Magenverkleinerung - ja oder nein?

Hallo Leute, ich habe eine ganz wichtige Frage und bitte um richtige Antworten und keine blöden Kommentare. Dies ist wirklich ein sehr hartes Thema für mich. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Es fällt mir wirklich schwer mich richtig auszudrücken bei so einem Thema, ich würde am liebsten alles erzählen.

Ich werde bald 19 Jahre alt. Seit fast 3 Jahren habe ich Epilepsie, doch komme mit medikamentösen Einflüssen ganz gut klar und bin sogar schon seit zwei Jahren anfallsfrei. Jedenfalls; ich bin stark übergewichtig und mein BMI liegt bei fast 41. Um ein Normalgewicht zu erreichen, muss ich ca. 40 Kilo abnehmen. Es ist nicht so, dass ich dick bin weil ich zu faul bin, ich treibe zwar keinen bestimmten Sport, jedoch beansprucht mein Schulweg insgesamt eine Stunde Laufzeit, abgesehen davon bin ich auch gerne mal draußen und gehe lange Strecken mit meinem Hund spazieren. Dass ich faul bin und mich gar nicht bewege, kann man nicht sagen. Zu meiner Ernährung muss ich sagen, dass ich wirklich wenig Zucker zu mir nehme, d.h. ich trinke kaum zuckerhaltige Getränke und verzichte auf Süßigkeiten, gefällt mir persönlich nicht so sehr. Morgens frühstücke ich fast nie, nach der Schule haue ich aber so richtig rein und esse oft Teigwaren oder Reis. Obst und Gemüse lasse ich aber nicht aus, die esse ich wirklich sehr gerne. Man kann mir auch echt nicht vorwerfen, dass ich nichts versucht hätte. Ich habe ein halbes Jahr lang einen Kurs mit einer Gruppe mitgemacht (keine Kur!). Einmal in der Woche gab es für eineinhalb Stunden Sport und die restliche Zeit hatten wir Beratungsgespräche oder Aufklärungen über Adipositas. Dies hat mir nicht so sehr geholfen. Ich habe zur damaligen Zeit regelmäßig das Fitnessstudio besucht, doch nach meiner Epilepsie Diagnose musste ich mich dort abmelden (wegen der Gefahr, dass ich mich schwer verletzen könnte auf Grund der Trainingsgeräte). Bei einem Ernährungsberater war ich auch schon, es hat mir ein wenig geholfen, doch dann hab ich nachgelassen weil ich zu wenig Erfolg sah. Dabei hatte ich regelmäßige Gespräche mit meiner Psychologin, ich bin seit über 2 Jahren stark depressiv. Mittlerweile geht's mir ganz in Ordnung, Stress in der Schule und in der Familie ist ja ganz normal, nur hab ich Probleme mit mir selbst. Es liegt an mir. Ich lass mich nicht nur von mir selbst demotivieren, sondern auch teilweise von meinen Eltern, da sie mir mein Gewicht oft unter die Nase reiben. Sie waren sogar diejenigen, die mich gefragt haben ob eine Magenverkleinerung nicht besser für mich wäre. Ich hatte daran oft gedacht, doch habe Angst, dass irgendwas schief geht, beispielsweise ob es später Schwierigkeiten mit einer Schwangerschaft geben könnte, usw.

Ich brauche euren Rat: wie steht ihr dazu? Könntet ihr mir was vorschlagen oder mich aufklären? Bitte keine Beleidigungen oder Vorurteile aufzählen, das wäre sehr lieb. Ich finde, dass solche Themen ernster besprochen werden müssen. Vielen Dank im Voraus! <3

Gesundheit, Ernährung, abnehmen, Adipositas, Fettabbau, Magenverkleinerung, Motivation, Übergewicht
Suche Rat bei übergewichtigen 12 Wochen alten Yorkshire Terrier?

Wir haben einn Yorkshire Terrier aufgenommen der ein gewaltiges Probelm hat. Er ist am 2.3. zur Welt gekommen. Heute beginnt seine 13. Woche. Sein Gewicht beträgt 3,1 KG. Das entspricht in etwa dem max. Endgewicht was diese Rasse erreicht. Normal wären rund 1,2 Kg, also weniger als die Hälfte. Scheinbar konnte er zusammen mit seinen Geschwistern unkontrolliert über normales billig-Trockenfutter für ausgewachsene Hunde von Edekas Hausmarke verfügen. Er zeigt einen überdurchschnittlichen Hunger, was er bekommt schlingt er hastig hinunter.

Mit unseren Hunden verträgt er sich gut, er ist recht wohl auf, fit und sehr unternehmungslustig. Sein Körperbau ist vorrangeschritten, er ist nicht dick, die Rippen und Wirbel sind deutlich zu spüren. Ein Tierarztbesuch steht morgen auf dem Programm. Jetzt ist die Frage, welche Futtermengen ich ihm zur Verfügung stelle. Bei uns gibts Barf, also Rohkost. Dran gewöhnt hat er sich schon indem er als erste die Reste von unseren Hunden aufgeschlungen hat :D

Sollte ich ihm nun die Menge geben, die ein zwölf Wochen alter Hund bekommt der später im Endgewicht 3 Kg hat ( das entsprache dann für ihn einer extrem Diät) oder sollte ich ihm das geben was ein DreiKilo Hund der ausgewachsen ist, bekommt. So würde er sein Gewicht im Idealfall halten und nur ausreifen.

Sicherlich ist auch die Meinung des TAs entscheiden, dennoch hätte ich gerne eine zweite Meinung von euch. :)

Hund, BARF, Übergewicht, Welpen
Extrem Dicke im Schwimmbad, wie findet ihr das?

In der Abendschule haben wir gerade das Thema Ausgrenzung, Diskriminierung. Viele meine Mitschüler haben sich für das Referat das Thema Flüchtlinge/Ausländer genommen. Nun war ich heute im Schwimmbad und als ich in der Dusche stand, kam eine Frau herein, die unheimlich dick war (bestimmt Kleidergröße 60+). Man will nicht schauen, weil es auch nicht schön ist, aber man guckt einfach hin. Ich finde es jedoch super das sie sich traut und schwimmen geht, da viele andere Sportarten meist schädlich oder gar nicht machbar sind (Joggen z.B. wegen der Knie). Wir gingen dann zusammen aus der Dusche ins Bad und ich merkte wie andere Gäste schauten, naja es war teilweise eher starrten und tuschelten. Ich hatte dann das Gefühl etwas sagen müssen und sagte zu ihr das ich Respekt vor ihr habe, das sie sich traut schwimmen zu gehen. Sie meint es hat sie oft eine große Überwindung gekostet, aber nur so kann sie das Übergewicht bekämpfen und mittlerweile sind ihr die anderen Leute meist egal.

Wie findet ihr das wenn extrem Übergewichtige schwimmen gehen? Würde mich einfach mal interessieren, da ich überlege extreme Übergewichtige als Thema für das Referat zu nehmen. Da diese Personen auch oft (schuldig weil sie falsch und zuviel essen oder unschuldig wegen Gene, Psyche etc.) aus der Gesellschaft ausgegrenzt werden.

Ich finde es gut, wenn solche Personen schwimmen gehen 52%
Mir egal, da niemand perfekt ist 43%
andere Meinung, und zwar... 4%
Ich gucke und tuschel auch über die Person 0%
Ich finde es ekelig 0%
Sport, Ernährung, Gewicht, Menschen, Adipositas, Ausgrenzung, Übergewicht
Mode Marken und Mode für Dicke?

Hallo vom Übergewicht her bin ich so ein XXL-3XL Träger kommt immer drauf an wie etwas geschnitten ist. Das kommt immer drauf an wie es anliegt. Denn kein Dicker trägt gerne ein T-Shirt das zwar so passt, aber wo man durch hauteng extrem den Busen und den Bauch sieht. Dafür trägt man die Sachen ja etwas Lockerer damit es etwas mehr Hängt und einer Graden Linie etwas näher kommt, zumindest damit man sich etwas besser fühlt.

Jetzt bin ich dabei mich neu einzukleiden Weil ich meine Aktuelle Wäsche fast 5-6 Jahre habe. Zu den Hosen trage ich Meistens Stretch und Pullover meist welche mit Taschen oder Hoddies etc, bei Pullover und T-Shirts öfters gerne so dunkle Coole Sachen oder Rustikal ein Beispiel: http://www.amazon.de/dp/B00GTPJSC6/ref=wl_it_dp_o_pC_nS_ttl?_encoding=UTF8&colid=3IBI218CPW0MR&coliid=I35ZHCWK6FWQSF

Was ich garnicht mag so eng Sportlich geschnittene Sachen Habt ihr was das Angeht noch ein Paar Tipps für mich was ich Versuchen könnte was cool ausschaut auch für dickere Menschen, allgemein Tipps was man versuchen kann zu tragen.

Dazu noch der Mode punkt. Ich möchte mir auch so ein paar gute Mode seiten und Namen speichern. Die auch viele gute Sachen für XXL und 3XL anbieten. Was mich so garnicht trifft sind dann die Sportlichen Nike, Adidas, etc und die achso coolen wie Jack&Jones, Snipes oder das "Löcher in der Jeans" Motto dieses Jugendding zieht mich nicht so mit und der Preis für sowas auch net.

Jedoch für mich Passend habe ich jetzt noch nicht soviele coole Marken entdeckt. Ich habe einiges von Noname und dann Uncle Sam und vom Style her finde ich Jack Wolfskin und besonders Geographical Norway ganz gut. Ich weis nicht in welches Genre man die letzten Beiden Packt aber die Find ich schon ganz cool. Wenn es noch mehr so wie das Letzt gibt auch mit einiges für XXL und 3XL wäre cool wenn ihr da was habt.

Kleidung, Online-Shop, Mode, shoppen, Marke, Übergewicht
Körpergröße -Gewicht - Konfektionsgröße? Waage defekt?

Hallo ! Wie es schon oben beschrieben ist bin ich mir unsicher ob meine Waage ( vor 2 1/2 Jahren gekauft) defekt ist oder ob es anderweitig Gründe für dieses "angebliche" Übergewicht gibt.

Da meine Körpermaße u. meine Konfektionsgröße ( finde ich ) irgendwie ja garnicht zusammenpassen mit dem Gewicht.Sie zeigt 75 kg an . Ich selbst kann mir dieses Gewicht aber nicht erklären.

Ich bkn weiblich und 21 Jahre ,1,60 cm klein/groß und trage Konfektionsgröße 36/38 (Hosen und Oberteile) und inJeanshosen , bspw. von H&M o. Levis W27 o. 28 / L 30/32

Meine Körpermaße sind ( mit Kleidern abgemessen) :Hüfte : 92Taille : 73Brust (mit Push-up BH 🙄): 94(allgemein Körbchengröße 80 B)

Optisch und Figurmäßig mache ich auch nicht den Eindruck 75 kg zu wiegen.Ich bin relativ schmal und habe eine gerade (wenig Taille), normale Figur. Einen normalen Po ( handlich) ,etwas kräftige ( jedoch nicht übermäßig) Oberschenkel und ein kleines Bäuchlein (jedoch auch nicht übermäßig).Gesicht schmal bzw. Normal ohne Speck unterm Kinn o.ä. Dekolleté ( Oberer Brustbereich, Schlüsselbein u. Schultern ) auch schlank ,normal ( Schlüsselbein sichtbar). Ich selbst habe mit meiner Figur und meiner Konfektionsgröße keine Probleme ,allerdings verunsichert mich das Gewicht , dass die Waage anzeigt einfach.

Eure Meinung ?Jemand mit ähnlichen Erfahrungen?

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Fitness, Gewicht, abnehmen, Technik, Körper, Optik, Übergewicht, Kleidergröße
Wie kann ich abnehmen mit 17?

Guten Abend, ich heiße Luca, bin 17, 1,82m groß und wiege 98kg! Mittlerweile leide ich unter meinem Gewicht und vor allem unter dem Bauch, den ich mit mir herumtrage. Ich war schon immer etwas kräftig und laut meinem Arzt leicht übergewichtig. Sport mache ich wirklich gerne, spiele Fußball und gehe gerne schwimmen. Ich hatte einen kleinen Bauch und Hüftspeck, den man im Pullover oder Hemd nicht gesehen hat. Da meine Oma auch gerne schwimmen geht und das Schwimmbad bei ihr direkt um die Ecke ist, gehen wir 1x die Woche immer gemeinsam schwimmen. Vor 3 Monaten ist sie leicht gestürzt, hat sich die Hand angebrochen und konnte längere Zeit keinen Sport machen. Währenddessen hab ich Fußball gespielt und bin mit meinen Freunden öfter schwimmen gewesen. Trotzdem habe ich in den letzten 3 Monaten ziemlich zugenommen. Meiner Meinung nach, habe ich nicht mehr gegessen und auch nicht weniger Sport gemacht. Erst ist es mir gar nicht aufgefallen, dann wurden meine Hosen immer enger. Etwas verwundert habe ich mir neue gekauft, sowie Pullover, Unterhemden und Unterhosen.

Ich achtete mehr und mehr auf meine Ernährung und darauf Sport zumachen. Dennoch bin ich dicker geworden und wiege nun 98kg! Im September beim Arzt waren es noch 89kg. Mein Bauch hängt jetzt deutlich über die Hose, aus den Speckröllchen sind kleine Rettungsringe geworden und ich habe kleine Brüstchen bekommen! Beim Sport in der Schule, sowie beim Fußball in der Umkleide hat mich bis jetzt noch keiner geärgert, oder ausgelacht. Trotzdem ist es mir besonders in der Schule unangenehm meinen Bauch zu zeigen, so ziehe das T-Shirt oft über das Unterhemd. Gestern war ich das erste Mal wieder mit meiner Oma schwimmen. Als ich mich umgezogen hatte und in der Badehose zu ihr kam, sagte sie: "Du hast aber ordentlich zugelegt!" Ich nehme es ihr nicht übel, denn sie hat mich ja lange nicht mehr oberkörperfrei gesehen und es stimmt ja auch. Trotzdem hört man sowas natürlich nicht gerne. Im Schwimmbad schäme ich mich am meisten. Viele starren auf meinen Bauch! Ich weiß ja, dass ich dick bin, aber das muss dann doch nicht sein. Nachdem schwimmen, habe ich, wie oft, bei meiner Oma übernachtet. Als ich ihr abends in Boxershorts Gute Nacht sagte, hat sie wieder länger geguckt, aber nichts mehr gesagt.

Ich möchte jetzt endlich mal abnehmen und wieder Normalgewicht haben und mich beim schwimmen, oder umziehen nicht mehr genieren! Meine Frage ist, wie ich am besten abnehmen kann, oder sollte? Findet ihr mich sehr dick? Nur damit ich weiß, wie ich auf andere wirke. Vielen Dank für eure Ratschläge und Tipps!

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Sport, Bauch, Ernährung, abnehmen, Jugendliche, Junge, Jungs, Übergewicht
Zu schwer für Reitbeteiligung?

Guten Abend, ich habe nach langem Suchen endlich das Angebot einer Reitbeteiligung bekommen. Da ich leider immer noch sehr übergewichtig bin (mittlerweile 70kg in 2 1/2 Jahren weniger), habe ich ausdrücklich eine Reitbeteiligung auf einem Gewichtsträger gesucht.

Nun habe ich heute meine potentielle RB (ein Friesenmix) probegeritten, bin aber aufgrund seines relativ langen Rückens und einem momentan eher mittelmäßigen Bemusklungszustand nicht unbedingt davon überzeugt das Tier mit meinen, zugegeben immer noch vielen, ** 117kg zu reiten (1x wöchentlich)**. Der Besitzer hat sich zu dem Thema nicht geäußert, aber ich will nicht nachher für eventuelle Rückenprobleme des Pferdes Verantwortlich gemacht werden.

Daher überlege ich ernsthaft die RB abzulehnen, dem Tier zu liebe.

Daher meine Frage an euch als Community: Glaubt ihr, dass ich das Pferd (ich weiß, ein Bild wär hilfreich) durch Muskelaufbau mit Bodenarbeit u.ä. später reiten könnte? Bzw. das mein Gewicht für das Pferd unbedenklich werden könnte?

Ich weiß auch, dass einige von euch direkt aufschreien werden, dass man mit über 80kg nicht reiten soll. Dass so viel Gewicht für ein Pferd nicht gut ist ist mir bewusst, aber ich habe aufgrund schwerer Krankheit damals so massiv viel zugenommen, dass ich desshalb mein Pferd (Hafflinger) verkauft habe. Nun habe ich mir eben das Ziel gesetzt bei unter 120kg wieder mit dem reiten anzufangen. Viele männliche Reiter wiegen auch nicht viel weniger und reiten teils auch kleine Ponys. Ich hoffe noch mehr Gewicht zu verlieren, wenn ich wieder einen neuen Ansporn habe.

Ich hoffe auf ernst gemeinte Antworten. lg Becca1996

Gesundheit, Gewicht, Pferd, Pony, Reiten, Reitbeteiligung, Übergewicht

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