Denken die meisten Menschen, dass sie schlauer sind als sie wirklich sind?
Habt ihr euch mal gefragt ob ihr vielleicht zu überheblich seid?
12 Antworten
„Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.“ (Descartes)
Dunning-Kruger-Effekt bezeichnet die kognitive Verzerrung im Selbstverständnis inkompetenter Menschen, das eigene Wissen und Können zu überschätzen.[1][2] Diese Neigung beruht auf der Unfähigkeit, sich selbst mittels Metakognition objektiv zu beurteilen. Der Begriff geht auf eine Publikation von David Dunning und Justin Kruger im Jahr 1999 zurück.
Für das extrem gibt es sogar einen Namen... aber es geht in beide Richtungen, ja.
es kann durchaus sein das einige denken sie seinen schlauer als sie sind, dabei gibt es auch welsche die denken sie seien Dümmer als sie sind
Im Internet würde ich dieser Ansicht beistimmen. Man kann schnell Quellen zitieren oder mit Chat GPT seine eigene Meinung rhetorisch unterstützen. Man muss nie einer anderen Meinung beigeben, wenn man nicht wirklich will.
IRL wird einem hingegen sehr schnell verdeutlicht, dass man nicht besonders schlau ist.
Überheblich, nein. Aber schlau bin ich schon 😅
Manchmal, dann wenn die eigene Realität und die reale Realität kollidieren, sollte man seine Schlüsse daraus ziehen. 🤔😅
ja das stimmt. Wie ist es bei dir?