn heben kann?
Diese Frage ist ein Beispiel des sogenannten Allmachtsparadoxon. Wie löst das ein allmächtiger Gott?
Kann der allmächtige Gott einen Hammer erschaffen, der so schwer ist, dass nichtmal er selbst ihn heben kann?
Diese Frage ist ein Beispiel des sogenannten Allmachtsparadoxon. Wie löst das ein allmächtiger Gott?
Neben Glöckner als Bundetagspräsidentin die wahrscheinlich unglücklichste Benennung...auf der anderen Seite ist es wahrscheinlich auch nicht all zu einfach, einen Unionspolitiker ohne Lobbyumfeld zu finden.
Aber wer weiß, vielleicht straft sie mich ja lügen und kann ausnahmsweise mal auf einem Gebiet was...
Das kommt ganz auf Deinen Anlagenhorizont an. Geld, das jederzeit verfügbar sein soll, würde ich auf dem TG Konto belassen. Mittelfristig kannst z.B. via Festgeld oder Bausparer sparen und langfristig ETF Sparpläne.
An erster Stelle sollte dabei aber immer die kurzfristige Liquidität stehen, dann Deine Altersvorsorge und erst wenn das geregelt ist, Ansparrücklagen für Autos und Co.
Natürlich nicht.
Sie war die große Hoffnung des linken SPD Flügels und hat in den letzten Jahren mehr als offensichtlich bewiesen, dass sie dem nicht gerecht wird.
Auf der anderen Seite schafft es die SPD ja immer wieder, die ungeeignetsten Personen für einen Posten zu finden, warum sollte sie da bei Esken eine Ausnahme machen?
Deren Problem liegt darin, dass ihre Wähler einfach aussterben. Sonst interessiert sich niemand dafür, weder für die Partei, noch für deren "Werte". Wenn jetzt kein Marketingberater um die Ecke kommt und ihnen erklärt, dass sie mehr Chancen haben, wenn sie offen rechtsradikal agieren würden, kann man die getrost vergessen.
Würde ich mir wünschen, dann darf er nämlich auch selbst die Suppe auslöffeln, die er den Amis gerade einbrockt.
Allgemein liegt es in der Natur der Sache, dass Portfoliomodelle gewisse Standards exogen vorgeben, insbesondere natürlich systemische Risiken. Bei den Klassikern kann man das aber ganz gut mit abbilden:
MPT: indirekt über die Volatilität
CAPM: direkt über Beta
APT: indirekt über Zinssätze, Inflation etc.
Wenn man insbesondere darauf Wert legt, könnte man relativ problemlos klassische Assets z.B. mit Tail-Risk-Hedges als Absicherung gegen plötzliche Marktcrashes mischen, oder (wie aktuell häufig gemacht) Gold als Schutz gegen Währungskrisen. Ich persönlich baue eigentlich immer Staatsanleihen als Sicherheitspuffer mit ein.
Ob und in welchem Umfang das institutionelle Anleger machen, kommt natürlich auf deren Anlagestrategie an. MMn trennt sich hierbei die Streu vom Weizen. Von renomierten Asset Manager kann man mMn durchaus erwarten, diese Risiken entsprechend mit einzupreisen. Grüner Fisher hat das ja sogar teilweise zu ihrem Steckenpferd gemacht.
Grundsätzlich bin ich da aber durchaus bei Dir. Ich hab auch öfters das Gefühl, dass inbesondere Anleger, die auf Masse gehen, diese Risiken gerne mal unterschätzen, wenngleich die Ereignisse der letzten Jahre auch deren Risikoaversion erhöht haben sollte.
Wer sich daran stört, muss sich das ja nicht ansehen.
Mich persönlich interessiert das alles überhaupt nicht. Aber wenn die Leute dort ihren Lebensstil feiern wollen, sollen sie es halt tun. Tut doch nicht weh...
Kommt darauf an, was Du unter "70er Jahre Standard" so verstehst. Wenn Du damit meinst, dass die Bude seit 50 Jahren nicht mehr renoviert wurde, wärs nicht mein Fall.
Zur objektiven Einordnung kannst Du einen Blick in den örtlichen Mietspiegel vornehmen.
Es zählt, was im Protokoll steht.
Genauso wie Heterothemen.
Sieg gab 2 Punkte, Unentschieden 1 Punkt. Die zweite Zahl zeigt lediglich die entgangenen Punkte an.
Das menschliche Gehirn funktioniert mittels Schubladendenken. Um dies zu erkennen und zu überwinden, bedarf es einer kognitiven Anstrengung. Dazu ist aber nicht jeder fähig. Und im Zeitalter von SozialMedia, wo jeder Müll als Meinung verkauft wird, verkümmern die Gehirne offensichtlich schneller als sie wachsen...
Natürlich.
Sehr wahrscheinlich würde daraus sogar recht schnell ein zweiter Bürgerkrieg entstehen, weil Staaten wie Kalifornien, Illinois oder Washington da eher auf kanadischer Seite wären. Es bestünde durchaus die Möglichkeit, dass daraus zwei komplett neue Nordamerikanische Staatengemeinschaften entstünden.
Hätten sie wohl gerne, haben sie aber nicht. Dafür ist Russland einfach zu schwach...
Mal unabhängig davon, dass eine subjektivr Wahrnehmung nur selten mit der Realität einhergeht, ist es doch nicht weiter verwunderlich, dass Menschen gerne dazu neigen, ihres Gleichen zu suchen. Da sind Ausländer nicht anders gestrickt, als deutsche Touristen in anderen Ländern.
Deine These würde voraussetzen, dass jeder Gläubige zugäbe nicht zu wissen, was tatsächlich passiert ist.
Tatsächlich ist der Tod und die Auferstehung aber das zentrale Thema eines jeden Christen und damit USP aller christlichen Religionen, was Schrödingers Jesus zu einem unmöglichen Ereignis macht.
Naja, ohne Jobaussicht und entsprechende Reserven umzuziehen ist schon gewagt.
Würdet ihr in der alten Heimat zumindest das Einkommensproblem lösen? Falls ja, dann wartet nicht darauf, bis ihr hoch verschuldet seid, sondern macht jetzt die Rolle rückwärts. Lieber ein Ende mit Schrecken als eine Schrecken ohne Ende.
Deine Frage zeigt, dass Du Dich offensichtlich noch überhaupt nicht damit beschäftigt hast. Was genau bringst Du denn überhaupt ein? Was ist Dein USP? Besteht überhaupt die Nachfrage?
Erstelle erstmal einen vernünftigen Wirtschaftsplan. Wenn Du das selbst nicht hinbekommst, lass Dir das von Profis erstellen. Das sind die grundlegenden Basics einer Selbständigkeit. Wenn das passiert ist, kannst Du Deine Frage auch genau beantworten.
Grundsätzlich könnte man das so sehen, ja.
Dieser Denkansatz wird aber sofort wieder revidiert, indem alle möglichen Religionen behaupten mehr zu wissen und größtenteils daraus sogar einen Anspruch auf Allgemeingültigkeit ableiten.