Halteverbot eines Tieres ?
Huhu ihr lieben, ein bekannter von mir hat ein tierhalteverbot in Berlin ist aber vor ein paar Jahren nach Brandenburg gezogen und jetzt verheiratet. Kann ihm trotzdem jederzeit das Tier weggenommen werden durch das Veterinäramt??? Was würde passieren wenn er schriftlich einen übereignungsvertrag mit seiner Frau macht und das dir an ihr abgibt???
5 Antworten
@ Lostkids
Die Frage wäre doch warum er ein Halterverbot bekommen hat und wenn er umgezogen ist, dann muss er seinen Hund ja dort anmelden und was spielt das für eine Rolle, ob er verheiratet ist?
Abgenommen werden kann einem immer ein Tier, wenn es erstens nicht erlaubt ist und zweitens es nicht artgerecht gehalten wird.
Vermute mal, dass dein Bekannter einen Listenhund hat und dann müsste ja seine Frau auch nachweisen, ob sie als Halterin geeignet ist.
Also wenn man sich ein Tier anschafft, dann schaut man vorher, ob es erlaubt ist oder nicht und jedes Bundesland hat andere Richtlinien.
wahrscheinlich ja, wenn ein bundesland seine nicht eignung zum halten bestimmter tiere feststellt, wird es auch für ein anderes BL wohl kein großes problem sein, so etwas zu erwirken
wenn er den hund der frau schenkt, ist es ihr hund und sie ist ja noch nicht ungeeignet
viel erfolg auf eurem durchdachten lebensweg
ich denke eher, dass er auflagen verletzt hatte, die zum schutz anderer menschen, zb mir, gelten
eher so hunde mit maulkorb und leinenzwang frei rumlaufen lassen
und in deinem szenario, nur wenn er ihn dann weiter quält
wenn er dann den hund in ruhe ließe und er der frau gehörte, wäre alles ok
aber er hat eh auflagen verletzt, er ist kein tierquäler, er ist eher der h4 typ mit kampfhund, der nicht mal geld zum haften hat, wenn etwas passiert
Wenn jemand ein Tierhalteverbot hat dann gilt das bundesweit. D.h. Wird er mit einem Tier gesehen, macht er sich strafbar, das gilt auch für den Hund seiner Ehefrau.
Dort wo der wohnt darf kein Tier sein. Auch kein Goldfisch. Er hat ja kein Hundehaltverbot sondern ein Tierhaltverbot, d.h. Der hat Tiere gequält.
Das ist die Konsequenz!
Wenn er ein Tierhalteverbot hat, dann bestimmt aus gutem Grund, das bekommt man nämlich nicht mal einfach so! Dann soll er gefälligst auch seine Finger von den armen Tieren lassen, denn ganz offensichtlich haben sie es ja nicht sonderlich gut bei ihm!
er sollte einsehen, dass er aus gründen, die wir nicht kennen, offenbar nicht geeignet ist, sich um ein tier zu kümmern.....
auch wenn du geistig ungeeignet bist, diese hunde zu halten, weil du eben die auflagen, die dafür gelten, nicht einhälst
Hey ArbeitNeinDanke
Aus dir spricht ein echter Tierfreund-geht es hier um Tierquälerei gibt es auch mit deinem Plan Ärger.