Veterinäramt – die neusten Beiträge

Artgerechte Hundehaltung, Veterinäramt einschalten?

Hallo ich bzw. wir haben folgendes Problem. Unsere Nachbarn gegenüber halten sich einen Hund, den man niemals sieht sondern nur hört. Die gehen nie mit dem Gassi und sperren ihn nur auf dem Hof ein. Der ist den ganzen Tag bei denen auf dem Hof eingesperrt und kriegt keinen Auslauf, daher lässt er seine überschüssige Energie dadurch raus das er wegen jeder Mücke kläfft und das ist nicht nur ein kurzes Ausschlagen, der bellt bis zu ner halben Stunde und das minimum 5 mal am Tag, mal mehr mal weniger. Die sind auch selten Zuhause und lassen den die meiste Zeit allein. Haben die schon mal zur Rede gestellt und bekamen anworten wie "wir sind euch keine Rechenschaft schuldig" und "sollen wir unserm Hund etwa den Mund verbieten?". Aus meiner Sicht sind das blos Assis die nur den Hund haben um einen zu haben und kümmern sich nicht drum das der die ganze Nachbarschaft zusammenbellt, wir sind ja nicht die einzigen die genervt sind, macht bloß keiner das Maul auf. Fängt frühs an, man kann nicht ausschlafen, abends kann man ohne Ohropax nicht einschlafen und den TV muss man immer elend laut stellen.

Nun zu meiner Frage, soweit ich weiß beinhaltet "artgerechte Hundehaltung" dem Tier auch Auslauf zu gewähren und das machen die einfach nicht, ich bin nicht mal böse auf den Hund sondern auf diese Assis die den nicht erziehen und nur einsperren. Könnte in diesem Fall das Veterinäramt ihnen den Hund wegnehmen und verbieten sich einen neuen anzuschaffen?

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Hundehaltung, Lärmbelästigung, Ruhestörung, Veterinäramt

Kann ich das Veterinäramt einschalten?

Guten Tag. (:

Am Dienstag habe ich mich mit einer Frau getroffen, da ich ein Pflegepferd gesucht habe. Wir haben ein wenig geredet und alles war gut, bis wir auf das Thema Stall gekommen sind. Ich meinte zu ihr, dass ich nicht sonderlich der Fan von verdreckten Ställen sei und sie nur, dass ich da am besten die Augen zumache. Sie selber wechselt mit ihrer Stute bald den Stall. Ich denke, die Umstände sind insgeheim doch mit einer der Gründe.

Zum Stall: Ich bezeichne ihn eher als halben Bauernhof. Es gibt zwar Koppeln für die Pferde sowie viele Heuballen, die auch gut gelagert werden, aber der Stall an sich geht gar nicht. Vor dem Stall liegt sehr viel Schutt. Viel Holz, irgendwelche dickeren Platten (Ähnlich wie bei einer Arbeitsplatte der Küche) und auch ne Spüle liegt da. Ist ein ziemlich großer Haufen, aber darüber lässt sich streiten. Mein eigentlicher Knackpunkt sind die Tiere im Stall. Es sind mehrere Boxen und da stehen viele Schweine, Kühe, Ferkel und Kälbchen. Vor der einen Kuhbox mit circa 5 Kühen oder mehr lag zwar ein riesiger Haufen Heu zum Fressen, aber es war nirgendwo Wasser drin. Die Besitzerin meines Pflegepferdes meinte auch, dass die wohl seit mehreren Tagen mal wieder kein Wasser bekommen haben. Die ganzen Schweine haben genauso kein Wasser drin und nicht einmal Futter. In der Futterschale liegt schwarzes Heu/Stroh drin in einer winzigen Box, wo ein abgemagertes Ferkel mit einem etwas älteren Ferkel steht. In den anderen Futterschalen der anderen Boxen ist ebenfalls nichts drin. Kein Futter, kein Wasser. Sie stehen in ihrem Dreck rum und drängen sich an die Gitterstäbe, sobald ich mit ner Karre Heu vorbei fahre und versuchen verzweifelt davon etwas ab zu bekommen (Hab sie sogar versucht damit zu füttern und die zwei kleinen Schweinchen haben richtig verzweifelt darin gewühlt) ... Sie grunzen auch alle ziemlich verzweifelt (eben so ein total kläglicher Ton) und die Besitzerin der Stute meinte auch, dass die Hofbesitzer eigentlich so gut wie immer nur betrunken sind und brav ihr Bier kaufen.. Die Kühe und Schweine werden eben nur als Nutztier gehalten, aber in meinen Augen kann man sich doch trotzdem darum kümmern? Die meisten sind auch in einem guten Gesundheitszustand (vom Körperbau zumindest die ganzen Schweine), weshalb ich fast schon bezweifle, dass das Veterinäramt was machen würde. Man sieht eben lediglich ein wenig die Wirbelsäule bei manchen Tieren und die Kühe sind in meinen Augen auch noch nicht extrem dünn, vielleicht schon ein wenig dünn, aber nicht lebensbedrohlich.. Der ganze Stall ist ziemlich stickig, es gibt zwar Licht und Fenster, aber hab keines offen gesehen, damit mal frische Luft reinkommt..

Würde es trotzdem Sinn machen, wenn ich sie beim Veterinäramt melden würde? Ich habe eben ein ziemlich großes Tierherz und mir tun sie definitiv leid..

Ich würde mich wirklich über hilfreiche Antworten freuen. (:

Liebe Grüße

Tiere, Schwein, Haltung, Kuh, Stall, Veterinäramt

Veterinaeramt, welche Pflichten bzgl. des Tierschutzes gibt es konkret und was kann man tun, wenn man an deren Aussagen Zweifel hat?

Hallo, vor allem in die Runde von Hunde-Haltern und Hunde-Freunden, und damit meine ich jene, die sich wirklich ihrer Verantwortung und Pflichten bewusst sind, und die ihre Augen offen halten !

In unserer Nachbarschaft gibt es eine Frau, die sich 2 Pitbulls (jung, etwa 1 1/2 Jahr alt) hält. Das Haus (kleines Stadthaus) in dem sie lebt, hat weder Garten, Balkon noch eine Terrasse. Die Fenster sind annähernd immer geschlossen (keine Frischluft) und auch die Vorhänge, die lichtundurchlässig sind, bleiben nahezu immer zugezogen, dass heißt, das sie und ihre Kinder, aber auch diese Hunde, zu 99 % der Zeit, ohne frische Luft, aber auch ohne Licht drin sitzen, was ich schon für sich genommen ziemlich arg finde.

Sie hat die Hunde seit Welpen-Alter. Die ersten Monate kamen sie zumindest für 10-15 Min. oder mal länger auf die Strasse, dabei konnte (musste) man immer sehen und hören, dass sie mit den Hunden kaum klar kommt. Es war ein ständiges Geschrei und Gezerre. Sie lehnt Kontakt ab, wird wenn ihr etwas nicht passt schnell laut und sehr ausfällig.

Alle Nachbarn, mit denen ich regelmäßig Kontakt habe, und ich, sehen, dass die beiden Hunde nun, seit Monaten, nur noch täglich maximal 3 mal auf die Strasse kommen, und es sind jedes Mal ungelogen maximal 3 Minuten, exakt abgezirkelt, hinter das Haus, dann müssen sie wieder in das Haus rein. In der äußerst knapp bemessenen Zeit müssen die ihr Geschäft erledigen. Niemand sieht sie einmal länger mit den Hunden oder an anderer Stelle. Das sie den Kot nie weg räumt, nur mal am Rande angemerkt.

Einer der Nachbarn hat nun eine Meldung an das Vet.-Amt gemacht. Angeblich waren die gleich am nächsten Tag dort und haben nichts zu bemängeln. Die Hunde wären gut ernährt, könnten sich im ganzen Haus frei bewegen, es gäbe keine Spuren der Notdurft in den Räumen, und falls die Hunde tatsächlich zu kurz in`s Freie kämen, was das Vet.-Amt nicht real beurteilen könne, "sollte man sich überlegen, die Halterin beim Hunde ausführen zu unterstützen ...".

Dazu muss man aber sagen, dass man außerdem täglich sieht, wie einer der Hunde an einem stets gleichen Fenster hinaus sieht, sich die Nase an der Scheibe platt drückt. So könnte man meinen, dass er im betreffenden Zimmer bleiben muss oder sogar ggf. dort angeleint ist,

Öfters wurde schon beobachtet wie Leute an ihrem Haus klingelten und klopften aber sie machte nie auf, Dann wackelte der Vorhang, sie schaute an einem Spalt der leicht off. Gardinen, etc. Nun soll sie aber der Dame vom Vet.-Amt sofort geöffnet und sie auch in`s Haus gelassen haben !?

Mir wird nicht klar, was man tun könnte damit die Hunde es besser haben. Ein Hund braucht doch wesentlich mehr Bewegung, und zwar im Freien ! Täglich ca. 10 Min. darf doch nicht alles sein.

Außerdem unterliegen die Hunde aufgrund der Rasse div. Auflagen, und wie kann das Amt dazu auffordern mit ihnen Gassi zu gehen ? Dazu würde dann Jeder eine Erlaubnis v. O.-Amt brauchen.

Wir haben Zweifel am Vet.-Amt. Ggf Beziehungen zur Halterin ?

Hund, Gassi, Veterinäramt

Frage bezüglich dem Veterinäramt?

Guten Morgen, meine beste Freundin hat schon seit mehreren Jahren über die Zeit Schäferhunde gehabt und dementsprechend auch viel Erfahrung. Bisher hatte sie auch noch nie Probleme mit dem Vete-Amt bis sie in ihre neue Wohnung zog, denn ihr Nachbar (welcher schon etwas älter ist) war der Meinung das Amt einschalten zu müssen, da sie angeblich den Hund quälen würde. Dazu muss ich sagen, dass das nicht das erste Mal war, dass dieser Herr irgendwelche Ämter oder die Polizei rief, um irgendwen im Haus anzuschwärzen. Dafür ist jener Herr scheinbar schon bekannt. So besuchte sie eine Dame vom Vete-Amt zum 1. Mal und fand in ihrer Wohnung nichts auffälliges und auch der Hund machte keinen Eindruck als sei er gequält worden, also ging die Dame wieder. Knapp 1 Monat später rief der ältere Herr nun schon zum 2. Mal das Vete-Amt, diesmal kam eine andere Dame vom Vete-Amt zusammen mit der Polizei bei meiner Freundin vorbei, welche dann felsenfest behaupteten, dass der Schäferhund nie nach draußen kommen würde, das könnten sie dem Hund ja auch ansehen, denn der Hund sei viel zu aufgedreht. Angeblich soll es auch Zeugen geben, die aussagen können, dass meine Freundin nie mit ihrem Hund raus gehen würde. Dass das totaler Quatsch ist liegt ja auf der Hand. Nachdem sie versucht hat ihre Situation zu schildern, wurde sie einfach abgelehnt und auf die "Tatsache", dass sie ja nie raus gehen würde weiterhin bestanden. Nachdem meine Freundin mir das erzählte, rief ich direkt bei der Dame vom Vete-Amt an um jener zu sagen, dass ich als beste Freundin öfters bei ihr bin und daher auch bezeugen kann, dass sie mit ihrem Hund regelmäßig raus geht, manchmal laufe ich ja sogar auch mit. Die Dame vom Vete-Amt stritt das allerdings sofort ab und wimmelte mich auch direkt ab. Ich soll meiner besten Freundin ausrichten, dass sie bis nächste Woche Zeit hat ihren Hund abzugeben, ansonsten würden kostenpflichtige Schreiben kommen und eine "Überwachung" stattfinden??? Sie soll wohl anscheinend mindestens 1 Mal am Tag an der Polizeistation vorbeilaufen um zu bestätigen, dass sie mit dem Hund raus geht.

Meine Frage ist nun: kann die Dame das einfach so ohne weiteres verlangen? Ich meine aufgrund von der "Zeugenaussage" des einen Nachbars, welche ja weder stimmt noch nachgewiesen werden kann, kann man doch nicht einfach so etwas verlangen oder?

Freue mich über hilfreiche und freundliche Antworten. Vielen Dank im Voraus :)

Liebe Grüße, Cheryne

Hund, Veterinäramt

Was tun mit einer verwahrlosten, streunenden Katze in der Nachbarschaft?

Hallo ihr Lieben! Wir haben seit einigen Wochen ein Problem mit einer streunenden Katze in unserer Nachbarschaft. Wir kennen den Besitzer nicht und diese Katze ist wirklich verwahrlost. Also struppiges Fell, total abgemagert, komische Hubbel am Rücken (ich bin kein Tierarzt, aber es sehen aus wie Tumore). Sie rennt auch nicht weg, wenn ich mit meinem Auto in die Hofeinfahrt fahre. Selbst, wenn ich auf sie zulaufe (sie sitzt gerne auf unseren Schuhabtreter vor dem Haus). Muss ich sie sanft mit dem Schuh wegschieben (ich will sie nicht anfassen weil sie stark stinkt und vermutlich voller Würmer ist), damit sie überhaupt aufsteht und dann langsam davontrottet und sich 2 Meter daneben wieder hinlegt. Wir wissen nicht was wir noch tun können. Wie ich von den Nachbarn mitbekommen habe ist sie auch schon ziemlich alt. Wir haben uns schon überlegt den Veterinäramt anzurufen, aber wir sind jetzt keine Experten bzgl. Haustiere, da wir selber keine besitzen und sie auch somit nicht aufnehmen können.

Kann man da nicht den Tierschutz kommen lassen? Weil füttern wollen wir sie nicht, denn das hat schon unsere Nachbarin mehr oder weniger versehentlich gemacht, weil diese eine Katze besitzt und somit eine Schale mit Katzenfutter draußen stehen hat. Unsere Nachbarin meinte auch, dass die Katze immer extrem viel frisst.

Ich hoffe ihr könnt uns ein wenig weiterhelfen. LG

Tiere, Katze, Tierheim, Nachbarschaft, Streuner, Veterinäramt

Katzenfalle- ja oder nein?

Hallo. Kennt sich hier jemand mit Tierrechten aus? W irr haben zwei Nachbarn, die Hühner halten. Und wir haben fünf Katzen. Unsere Katzen schlafen regelmäßig bei einem der Nachbarn im Hühnerstall, da ist nie was passiert, die haben nur immer mega süß nach Stroh gerochen  dann kam gestern unser Nachbar und meinte, unsere Katze hätte ein Küken geklaut. Ja, er hat es gegessen, aber ob er es erlegt hat ist fraglich. ja, jagdtrieb uns so, aber gerade dieser Kater eher weniger. Jetzt vermissen wir seit drei Tagen eine Katze; waren da klingeln um tu fragen ob sie gesehen wurde. da meinte die Frau, nein, aber sie habe eine Falle aufgestellt, da "unsere" Katzen (insgesamt haben wir 5 Nachbarn, einer unserer Nachbarn und eben wir haben Katzen, füttern auch hier Katzen durch, die Katzen sind alle frwigänger, da es sehr ländlich ist und es halt ganz gut klappt) !7! (gestern War es noch ein Küken, 7 Hühner an einem Tag wäre eine starke öeistung) Hühner gefressen haben soll. jetzt meine frage: ist das erlaubt, fallen für Katzen aufzustellen? die Hühner sind übrigens nur durch einen ca 80cm hohen Gartenzaun getrennt. Die Frau meinte im Anhang "Wenn die Katzen an die Hühner gehen, dann sind se weg", also ich glaube eher weniger an eine Lebendfalle. zudem hat gerade dieser Nachbar unsere Katzen schon mit Peitschen geschlagen, mit Knoten unten dran.. Eine wurde an der Beißt getroffen, die ist weg, wahrscheinlich daran gestorben, die zweite an der Schulter, mittlerweile ist die wunde verheilt, hat aber extrem geeitert und alles.. Hoffe auf schnelle Hilfe, da das Veterinäramt zu hat...

Katze, Tierrechte, Veterinär, Veterinäramt

Darf der Veterinäramt meine Katze wegnehmen?

Hallo, Mein Name ist Seray und ich habe ein grosses problem. Meine Familie kommt aus Mazedonien und wir gehen jede Sommerferien dort hin. Dieses Jahr haben wir beschlossen, das wir uns eine Katze besorgen, und da ich in der Schweiz lebe wollte ich auch dort eine kaufen. Jedoch als ich in Mazedonien war habe ich eine kleine, ungefähr 2 Monate alte kleine Katze gefunden. Sie lag einfach dort, ohne Mutter und ohne geschwister. Ich hab sie damals nicht berührt, da ich dachte dass sie bestimmt nacher zu ihrer Mutter geht. Am nächsten Tag lag sie wieder dort, hat sich kaum bewegt. Dritter Tag auch nichts. Vierter Tag ebenfalls. (Ich habe ihr jeden Tag etwas zu Essen und Trinken gegeben und das hat sie auch gegessen) Meine Familie beschloss das wir sie nehmen, da es dort ganz viele Hunde und Grosse Katzen gibt. Wir brachten sie auch zum Tierarzt und dort gab er eine Impfung und eine Tablette, und er hat gesagt das die das in der Schweiz besser machen und wir sollen da noch eine grosse Untersuchung machen. Gerade eben hat mein Vater den Tierarzt und den Veterinäramt angerufen. Der Tierarzt hat einen Termin morgen um 11 Uhr Morgens gemacht. Jedoch sagte der Veterinäramt dass man sie auf jeden fall einschläfern müssten, es wäre nämlich ein "Risiko" für uns. Ich fing an zu heulen (und heule immer noch).

Haben wir ein recht die Katze zu behalten? Sie ist doch noch recht klein und ich will doch nicht dass sie mir meine (erste) Katze wegnehmen!

Vielen Dank im voraus :(

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Schweiz, Katze, Tierarzt, Tiermedizin, einschläfern, Mazedonien , Veterinärmedizin, Veterinäramt

Ahnungslose Spaziergänger hetzten das Veterinäramt auf uns Pferde Besitzer was kann man tun?

Erst mal Guten Tag,

Wir Halten seit 6 Jahren unsere Pferde im Offenstall, schauen Täglich nach unseren Pferden.

Seit dem 14.11.2012 haben wir Probleme mit dem Veterinäramt da Spaziergänger diese Anrufen das wir unsere Pferde nicht genug Füttern diese aber schon ihr Frühstück bekommen haben und wir ja auch Arbeiten gehen müssen und daher nicht 24 Stunden bei denn Pferden sein können. Beim eintreffen des Veterinäramtes sollen unsere Pferde Nervös, Aufgeregt und aggressiv Verhalten gezeigt haben und auch keine Futterreste um die Futterplätze zu sehen waren soll dies auf Futtermangel zurück zu führen sein. Beim Eintreffen des Veterinäramtes war keiner von uns Anwesend das Veterinäramt Telefonierte mit meiner Schwiegermutter und machte mit ihr einen Termin für denn Folgenden Montag aus da es Freitag war. Meine Frau, mein Schwiegervater und ich kamen zur zweiten Fütterung und Trafen das Veterinäramt auf der Koppel an.

Wir wollen nun unseren Stall verlassen um denn Spaziergängern die uns so auf denn kieker haben aus dem weg zu gehen. Der Stall in dem wir jetzt ziehen wollen ist auch ein Offenstall die Pferde stehen dort aber 24 stunden unter Betreuung.

Jetzt zu unserer frage sollen wir das Veterinäramt über unser weggehen informieren oder sollen wir einfach gehen? Wie wird das vom Veterinäramt geregelt geben die dies dann am nächstzuständigen Veterinäramt weiter oder schauen sie sich das noch mal an und es ist dann vorbei?

Bitten um Hilfe

Tiere, Pferd, Tierhaltung, Tierschutz, Amt, Veterinäramt

Anzeige beim Veterinäramt...

Hallo zusammen. Ich bin 20 habe meine eigene Wohnung und 2 kleine Dackel-Terrier Mischlinge. Ich wohne schon seit 8 Jahren in dieser Wohnung und komme auch gut mit Nachbarn zurecht. Als ich heute nach Hause kam, fand ich in meinem Biefkasten einen Zettel auf dem stand : Sehr geehrte Frau ... Mir liegt eine Anzeige gegen Sie vor, bezüglich Ihrer Hundehaltung. Bitte treten Sie telefonisch mit mir in Kontakt usw. Jetzt stellen sich mir folgende Fragen: In wie fern äußern sich denn solche Anzeigen? Ich mein, was genau wirft man mir denn vor? Wenn es vom Veterinäramt kommt, muss es ja schon erheblich sein, oder? Bis zu welchem Punkt muss ich der Beamtin Auskunft geben? Also darf sie sich nur auf die Räume beschrenken, indenen die Hunde sich aufhalten oder muss ich ihr die komplette Wohnung zeigen? Was für Fragen darf sie stellen und was geht sie nichts an? Muss sie mir den Namen der Person, die mich angezeigt hat, nennen, wenn ich diese bei der Polizei wegen Verleumdung anzeigen will?

Alles in allem habe ich nichts zu vebergen. Ich gehe regelmäßig mit den Hunden spazieren, sie bekommen genügend zu futtern, sie müssen sich auch regelmäßig der (Fell)pflege unterziehen(auch wenn es ihnen nicht gefällt ;) ), sie haben ihren eigenen Schlafplatz und in meiner Wohnung liegt auch kein Abfall oder sonstiges auf dem Boden rum. Dennoch finde ich es eine absolute Fechheit von der Person, die mich angezeigt hat. Schließlich ist mit sowas nicht zu spaßen und ich lasse mir sowas auch nicht bieten.

Vielleicht hatte ja jemand von euch schon ähnliche Erfahrungen. Mfg

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Ab wann das Veterinäramt einschalten?

Sorry schon mal vorab für diesen Roman, aber ich will die ganze Situation schildern: eine Freundin von mir hat neu bei einem Stall angefangen und ich bin einmal mitgekommen. Ich war geschockt darüber, wie die Tiere da behandelt wurden. 1. die Schulpferde kommen nie auf die Weide, also wirklich nie!!! Sie stehen bis auf die 2 Std. in denen sie geritten werden nur in der Box herum. Die Begründung des Stallbesitzers dafür war, die Pferde würden sich von der Weide aus nicht einfangen lassen. 2.die Pferde zeigen deshalb schon alle Verhaltensstörungen, wie dauerhaft gegen Boxtür treten, Koppen, auf die Boxtür beißen. Viele der Pferde schnappen auch von den Boxen aus und die Pferde beißen sich gegenseitig sowieso alle, deshalb müssen die Reiter immer extrem auf genug Abstand zwischen den Pferden achten, sonst beißen und treten die sich extrem. Außerdem sind die Pferde ängstlich. Viele haben Angst vor engpässen und rennen deshalb, wenn man sie "rausführt" panisch durch die Boxentür. Ein Pferd was mit ängstlich aufgerissenen Augen dastand, als es die Hufe geben sollte, wurde solange mit der Gerte geschlagen bis es sie gegeben hat. 3. Die haben totale Anfänger mit Sporen auf ein Pferd gesetzt, die gar nicht wussten, wie man damit umgeht und einfach nur auf das Pferd eingetreten haben. Fast alle Pferde hatten Ausbinder, (Ich hab nichts gegen Ausbinder, wenn sie korrekt eingesetzt werden.) stemmten sich aber dagegen und wehrten sich fast, wodurch sie die ganze Zeit beim reiten total verkrampft waren. Als eine Reitschülerin mit ihrem Pferd ein anderes überholt hat, hat das andere Pferd trotz genügend Abstand nach ihr getreten und dann gebuckelt. Daraufhin zitierte der Reitlehrer die Schülerin von dem Pferd was getreten hatte in die Mitte, hielt es fest und Schlug das Pferd zur Bestrafung mehrmals mit der Gerte. (Und dann wundern die sich wieso die Pferde wohl Angst haben) Nach dem Stallbesuch war ich richtig traurig darüber, dass es noch immer solche Pferdebesitzer gibt. Besonders leid tat mir ein extrem verhaltensgestörtes Pferd. Es stand die ganze Zeit mit einem tatsächlich leeren und verzweifelten Blick vor der Boxentür und trat andauernd vom linken vorderbein auf das rechte Vorderbein usw. (Hab vergessen wie diese Verhaltenstörung heißt.) Meine Frage wär jetzt, ob das Vet.amt die Tiere da weghohlen kann oder wenigstens Haltungsauflagen, weil die haben den Stall schon mal überprüft und der Besitzer hat natürlich einfach behauptet seine Pferde kämen auf die Weide. Hat das Vet.amt dann überhaupt die Möglichkeit was zu unternehmen? Also ich werde die trotzdem auf jeden Fall einschalten.

Tiere, Pferd, Reiten, Tierquälerei, Veterinäramt

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