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Soll ich mich lieber trennen oder nochmal ne Chance geben? Meint er es ernst mit mir?

Mein Freund & ich sind 8 Monate zusammen. Es gibt ständig stress und wenn was ist, bin ich die jenige, die "komische Einstellung" für ne Beziehung hat. Er lebt bei mir, obwohl er selbst ne eigene Wohnung hat. 

Es ging mir alles zu schnell und habe ihn drauf angesprochen, dass er wieder zu sich gehen soll - aber da stellte er mir nen Ultimatum. Wenn er gehen soll, ist es aus & wenn er bleiben soll (für immer), dann bleibt unsere Beziehung. 

Ich entschied mich dass er bleiben soll. 

Es ging paar tage gut, aber dann merkte ich, dass ich das nicht kann. 

Irgendwie funktioniert das mit uns nicht und ich bin einfach sehr erschöpft weil ich mich dran gewöhnen muss, jetzt mit jemanden zusammen zu leben. 

Wollte nicht, dass es so schnell geht aber da muss ich mir Dinge anhören wie "bin beziehungsunfähig" "so läuft das heutzutage" "wenn man sich liebt, zieht man zusammen nach 8 monaten" .... ich bin noch nicht bereit dafür, aber das versteht er absolut nicht 😢

Bekomme dann nur was zu hören und beleidigungen. Thema Schlüssel auch so ne Sache. Er will unbedingt auch nen schlüssel, so kann jeder machen was er will und man hat kein Stress. 

Fühle mich einfach nicht mehr wohl und kann ihn auch nicht so wirklich mehr vertrauen, seitdem er mir dieses Ulimatum gestellt hat :( 

Fühle mich total hilflos - in seinen Augen hab ich noch was mit der Psyche ☹️

Ich will ihn und unsere Beziehung nicht aufgeben. Ich will nur dass er wieder zurück in seine Wohnung geht und versteht, dass es mich zu sehr einengt und zu schnell alles für mich ist 😒 & dass ich das zusammen wohnen noch nicht kann. 

Wenn er dann wieder sagt, dass er dsnn  

für immer weg geht & unsere beziehung aus ist, was soll ivh dann tun ?! 

Ich kann das alles noch nicht und habe angst, wie er reagieren wird 😒😒😭

Männer, Verhalten, Liebeskummer, Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme, Druck, Partnerschaft, Streit, Vertrauen, Unwohlsein

Ist es eher die Verantwortung der älteren Menschen sich anzupassen, an Veränderungen, oder die der jungen Leute Ausgleichsmöglichkeiten und Alternativen zu *?

* schaffen

Ich höre immer wieder, vorwiegend von alten Menschen, dass sie sich abgehängt fühlen, sowohl vom gesellschaftlichen Fortschritt zum Teil "früher hätte es das nicht gegeben! Die Jugend von heute...", als auch gerade vom technologischen und wissenschaftlichen Fortschritt. "Heute geht alles über das Internet", wo Leute real wirklich nicht mehr mitkommen, etwa, weil sie das Internet nicht nutzen können.

Ich habe zum Beispiel diese Diskussion immer wieder mit meiner Stiefmutter, die dann die junge Generation wirklich fies beschuldigt, nur weil wir viel übers Internet machen, manches wirklich ohne kaum mehr geht und sie damit nicht klar kommt.

Wo ich dann ganz oft denke: ja, das ist scheiße für dich und es wäre gut, wenn es eine Alternative gäbe - zum Beispiel einen Menschen in den Gemeinden, der den Alten dann bei all diesem Kram helfen würde, wo die sich hinwenden können, aber im Endeffekt können und sollten wir den Fortschritt nicht aufhalten, nur weil Leute wie du damit nicht klarkommen... (Sie wünscht sich im Prinzip dann immer, den Fortschritt, die Veränderung aufzuhalten...).

Klar, wäre am besten Kompromisse zu finden - aber im Endeffekt ist es, finde ich, auch irgendwie die Aufgabe der alten Leute sich halt irgendwie mit anzupassen und eben auch mal neue Sachen zu lernen oder eben Umwege und Unbequemlichkeiten für sich in Kauf zu nehmen.

Wie seht ihr das? Müssen die Sachen so belassen werden, dass auch ältere Leute mit klar kommen können, oder müssen ältere Menschen versuchen klar zu kommen, weil Veränderungen einfach da sind?

Verhalten, Angst, Menschen, Fortschritt , Gesellschaft, Konflikt

"Siehst Du alt aus", "In 20 Jahren lebst Du ohnehin nicht mehr" - was denkt Ihr über solche Aussagen von Familienmitgliedern in emotional belastenden Zeiten?

Ich war kürzlich auf der Beerdigung eines Menschen (mein älterer Onkel) der mir sehr nah stand.

Dessen Bruder (jüngerer Onkel) ist absichtlich das schwarze Schaf der Familie und eckt seit vielen Jahren bewusst in den Situationen an, die für andere belastend sind.

Die gesamte Familie geht ihm deshalb aus dem Weg.

Er und der Verstorbene waren Brüder meiner Mutter, die zuerst gestorben ist.

Kurz nach dem Tod meiner Mutter rief er oft bei mir an und erzählte mir das "Geheimnis", das meine Mutter ihm anvertraut habe:

Sie habe mich nie geliebt (den Eindruck hatte weder ich selbst und auch Freunde und Familie nicht, unsere Mutter war immer sehr warm, herzlich und auch stolz auf mich, meine Schwester und ihre Enkel und kommunizierte das auch).

Nach ihrem Tod hatte ich viel Kontakt zu dem älteren Onkel, der mir gerne "von früher" und aus Kriegszeiten und von der Familie erzählte. Er freute sich sehr, wenn ich zu Besuch kam und mit ihm darüber fachsimpelte (ich bin Ahnenforscherin und erhielt von ihm begeistert viele Infos).

Auch hier vertrauete mir der jüngere Onkel an, dass mein älterer Onkel mich nicht leiden könne und meine Besuche nervig findet.

Fakt ist, dass mein älterer Onkel einmal, als ich eher heim fuhr, später gefragt hatte, ob etwas passiert sei, das diesen kurzen Besuch begründet.

Ich hielt danach komplett Abstand zum jüngeren Onkel, der weiter versuchte, mich aufzureiben.

Meine Mutter hatte die "Macke", jeden Tag auf die Minute genau um 11 Uhr Mittag zu essen. Dieser Onkel "vertraute" mir dann den Fakt an, dass er das jetzt auch mache und dies ein riesiges Geheimnis sei.

Ich blockierte ihn darauf, da mir das Gelaber an die Nieren ging.

10 Jahre später starb nun mein älterer Onkel und ich fuhr zur Beerdigung. Ich musste bereits im Auto weinen, da ich den Leichenwagen von Weitem schon an der Trauerhalle sehen konnte und weinte vom Parkplatz bis dort.

Auf einer Bank saß mein jüngerer Onkel und ich begrüßte ihn, da das ja Familie ist. Die Anderen waren noch nicht da.

Er grinste und sagte "boah, siehst Du alt aus".

Ich muss dazu sagen, ich bin 52 und habe seit dem letzten Treffen 28 kg abgenommen, mit Sport begonnen und sehe laut den anderen Menschen jünger und fitter aus. Klar hat man nach extremer Gewichtsabnahme überschüssige Haut.

Aber alt sehe ich sicher nicht aus. Wie alle sagen, eher wie Anfang/Mitte 40.

Auch von der Kleidung her.

Die nächste Krönung war dann ein Telefonat mit meiner Ex Schwiegermutter, die ziemlich narzisstische Tendenzen hat und, ebenso wie mein Onkel, von vielen Verwandten und Freunden mittlerweile gemieden wird.

Ich erzählte ihr, dass ich mich nicht gut fühle, da mein älterer Onkel gestorben ist und ein guter Freund, den ich 22 Jahre kenne, metastasierenden Knochenkrebs hat und sich nicht behandeln lassen will.

Im Zuge des Gesprächs sagte ich, dass ich meinem minderjährigen Sohn in 2 Jahren mein Haus überschreiben möchte, damit er, falls ich mal pflegebedürftig werde, die 10 Jahre für geschenkten Vermögen um hat und das Haus behalten kann, ohne meine Pflege davon bezahlen zu müssen.

Meine Ex-Schwiegermutter ist 82.

Sie sagte im Zuge des Gesprächs zu mir, die ich 52 bin, dass ich in 20 Jahren eh nicht mehr leben werde (also vor 72 sterbe).

Wohingegen ich mit 52 kerngesund bin und sie mit 82 schon Krebs, Rheuma, Herzinfarkt, Bypässe, Schlaganfall und Herzstillstand überlebt hat, sagt sie mir, ich habe keine 20 Jahre mehr (?).

Ich hätte gerne Eure Einschätzung und Reaktion zu den beiden Herrschaften.

Verhalten, Verwandtschaft, Alter, Gefühle, Verletzung, Tod, Psychologie, Aussage, Beleidigung, Emotionen, Narzissmus, Onkel, Psyche, Schwiegermutter, Sprüche, Streit, Verwandte

Wie soll ich mich ihm gegenüber verhalten?

Hallo ihr Lieben,

Ich brauche mal dringend euren Rat.

Ich habe einen Arbeitskollegen, welchen ich seid gut 1 ½ Jahren kenne. Als er neu in meiner Außenstelle war, fand ich ihn bereits sehr interessant und fühlte mich zu ihm hingezogen, er war immer sehr aufmerksam, sympathisch und beschützerisch mir gegenüber.

Durch meinen Wechsel in eine andere Stelle im Haupthaus haben wir uns aus den Augen verloren also für gut ein ¾ Jahr.

Plötzlich hat er mich im Büro besucht und mir mitgeteilt, dass er auch auf eine Stelle im Haupthaus wechselt, nun sitzt er seid gut einem ½ Jahr 2 Flure unter mir.

Irgendwann hat er gefragt, ob wir gemeinsam Pause machen wollen. Die ersten paar Male hat er immer gefragt, dann fing es an, dass ich schreiben musste, weil von ihm nichts mehr kam. Er hat aber auch immer zugestimmt.

Wenn wir uns gesehen haben, hat er mir immer Komplimente gemacht, er hat immer nach meinem Wohlbefinden gefragt, zufällige Berührungen provoziert, nach meinem Beziehungsstatus gefragt.

Seit ein paar Tagen ignoriert er meine Nachrichten über den Arbeitschat, mal liest er sie gar nicht mal antwortet er nicht drauf, manchmal schreibt er auch aber direkt zurück und will direkt spazieren gehen.

Montag hat er mal wieder gefragt aber mich dann versetzt (er hat immerhin bescheid gegeben) heute hat er mir wieder eine Absage erteilt, aufgrund dessen dass er zu einem außentermin musste.

Allerdings habe ich ihn mit anderen Pause machen sehen und er ist nach wie vor noch im Büro und nicht im Außentermin.

Anderseits hat er mir Montag eine Facebook Anfrage geschickt und mir nach 3 Nachrichten seine Nummer geschickt.

Da hat er mir eine gute Nacht gewünscht, ich habe allerdings erst am Morgen drauf mit einem "hab einen schönen Tag" darauf geantwortet was er völlig unbeantwortet gelassen hat.

Heutemorgen haben wir uns ein paar mal gesehen, beim ersten mal fragte er mich wie es mir ginge ich habe gleiche frage zurück gestellt und bin direkt weiter gegangen ohne ein Gespräch anzufangen, weil mich sein Verhalten äußerst unsicher macht.

Die anderen male war mal kurz ein blickkontakt aber ich bin stets an ihm vorbei gerauscht.

Dafür dass ich schon mitte 20 bin und er 6 Jahre älter wirkt er mir unreif in dem Sinne, dass er null weiß was er will, was andere Themen teilweise betrifft.

Jetzt meine Frage: macht er das weil Männer das tun wenn sie interesse bzw sich unsicher sind? Wenn ich ihm egal wäre hätte er ja vermutlich nicht seine anfängliche Tage mit o.g Aussagen und handlungen, oder?

Er sagte auch immer wenn mal was ist könnte ich mich jederzeit melden aber jede lesebestätigung oder antwort kommt nach stunden an der Arbeit oder tage über den privaten WA Chat.

Aber die Lüge von heute verunsichert mich so sehr, dass ich schon gar nicht mehr weiß, wie ich mit ihm umgehen soll. Ich mag ihn sehr gerne und ich verbringe gerne Zeit mit ihm. Ich fühle mich in seiner Anwesenheit wohl und sicher. Ich finde ihn interessant und sympathisch und hätte ihn gerne beider kennengelernt. Selbst wenn man nur Freunde oder Kollegen verbleibt, fällt mir der Umgang mit solchen Unklarheiten äußerst schwer. Mir fehlt leider die Beziehungserfahrung daher weiß ich nicht wie und wo ich anfangen soll.

DANKE fürs lesen und helfen schon mal!

Habt einen schönen Tag :) GaLiGrü

Verhalten, Ignoranz, verliebt, Interessen

Warum tun "Männer" so etwas?

Ich bin erst seit kurzen von meinem Ex getrennt und habe es gestern geschafft mein Profilbild zu ändern... den Whatapphintergrund noch nicht... ich gebe mir für die Verarbeitung meiner Trauer viel Zeit und möchte am Ende damit richtig abschließen können bevor ich bereit bin einen anderen kennenzulernen (derzeit irgendwo das letzte woran ich denke... mich jetzt mit jemandem zu treffen würde sich wie Fremdgehen anfühlen...)

Jedenfalls bekomme ich heute morgen eine Nachricht "Hey wie gehts?" unbekannte Nummer und unbekanntes Gesicht (Profilbild). Ich wünsche ihm einen guten Morgen und frage ihn wer er ist. Er schreibt verwundert ob ich nicht wissen würde wer er ist und ich hab das verneint... danach schickt er mir Screenshots von 2022... das ist jemand mit dem ich vor 2 Jahren auf Tinder/Lovoo/Bumble (eins von denen) geschrieben hatte... ich konnte mich nicht mehr an ihn erinnern.

Nach 2 Jahren NULL Kontakt schreibt mich diese Person an... so nach dem Motto "oh das Profilbild ist weg, jetzt isse Single, jetzt kann ich ja auch mal einlochen" was soll das denn?

Mein Ex hat mir mal gesagt, dass Typen nach "Klasse" gehen. Wenn sie nicht die bekommen die sie wollen schreiben sie irgendeine von X Jahren an indem sie ihre Chats durchsuchen und probieren es dann halt mal...

Ich hab ihm dann geschrieben was sache ist und mich dafür entschuldigt, dass er mich wohl immer im falschen Moment angeschrieben hatte und dann kam nichts mehr zurück...

Ich find das irgendwie auf so vielen Ebenen respektlos. Riechen Männer das? "Oh sie ist Single ich probier es mal?

Vor 3-4 Jahren hätte ich mich noch vom einen ins nächste Abenteuer gestürzt aber ich möchte einfach nur noch ankommen. Ich möchte einen Mann an meiner Seite der mich lieb hat, Kinder mit mir möchte/macht, mich heiratet, wertschätzt und mir mal ab und zu ein Kompliment zu meinem aussehen oder meinem Charakter oder so macht... mehr will ich doch nicht... okay vielleicht ein Haus, ein Hund, einen Staubsaugroboter, Hühner und einen Jahresurlaub aber so viel ist das wirklich nicht...

Liebe, Männer, Verhalten, Beziehung, Trennung, Versuch, Respektlosigkeit

Was würdet ihr in der Situation machen (und warum)?

Ich weiß die Situation klingt etwas weit hergeholt, aber mich würde interessieren was ihr machen würdet, wenn es euch betreffen würde. (Auch wenn ihr sowas grundsätzlich nie tun würdet.)

Gerne abstimmen und dann auch begründen WARUM ihr so handeln würdet.

Ihr habt im Urlaub wen kennengelernt, ihr habt euch mehrmals zu zweit getroffen und man hat sich super gut verstanden. Also beschließt man Kontakt zu halten. Leider liegen knapp 2.000 Kilometer dazwischen. Man will sich gegenseitig wiedersehen, wobei die andere Person die Kosten für ein solches Wiedersehen nicht aufbringen kann. Also seid ihr es, die diese Kosten auf sich nehmen nachdem man sich im realen Leben (!) kennengelernt hat und danach über Monate täglich geschrieben hat. (Ja, es ist riskant, aber man hatte immerhin schon Treffen im echten Leben.)

Man nimmt den kompletten Urlaub bzw die kompletten Ferien dafür und macht mit der anderen Person 6 Wochen Aufenthalt aus. Die Person spricht sich sichtlich begeistert dafür aus und redet davon, dass sie es kaum erwarten kann und dass sie euch sehen will wann immer sie Zeit hat und so oft wie möglich.

Die Person ist berufstätig, hat allerdings extra den ganzen Resturlaub den sie hatte in die Zeit eures Aufenthalts gelegt. Zwei Wochen, die ersten beiden Wochen die ihr da seid. Sie sagt sie hat davon die 2. Woche komplett nur für euch Zeit um euch die Gegend zu zeigen usw.

Dann kommt ihr dort an. Es gibt wieder 2 Treffen, man versteht sich gut, alles ist wie davor. Keiner hat sich verändert, nichts ist anders. Einzige "Änderung": Es gibt beim 2. Treffen Sex, es ist euer erstes Mal und die Person WEIß das auch!

Plötzlich meint die Person sie hat jetzt 3 Tage keine Zeit. Ok. Am 3. dieser Tage kommt die Absage für den 4. Tag.... Tags darauf hat die Person wieder Zeit, allerdings erst spät abends. Auf Nachfrage was gemacht wurde kommt die Aussage mit Freunden unterwegs. Auf Nachfrage ob die Person kein Interesse an weiteren Treffen mehr hat kommt die lachende Aussage dass man zu viel negatives rein interpretiert, dass man übertreibt, dass alles gut sei und weitere Treffen gewollt sind , man die letzten Tage nur viel Zeit mit Freunden verbracht hat. Und dann erinnert die Person einen an die Woche die nur für sie und euch "reserviert" ist. Nun gut, diese Woche kommt und die Person sagt sonntags direkt für Montag, Dienstag und Donnerstag ab. Montag weil angeblich plötzlich den Eltern geholfen werden muss, Dienstag wegen einer sehr wichtigen spontanen Erledigung (Fortbildung) am Vormittag und wegen Kino. Und Donnerstag weil die Person - trotz Urlaub - spontan arbeiten gehen wird weil Hilfe in ner anderen Filiale gebraucht wird und die Person hätte da zwar nicht hinmüssen aber hat freiwillig spontan zugesagt. So kommt es dass man sich sogar in der vereinbarten Woche zum ersten Mal mittwochs für ein paar Stunden sieht. Wo einem dann gesagt wird, dass Samstag auch keine Zeit ist weil den ganzen Tag beim Umzug eines Kumpels geholfen werden muss. Man sieht sich dann noch freitags und sonntags, jeweils paar Stunden und nie den ganzen Tag.

Als man das nett und vorsichtig anspricht und fragt ob überhaupt noch Interesse an Treffen besteht sagt die Person Ja und dass alles gut wäre, aber dass halt so viel dazwischen kam und es wirklich schade sei aber halt nicht mehr Zeit da sei. Aber dass alles in Ordnung wäre und sie versucht mehr Zeit zu finden.

Die Woche drauf (3. Woche) hat die Person wieder montags und dienstags frei und anstatt die versäumten Tage "nachzuholen" erfahrt ihr dass sie wieder was mit Freunden macht.

Was würdet ihr an dem Punkt machen?

Vorzeitig abreisen, weil 58%
Anderes...? 25%
Bleiben und nichts mehr sagen, weil 17%
Nochmal das Gespräch suchen, weil 0%
Reise, Leben, Urlaub, Männer, Verhalten, Freundschaft, Gefühle, Menschen, Freunde, Frauen, Kommunikation, Psychologie, Emotionen, Moral, Philosophie, Psyche

Ständiger Druck in der Beziehung - meint er es ernst? Was soll ich tun?

Hallo. Mein Freund wohnt nicht direkt bei mir (mit Ummeldung etc.). Ist aber trotzdem ständig bei mir. 

Unsere Beziehung läuft ganz gut, jedoch habe ich manchmal das gefühl, dass er mich nicht schätzt/liebt weil er mich oft beleidigt oder blöde Sprüche kommen. Für ihn ist das lustig - mich verletzt es aber - hört aber nicht auf damit. 

Es kommen sprüche wie "Härrchen im Gesicht - bist sehr flauschig" 😨 

Kann sogar nicht mal baden gehen, weil ihm das zu lange dauert. Morgens im Bad dauert es ihm auch zu lange wenn ich 30 minuten drin bin. Abends zum abschminken dauert ihn das auch zu lange - mache alles immer komplett schnell (15-20 minuten). & andere Dinge, alles nur noch schnell schnell. 

& wenn ich irgendwas mache, was ihm nicht passt, dann bin ich direkt "beziehungsunfähig" 

Seit Tagen bekomme ich kaum schlaf (versteht es nicht, wenn ich früh ins Bett gehen möchte), mir ist ständig kalt (wegen dem wenigen Schlaf) & wenn ich nach Hause komme, wird erstmal mein Haushalt gemacht bevor ich was esse. 

& das geht schon seit einiger Zeit/Tagen

Fühle mich nicht mehr so richtig wohl mit ihm & weiß auch gar nicht, ob er mich liebt/schätzt oder nur meine Wohnung möchte, weil Haushalt, spülen, Wäsche waschen etc. mache ich alles. 

.... & ich war lange jahre alleine & kann mich nicht dran gewöhnen, so schnell meine Wohnung mit jemanden zu teilen. Wenn ich sage, er soll mal wieder in seine Wohnung gehen, beendet er die Beziehung. Ich merke aber, dass ich so nicht kann - aber möchte ihn nicht verlieren 😭.... Kann auch nicht mehr wirklich so die Dinge tun, zb einfach mal länger umterwegs sein, weil ich um diese & diese Uhrzeit zu Hause sein soll :( 

.... einkaufen, Eltern gehen, freunde treffen, etc. - das mache ich auch immer alles unter Stress & Zeitdruck weil mir nicht viel Zeit übrig bleibt. 

Es gibt nämlich nur ein schlüssel. 

Was soll ich denn jetzt tun ? 

.... bin einfach nur hilflos 😭

Männer, Verhalten, Liebeskummer, Gefühle, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Druck, Partnerschaft, Streit, Vertrauen

Freund zu geizig oder reagiere ich über ?

Hi Leute, ich brauche mal eure Meinung zu meinem „Problem“

Undzwar bin ich seit einiger Zeit mit jemandem “zusammen“ Er wohnt mit 32 noch bei seinen Eltern, ist sehr Familienbezogen und eigentlich auch super lieb. Er war wohl 7 Jahre Single und sagt auch oft wie wichtig ich ihm bin und alles drum und dran. Arbeiten tun wir beide, er verdiehnt besser und muss keine Miete etc. zahlen da er noch bei Mama wohnt.

Von Beginn an sitzen wir also meistens bei mir in der Wohnung, er isst, trinkt, Dusch, und pennt hier . Natürlich möchte er viel Zeit mit mir verbringen und meistens ist mir das auch ganz recht da es zu zweit doch schöner ist als allein vorm tv zu sitzen.

Mein „Problem „ wobei ich nun eure Meinung haben möchte ist, das sich dieser liebe Herr kaum bis garnicht an irgendwas finanziell beteiligt. Z.b gehen wir am Wochenende mit Freunden raus, kommen und gehen wir zsm., an der Kasse bin ich dann zu 90% diejenige die zahlt. Am Wochenende war da nochmal ein Fall wo wir alle bei burgerking etwas bestellt haben und dann wurde Summe x genannt und ich meinte „jeder schmeißt was dazu“ … er stand wie angewurzelt und hat es einfach „überhört „ und nun heute wieder ein Vorfall, wir sind einkaufen gefahren weil ich zuhause einpaar Sachen wie „Duschgel, Brotaufstrich, küchenrolle etc. brauchte, was er allesamt mitnutzt. Er hatte sich Lasagne zu essen gewünscht also die Sachen auch noch besorgt plus noch irgend welche Eistee und Getränke von irgend welchen Internet influenzer Marken deren neuen Sorten er unbedingt probieren wollte und an der Kasse dann wieder gekonnt hinter mich gestellt und mich zahlen lassen, wie bisher in Sachen Einkauf eigentlich immer 🫠🫠

Keine Ahnung ob ich das alles zu eng sehe aber er hockt echt gefühlt so viel bei mir, macht mittlerweile sein Homeoffice sogar von hier aus, fährt einen dicken Benz und belegt sich beim Frühstück sein Brötchen doppelt und isst generell doppelt so viel wie ich aber kommt nicht auf die Idee was dazuzusteuern, wie denkt ihr darüber ?
Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Ich brauche echt mal euren Rat 😵

p.s Ich weiß nicht ob es relevant ist aber ich wollte noch erwähnen das ich Alleinerziehend bin.

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Haben Deutsche einen Hang dazu, andere (auch andere Deutsche) unterdrücken zu wollen?

Dieses Thema kommt mir immer wieder in den Sinn, wenn ich sehe, wie herrisch und im Bundeswehrton hier Eltern mit ihren Kindern reden, sie dabei grob am Arm packen und hinter sich herziehen und herumreißen. Dann fallen Sätze wie "Du brauchst gar nicht so anfangen wie deine Schwester. Es reicht, wenn wir ein so Kind haben." So spricht man nicht zu seinem Sohn, der noch nicht mal reden kann.

Generell blafft hier jeder jeden mit einem Hauch Verächtlichkeit im Ton an, dass einem davon schlecht werden kann. Da schwingt immer ein "ist mir doch egal, verpiss dich" mit und das hat nicht mal was mit dem Gegenüber zu tun. Es fällt schwer, das nicht persönlich zu nehmen, auch wenn ich weiß, dass das Ausdruck des Selbsthasses und der Unzufriedenheit dieser Menschen ist.

Hier der springende Punkt: Wenn mir gegenüber "Ausländer" (oder z.B. auch Deutschtürken) sich so benehmen z.B. mittelalte Russinnen die einem die Jugend neiden, kann man mit freundlichem Auftreten sehr schnell trotzdem das Eis brechen und der Umgang dreht sich um 180°. Bei deutschen neidischen Frauen ist das nicht so. Die WOLLEN herumgiften, egal wie freundlich man ihnen gegenüber ist oder das Feld überlässt. Oder auch Männer, die wissen, dass sie bei einem keine Chance haben (z.B. Kneipengänger mit ungepflegtem Erscheinungsbild, unrasierter Bart etc.) werden aus diesem Frust heraus sexistisch oder aufdringlich.

Dieses Verhalten würde ich in "persönlicher Frust an unbeteiligten Unschuldigen auslassen" und "andere unterdrücken oder mies reden wollen/müssen, um sich selbst künstlich zu erhöhen" zusammenfassen. Die Missgunst ist ebenfalls sehr verbreitet. Man braucht nur mal gut gelaunt und lachend unterwegs zu sein, da kommen schnell böse Blicke oder Frauen, die sich ganz schnell im Grüppchen zusammentun und tuscheln bzw. betont gehässig (die WOLLEN dann, das der andere das sieht und sich hoffentlich dann schlecht fühlt). Es wird einem gute Laune geneidet, aber nicht mal nur passiv, nein, manche wollen einem AKTIV dann schaden. Völlig fremden Menschen.

Auch das fällt mir eher bei Deutschen so auf, von Ausländern werde ich bei guter Laune oft mit einem Lächeln gegrüßt und sie freuen sich mit (spielt auch keine Rolle, woher die gute Laune kommt).

Wie kommt das zustande? Woher kommt dieses eklige soziale Bedürfnis, andere unterdrücken zu wollen, statt an sich selbst zu arbeiten? Sicher gibt es das in anderen Kulturen untereinander auch, gegenüber Ausländern aber weniger. Wieso ist jeder so: Anderen darf es nicht besser gehen als mir?

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