Also von selber tauchen diese Einträge nicht auf. Aber es können suchen falsch zugeordnet werden. Wenn man beispielsweise vergisst sich auszuloggen und jemand anderer danach sucht.

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Teilweise sind auch in Waschmitteln für bunte Wäsche Bleichmittel enthalten. Diese scheinen das Problem zu sein. Lies mal genauer auf den Packungen die du so verwendest.

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Die reale Welt ist bunt und vielfältig. Wieso soll es für Kinder von Vorteil sein in eine "künstliche Welt" eine Schule mit so einer künstlichen Trennung zu stecken?

Kinder können besser voneinander lernen, wenn sie unterschiedlich sind.

Und noch ein Problem taucht auf wenn du nach Geschlechtern trennst: Was ist mit Kindern die nicht in dieses Schema passen?

Warum sollten Jungs nichts über Periode lernen? Das würde in einer reinen Jungenschule definitiv untergehen. Dann könnten sie ihre Frau/Freundin/Tochter weniger verstehen.

Man kann sicher noch viel mehr von diesen kleinen aber wichtigen Aspekte aufzählen.

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Kein Recht Mutter zu sein

Anscheinend ist es in 12 Länder Europas weiterhin Praxis, das "behinderte" Frauen/Mädchen auch ohne ihr Wissen/Verständnis bzw. gegen ihren Willen zwangssterilisiert werden. Wo Ärzte/staatliche Stellen auch viel Druck auf die Eltern von behinderten Kindern ausüben, damit diese hier die Sterilisation bei ihren Kindern machen.

Findest du das richtig oder wäre es nicht an der Zeit, hier auch den geistig behinderten Frauen ihr Recht auf Selbstbestimmung zu geben und Zwangssterilisation zu verbieten? Statt dessen mehr Unterstützungsprojekte für solche Mütter zu organisieren.

https://www.youtube.com/watch?v=2CaOCf2W180

In zwölf EU-Ländern können Frauen mit Behinderung noch immer ohne ihre Zustimmung sterilisiert werden.

Die Autistin Sara Rocha kämpft in Portugal für ein gesetzliches Verbot dieser Praxis – und vernetzt sich mit Betroffenen aus ganz Europa, um das Tabuthema sichtbar zu machen.

Ein Wohnprojekt in Berlin zeigt, wie Elternschaft mit Behinderung gelingen kann. Zwangssterilisation ist eine Praxis, die in Europa eigentlich der Vergangenheit angehören sollte.

Denn in der sogenannten Istanbul-Konvention haben sich die meisten EU-Länder verpflichtet, Frauen vor Gewalt zu schützen. Und doch ist es in zwölf Ländern nach wie vor legal, Frauen mit Behinderung ohne deren Einwilligung unfruchtbar zu machen.

Für Sara Rocha ist das ein Riesenskandal: „Niemand hat das Recht zu entscheiden, ob jemand eine gute Mutter sein kann.“ Die autistische Aktivistin kämpft in Portugal für ein gesetzliches Verbot und vernetzt sich europaweit mit Betroffenen. Als schwangere Frau mit mehrfacher Behinderung ist ihr Engagement auch ein persönlicher Kampf. Eine der Frauen, die mit Sara sprechen, ist Natacha Ooteghem. Mit 24 Jahren wurde die Belgierin gegen ihren Willen sterilisiert. Ihre Mutter traute ihr nicht zu, eigene Kinder großzuziehen. Erst heute findet Natacha Worte für ihren Schmerz und ihre Wut über das, was ihr widerfahren ist. Wie vielen anderen wurde ihr lange eingeredet, der Eingriff sei nur zu ihrem Besten. Heute bricht sie das Schweigen – gemeinsam mit anderen Betroffenen.

In Berlin lebt Sunny Stemmler mit ihrem dreijährigen Sohn Matteo in einer betreuten Wohngemeinschaft für Eltern mit Behinderung. Die 34-Jährige mit Lernschwierigkeiten hat lange gegen Vorurteile und Widerstände gekämpft. Heute zeigt ihr Beispiel: Elternschaft mit Behinderung ist möglich – wenn man sie zulässt und richtig unterstützt.

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Diese Zwangssterilisationen überschreiten definitiv Menschenrechte. Das ist ein Problem.

Trotzdem sehe ich aber eine andere Seite, man hat nur dann das Recht Eltern zu sein, wenn man mit den einhergehenden Verpflichtungen umgehen kann. Also die Verantwortung den Kindern gegenüber.

Wenn es wo diese Sterilisationen nicht gibt und die Kinder stattdessen abgetrieben würde wäre das sicher nicht besser.

Die große Frage ist einfach, wer hat das Recht/oder nimmt es sich heraus/oder empfindet die Pflicht über Andere entscheiden zu dürfen/müssen? Und womit wird das gerechtfertigt?

Und ja, das Leid das diese gegen ihren Willen behandeln Frauen empfinden ist schrecklich. 😓

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Wo ist das Problem?

Such dir eine passende Größe und trage das. Wenn es dich glücklich macht, dann lass dich nicht abhalten - nicht von Kommentaren, nicht von der eigenen Unsicherheit. Einfach durchziehen und glücklich sein. 🤗

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Andere Lösung

Ich habe mir einen Schaden mal auszahlen lassen. Natürlich habe ich da deutlich weniger bekommen als beim direkten Ersetzen der Sache. Nachdem das aber kurz vor einem Umzug war, war es für mich so besser.

Natürlich kannst du es selber zahlen, aber dann zahlst du ja doppelt. 🤷‍♀️😅

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Ich mag es erwachsen zu sein

Meine Kindheit war schön, aber auch anstrengend. Es ist mühsam all die Dinge zu lernen, und es ist frustrierend nicht selber entscheiden zu dürfen.

Trotzdem bemühe ich mich auch jetzt noch die Welt mit kindlicher Neugier und Unvoreingenommenheit zu betrachten, also nicht sofort zu urteilen.

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Ja, den Wetter ist es egal ob Trump Klimawissenschaften mag oder nicht, aber wenn er den halben Wetterdienst kündigt, dann kommen Warnungen zu spät, wenn überhaupt.

Und ja es ist dann auch nicht die Zeit zu erzählen, wie gravierend es ist, wenn Mal eine Warnung kommt.

Die USA investiert in Raumfahrt, aber die besten Wettersatelliten hat die ESA...

Sowas hat dort einfach keine Priorität.

Genauso wie Ernährungssicherheit/-souveränität - ist ihnen in den USA nicht wichtig. 😬🫣

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Beobachte erst Mal ob es noch mehr davon gibt und wo sie herauskommen. Wohnst du in einem großen Wohnblock?

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Natürlich ist es besser, wenn du nachts nicht drann kommst. 😬 das weißt du sicher eh 😅

Es wird aber davon nicht über Nacht schief.

Entweder es wurde tatsächlich leicht schief gestochen oder es wirkt nur auf dem Foto so.

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Es ist kein Problem!

Es ist ja allgemein ganz praktisch groß zu sein. Lass dir von niemandem ernreden, dass du nicht okay wärst - so wie du bist. 🤗

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