Streit – die neusten Beiträge

Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Hey Community,

mein Freund und ich sind seit einem Jahr zusammen, wir kannten uns vor der Beziehung schon gut, da wir im selben Verein spielten. Wir wohnen in der selben Kleinstadt und sozusagen fast im selben Viertel er wohnt zu Fuß eine viertel Stunde von mir weg. Er wohnt in der Wohnung von seinem kleinen Bruder, der mit seiner Freundin jetzt im September hier rein möchte, da sie die Miete bezahlen können. Alles schön und gut.

Mein Freund ist jedoch mit Ende 20, noch bei seiner Mutter angemeldet. Er hatte noch nie eine Beziehung über ein Jahr, er hat einfach diese Erfahrung nicht...-.- Er ist auch ein richtiges Muttersöhnchen, er sieht seiner Mutter als erster Stelle an anstatt mich zur Priorität zu setzen.

Naja, ich jedenfalls habe eine Wohnung in der Stadt (in einem Fachwerkhaus) bei und, die Wohnungust ausreichend für zwei Personen.

Naja, ich hatte ihn damals gefragt wie er es finden würde, wenn man eventuell zusammenziehen könnte, da seine Arbeit zu Fuß nur ca 10min entfernt ist. Und er dann lernt ein bisschen Abstand von Mama zu nehmen. Und das hält kennenlernt mit jemanden zusammenzuwohnen. So mein Gedanke. Er meinte damals, dass er das ende des Jahres sehen wird, weil er das Auto und eine Küche (fragt mich nicht warum) auf Kredit kaufen möchte. Jetzt erwähnt er immer wieder dass er so einen Kredit für eine Küche nicht aufnehmen könnte, oder so

Heute hatte ich ihn nochmal gefragt wie es aussehen würde, und dass er das damals so zu mir gesagt hatte. Da meinte er direkt, dass er das nicht behauptet hat usw... Das hat mich richtig zur Wut gebracht.

Nun meinte er, erst nach meiner Ausbildung. Der Typ hatte noch nie eine Beziehung über ein Jahr, noch nie mit jemanden zusammengewohnt. Und möchte mir dann sagen erst in 2- 3 Jahren. Ich meine wenn man zusammenwohnt, dann haut das vollkommen hin mit dem leisten. Überhaupt kein Problem. Aber ich bin so enttäuscht. Vorallem geht er von jetzt aus, ich habe ihn gesagt, dass wenn er keine Wohnung findet bis September er bei mir reinkönnte. Er meinte, dass wenn das so passiert er zu seiner Mutter geht.

(Wer weiß ob das überhaupt noch gut geht, wenn man es nicht zukünftig probiert und man es leider nicht kann, alles gut. Aber erst in drei Jahren das festzustellen ist verschwendete Zeit.)

So seine Mutter und ich verstehen uns überhaupt nicht gut, bzw. sie mich nicht, und wir wissen auch nicht warum. Wahrscheinlich weil sie keinen hat und ich ihren Sohn anscheinend weg nehme....Ich habe ihn gesagt, dass es nichts bringt wenn er bei seiner Mutter wieder ist und ich dann vorbeikommen soll. Das funktioniert nicht.

Meine Eltern z.b. fanden meinen Vorschlag gut, vorallem unter meiner Wohnung befindet sich ja noch eine die größer ist von meinem Vermieter (Kumpel von meinem Vater). Die er uns auch günstig geben würde für ca 500€ warm. Mit Möbel und alles. Da er in seinem Bungalow am See hinzieht.

Ich habe meinem Freund gesagt, dass es nicht immer nach einer Nase laufen kann, da eine Entscheidung von beiden Seiten getroffen werden muss.

Naja ich brauche eure Hilfe, was meint ihr?

Männer, Wohnung, Zukunft, Liebeskummer, Gefühle, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Fremdgehen, Freundin, Partnerschaft, Psyche, Streit, Crush

Eltern respektieren Auszug nicht, bezeichnen mich als Schizophren, ist das normal?

Hallo zusammen,

ich „lebe“ mittlerweile eine Woche in einem Hotel und beziehe morgen eine neue Wohnung.

Aufgrund der wohnlichen Situation konnte ich so nicht mehr zuhause leben (Staubsaugen in der Nacht, nicht länger draußen bleiben als 11 Uhr (auch am Wochenende) und ständige Streitereien, die sich seit Jahren hinziehen und hier auch eine starke Verrohung der Sprache stattfindet.)

Ich habe meinen Eltern gesagt, dass das geändert werden muss, da es mich belastet und ich mich ja auch beteilige. Als Druckmittel habe ich dann erst eine Nacht im Hotel geschlafen. Es schien, dass sie auf meine Anforderungen eingehen, da sie sagten, sie würden es verbessern, als dann aber nichts geschehen ist, habe ich eine Woche später eine Woche Hotel gebucht (klingt bescheuert, kann ich mir aber leisten…)

Nun habe ich eine Wohnung!

Ich habe meinen Eltern gesagt, dass ich eine Wohnung in einem anderen Ort habe, der mehr dörflich als städtisch ist.

Sie haben mich daraufhin als unselbstständig, doof und dämlich bezeichnet, weit weg (20 KM) zu ziehen.

Als ich dann geschrieben habe, dass ich mich dazu entschieden habe, der Auszug und die eingehende Eskalation ggf. meine Mitschuld ist und ich bitte, meine Entscheidung zu respektieren, haben sie mich als schizophren bezeichnet „Du bist wie der eine Bekannte, der schizophren war, mit dem kam auch keiner klar… such dir Hilfe…“

Ist so ein Verhalten normal?

Ich bin ja nicht nur wegen meiner Selbstständigkeit ausgezogen, viel eher, da ich keinen Stress mehr für mich und eine Belastung für meine Eltern bin!

Mutter, Beziehung, Eltern, Psychologie, ausziehen, Familienprobleme, Psyche, Streit

Wie mit Kontakt umgehen?

Hallo Frage steht oben, aber werde es mal erklären. Ich war mit meinen beiden Cousins in einer Bar, dort hat mich eine 24 jährige nach einem Feuerzeug gefragt, hab es ihr gegeben. Ich wollte eigentlich nicht groß mit ihr interagieren, aber dann kam es doch dazu.

Weil sie meinte dann, du hast so hübsche augen und bist so groß und diese ganzen sachen. Hab mich höflich bedankt, aber wollte jetzt keinen kontakt aufbauen, da ich ein Mädchen grade kennenlerne, das auch von meiner Kultur kommt, die Dame von der Bar war Kroatin, aber spielt ja eigentlich keine Rolle.

Dann hab ich es dabei belassen und dachte mir schöne Komplimente, mehr nicht. Dann hat sie mir in der Bar aber immer wieder zugewunken und mich dauernd angelächelt.

Meine Cousins haben natürlich gesagt, komm sprich mit ihr und diese ganzen Sachen eben, sie war mit 2 Freundinnen da.

Bin dann raus zu meinem auto, um mir eine Power Bank zu holen, da stand sie hinter mir und hat mich wieder angesprochen

Bis jetzt vielleicht ganz süß die Geschichte aber jetzt kommt DAS PROBLEM:

SIE KONSUMIERT DROGEN LAUT IHR SELBST AMPHETAMINE UND TEILE, KEINE AHNUNG WIE MAN DAS GENAU NENNT. SIE MEINTE AUCH, DAS SIE VON IHREM VATER IMMER GESCHLAGEN WURDE UND DESWEGEN ANTIDEPRESSIVA NIMMT UND PSYCHOPHARMAKA.

UND EINE ZEITLANG AUF DER STRAßE GELEBT HAT UND POLIZEI STRAFEN HAT WEGEN BETRUG NÖTIGUNG ETC. SIE HAT JETZT MEINE NUMMER UND INSTAGRAM, WOLLTE NICHT UNVERSCHÄMT SEIN, WEIL SIE DOCH SEHR NETT WAR UND AUCH HÜBSCH IST.

JETZT HAT SIE MIR AUF INSTAGRAM GEFOLGT UND WENN SIE SCHON SO DRAUF IST ZWECKS BETRUG ETC. MUSS ICH SAGEN HAB ICH DA SCHON BISSCHEN ANGST WEIL VON INSTAGRAM SIND MEINE FOLLOWER AUCH NUR FREUNDE FAMILIE UND DIESES MÄDCHEN DAS ICH ZURZEIT KENNEN LERNE.

ICH WEIß KLINGT VIELLEICHT SUSPEKT ABER SIE HAT JETZT MEIN BILD MEINE FOLLOWER LISTE UND ICH HAB BEDENKEN DAS SIE DAMIT IRGENDWELCHE KOMISCHEN SACHEN MACHT HAB DA SCHON BISSCHEN ANGST. VOR ALLEM ICH UND SIE KOMMEN AUS DER SELBEN KLEINSTADT SIE IST ERST VOR 2 WOCHEN HERGEZOGEN, ABER SONST KENNT JEDER JEDEN.

WAS SOLL ICH MACHEN ? HAT JEMAND TIPPS?

IHRE BESTE FREUNDIN MEINTE SIE HAT ODER HATTE BORDERLINE ABER IST EINE SEHR LIEBE PERSON, SOWAS VERUNSICHERT MICH ABER NOCH MEHR

Liebe, Streit

Ist mein vater langweilig?

Ich bin 15, und ich weiß nicht, ob mein Vater so ein strenger oder langweiliger Vater ist, weil wir machen immer nichts. Ich frage ihn immer, was macht man so manchmal? Und er sagt, keine Ahnung. Dann sagt er, lass spazieren gehen. Und er sagt immer nur das, immer nur das, nie, nie gehen wir zu Freibad, Kino oder irgend sowas. Nie. Ich muss ihn dann immer fragen, und dann sagt er, ja, vielleicht. Und wenn er ja dann sagt, dann genieße ich es nicht, weil er die ganze Zeit so ernst durch die Stimmung ist. Ja, natürlich macht er manchmal immer so Spaß, aber dann irgendwie halt mit seinem Humor macht er halt Spaß. Und dauernd redet er von Sachen, die mich sauer machen, wie zum Beispiel, tu das und das anziehen, weil sonst denken die Leute was weiß ich und so weiter. Und dann erzählt mir mein Freund, ja, ich war mit meinem Vater nach dem Stadtfest in der Kneipe, und da gab es halt so Musik, und ich habe halt mit jungen Leuten noch so getanzt. Und ich dachte mir, ich und mein Vater haben noch nie sowas erlebt, und machen wir nie sowas. Und ich bin einfach enttäuscht von meinem Vater, aber ich wünschte mir auch, dass ich was von meiner Familie habe. Oder zum Beispiel einmal habe ich ihm gesagt, ob wir im Museum gehen können. Da hat er ja gesagt. Wir sind hingegangen, er wollte alles schnell, schnell machen. Normalerweise bleibt man da bis eine Stunde, aber wir sind nur 20 Minuten geblieben, weil er alles schnell, schnell sehen wollte. Er ist nicht die ganze Zeit stehen geblieben. Er wollte nur schnell, schnell. Er war bei einem Bereich, und nach 5 Sekunden oder 10 Sekunden war er wieder weg. Und dann habe ich zum Beispiel einmal aus Spaß was Lustiges gesagt, und dann habe ich ein bisschen gelacht, und dann ist er sauer geworden und hat gesagt, ich soll ihn nicht auf den Arm nehmen. Da habe ich gesagt, ich habe ihn nicht auf den Arm genommen, ich fand es nur lustig, die Situation. Und er ist die ganze Zeit ernst. Ich kann auch nicht mehr, ich werde langsam depressiv und so weiter. Oder einmal wollte mein 15-jähriger Freund ein Mojito haben, beim Restaurant. Normalerweise hat er vorhin schon eins bestellt, aber virgin, also bedeutet ohne Alkohol. Okay, ich kann es ja verstehen, das ist ja nicht Gutes für 15 Jahre, aber er ist halt Begleitung der Eltern. Und dann wollte er das halt haben, und dann haben die Kellner okay gesagt. Dann ist er vorgerannt zu den Kellnern und hat sofort nein, nein gesagt. Währenddessen der andere Vater von meinem Freund ihn alles erlaubt. Und die erleben generell vieles mehr als wir. Bin ich verwöhnt oder nicht? Natürlich ist mein Vater so einer, der immer positiv denkt oder so. Und der tut manchmal lachen, aber ich wünschte mir, er wäre ein bisschen anders, halt mehr so abenteuerlich, nicht immer dieselben Sachen wie spazieren gehen zu Hause, spazieren gehen einkaufen, spazieren gehen zu Hause, immer denselben Scheiß. Dann sage ich einmal, sag du doch mal, ich habe ja auch mit ihm mal geredet darüber, er sagt, ja, ja, ich werde es diesmal machen, dass ich mich mehr informiere, mehr Ideen mache. Das war ein Jahr her, nichts geändert. Und wenn er alleine ist unternimmt er nix er ist nur am Handy...

LG Boneym95

Liebe, Freunde, Beziehung, Sex, Vater, erleben, spazieren, Streit

Meine Freundin sieht alles negativ – wie kann ich damit umgehen, ohne mich selbst zu verlieren?

Ich bin ein sehr offener, positiver und gesprächiger Mensch. Ich rede mit jedem, lache viel, tanze, bin kontaktfreudig und eigentlich immer gut drauf. Viele Lehrer und Menschen in meinem Umfeld haben mir schon gesagt, dass ich großes Potenzial habe, erfolgreich zu werden, obwohl man ja sowas nicht wirklich von Lehrern hört und das spiegelt sich auch in meinem Leben wider: Ich habe einen Ausbildungs- und Studienplatz als Bankkaufmann bekommen, für den es über 1000 Bewerbungen gab. Außerdem habe ich schon einige Feste organisiert und gewonnen, treibe regelmäßig Sport im Fitnessstudio (sehr trainiert, liebe sport) und bin allgemein sehr motiviert.

Meine Freundin ist sehr lustig, ab und zu offen, und wir sind gerade zusammengezogen. Aber seit wir zusammenleben, merke ich, dass sie mich irgendwie einschränkt. Sie ist schnell genervt oder zickig, vor allem wenn ich ihr etwas erklären möchte z. B. beim Möbel aufbauen, Pflanzen pflegen oder anderen alltäglichen Dingen. Sie hat vieles von ihren Eltern immer „fertig“ bekommen und musste es nie selbst machen, daher versuche ich ihr Sachen beizubringen. Doch wenn ich etwas erkläre, kommt oft nur: „Ja ja ich mach wieder alles falsch.“

Dazu kommt, dass sie im Leben oft sehr negativ denkt. Wenn ich sage, dass wir uns später mal ein Haus kaufen oder coole Dinge machen könnten, kommt von ihr nur: „Wir werden eh nicht genug geld haben.“ Sie glaubt nicht an sich, obwohl sie bald Soziale Arbeit studiert und davor ein tolles Soziales-Jahr gemacht hat. Außerdem macht sie gar keinen Sport und mag es auch nicht, während Fitness für mich ein wichtiger Ausgleich ist und mir hilft, motiviert und positiv zu bleiben, obwohl ich jahre lang von meinen Eltern terrorisiert wurde und es psychisch immer sehr schlecht ging. Sie hatte nur positive Erfahrungen und reiche Eltern aber trotzdem ist sie so negativ, wie geht das.

Meine Frage:

Wie kann ich mit dieser Negativität umgehen, ohne dass sie meine Lebensfreude, Motivation und Offenheit beeinträchtigt? Sollte ich versuchen, sie positiv zu „inspirieren“, oder muss man sowas einfach akzeptieren?

Sport, Gefühle, Beziehungsprobleme, Freundin, Motivation, Partnerschaft, Streit

Helikopter Mutti und Sis?

Hallo ich hab ein Ernsthaftes Problem und arbeite dran auszuziehen aber eine Sache macht mich wahnsinnig und ich bin eben fast komplett ausgerastet.

Es geht darum meine Mutter und ich sind Spontan in die Türkei geflogen hat sie vorher nicht abgesprochen mit mir. Ich hab ihr immer wieder Günstige Angebote von Mallorca gezeigt sie meinte nein und wir machen kein Urlaub dieses Jahr.

Ich dachte mir ok dann hab ich das verarbeitet damit abgeschlossen. Eines Tages kam sie mit nem Umschlag nach Hause meinte am 4.8 geht's in die Türkei.

Ich wusste 0 was ich sagen soll sie sagt ständig so Dinge und macht das komplette Gegenteil.

Nun ist es so sie ist eine Helikopter Mutter und ich hab noch so eine nur das sie meine Schwester !!! Meine Schwester ist die mir befehlen will was ich anzuziehen hab mit wem ich rumhängen darf bis wann ich wach bleiben mit wem ich feiern gehen darf wann ich Playstation spielen darf was ich zu zocken hab sie will mir alles vorschreiben auch Essen und Trinken sie will mir alles vorschreiben und das macht mich so krank. Ich muss jedes mal mich zurück halten das ich nicht komplett ausraste.

Meine Mutter ist genauso eben beim Essen war mir schlecht und ich hab gesagt ich geh auf Zimmer meinte sie nein ich hab die Karte genommen bin einfach gegangen. Danach hat sie mich noch angemacht. Das ist so schlimm mich macht das eigentlich sowas von kirre diese ständigen Kontrollen diese Befehle diese Abwertung meine Sis wollte auch Entscheiden wohin es für mich und meine Mutter in den Urlaub geht . Das ist Krank sie will alles bestimmen.

Ich könnt so ausrasten ehrlich ich muss mich so zurück halten das mir nicht sowas von der Kragen platzt also echt.

Ich halte viel aus reagiert manchmal garnicht aber innerlich provoziert mich das so heftig ich war beim Jugendamt die Suchen nach einer Einrichtung für mich das kann wieder dauern. Ich hab schon X mal probiert das freundlich zu sagen hat nicht geklappt. Meine Sis geht so Respektlos mit mir um und bei ihr ist das ja alles gut gemeint und ich soll mich nicht so anstellen...

Ich brauch bitte ganz schnell einen Rat wie kann ich das schaffen es nicht mehr an mich rankommen zu lassen manchmal hab ich das Gefühl ich könnt gerade so Wütend werden dass ich irgendwas werfen will. Meiner Mutter fehlt auch jegliche Einsicht sie Entschuldigt sich nie aber beim letzten mal am Dienstag da hatte sie kein Hunger da war es ok wenn ich alleine Esse. Nur wenn sie kein Hunger hat dann muss sie nicht mich will sie immer zwingen.

Man merkt es macht mich wahnsinnig ich bitte um einen Rat man muss es irgendwie ignorieren Schlucken können und nicht mehr dran denken das fällt mir ganz ganz schwer

Danke für jede hilfreiche Antwort

Familienprobleme, Hass, Streit

spiele ich das Opfer?

Hallo Leute, ich bin 18 w und ich hatte 3 harte jahre hinter mir. In dieser Zeit habe ich Leistungssport betrieben. Durch diesen habe ich eine schwere magersucht bekommen unter anderem mit Bulimie durch das ganze vergleichen und tägliche wiegen was man weger dem leistungssport machen muss. Ich bin auch für den leistungssport für ein halbes jahr auf ein internat gewechselt, wodurch ich auch den verein gewechselt habe. Ich war für dieses halbe jahr ganz auf mich alleine gestellt zu dem zeitpunkt noch frische 17. Die trainerin mochte mich dort aus irgendeinem Grund nicht und hat mich regelrecht aus der Mannschaft raus gemobbt, ich hatte aber keine andere wahl als weiter zu machen zu dieser zeit habe ich täglich meine eltern 2 mal heulend angerufen weil es so schrecklich war. Ich war so krass überfordert, weil ich täglich 2 trainingseinheiten hatte mit einer trainerin die mich nach jedem training daran erinnert hat das ich schlecht bin ich so und so nichts erreichen werde und deswegen trotzdem zu den spielen fahren soll obwohl ich nicht spielen darf. Das heißt meine ganze freizeit, meine ganze zeit ging für den sport drauf und ich durfte nicht ein einziges spiel mitspielen und wenn ich spielen durfte war es die letzte minute vom spiel ich bin von national coaches, von eltern, von trainern angerufen worden und gefragt worden warum ich nicht spiele und das einzige was ich sagen konnte war keine ahnung ich weis es nicht. Ich habe versucht mit meiner trainerin ins gespräch zu gehen aber das einzige was sie mir gesagt hat war das ich einfach nicht gut genug bin. Und das hört sich jetzt nicht so schlimm an, aber mir ist so viel druck gemacht worden ich war so sehr überfordert das ich da einfaxh nur noch raus wollte und niemand hat mir geholfen. Also habe ich mir selbst geholfen indem ich einen stein genommen hab und mir selbst die kniescheibe gebrochen habe mit dem vorwand ich wäre hingefallen (es weis keiner das ich das selbst war ). Nach der Verletzung musste ich wieder ins internat und als ich dann nicht mal mehr im training die übungsspiele mitmachen durfte und ich meine eltern angefleht habe mich da raus zu holen haben sie mir geholfen da raus zu kommen. Ich habe damit den Leistungssport beendet und musste alle meine alten sachen die bei meinen eltern in meinem zimmer waren die mich mit dem sport in verbindung gebracht oder nur daran haben denken lassen raus schmeißen weil ich sonst grundlos das heulen angefangen haben(also sei es nur der spielball, sportshuhe, socken,sporthosen oder einfaxh wenn ich nur an einer sporthalle vorbei gelaufen bin). Ich habe vor einer woche wieder angefangen zum spaß ein bisschen meine sportart zu spielen nur um wieder ein bisschen spaß daran zu empfinden. Weil es auch irgenwie komisch ohne meinen sport ist, weil ich gefühlt jeden tag damit verbracht habe alles zu perfektionieren und dann eine sportart aufzugeben wo man ein profi ist ist trotzdem schwer und momentan so eine gegenseitige hass liebe. Auf jeden fall haben meine eltern gesehen wie ich spaßeshalber mit ein paar leuten hobbymäßig gespielt habe und sie haben die ganze zeit zu mir gesagt was es für eine verschwendung war das ich nicht mehr weiter spiele und das es doch so eine ehre war. Sie haben das schon zu mir öfters gesagt gehabt während dem halben jahr worauf ich mich dann verkrümelt und dann geweint habe . Aber sie haben es mir in letzter zeit so oft gesagt und als ich dann zu meiner mama gesagt habe das das einfaxh nicht mehr geht und ich immer noch als folge von dem leistungssport immer noch damit kämpfe mich auf eine waage zu stellen meinte sie zu mir, das sie weiß das ich es sehr sehr schwer hatte aber das ich aufhören soll weiter das opfer zu spielen und weier mein leben zu leben und gemeint das es vielleicht nicht nur die schuld meiner trainerin war sondern auch meine. Das hat mich sehr getroffen weil, ich nach dem auszug vom internat nicht ein einziges wort mehr darüber verloren habe. Ich habe um dem thema aus dem weg zu gehen zu leuten die mich darauf angesprochen haben warum ich mit dem leistungssport aufgehört habe gesagt es lag an der knieverletzung. Ich hab mit niemanden mehr darüber geredet geschweige denn mich als opfer da gestellt. das einzige was ich gemacht habe war meine sachen auszumissten und nicht mehr meinen sport auszuführen. Und es hat mich einfaxh so geschockt, weil ich das gefühl hatte meine mama will mir die sache in die schuhe schieben, obwohl ich täglich 2 mal weinend angerufen habe und ihnen erzählt habe das ich das nicht länger aushalte. Wissed ihr ich hab das einfach nicht erwartet. Spiele ich das opfer?

Sorry das es so lang geworden ist :)

Sport, Angst, Streit

Mute ich meinem Vater viel zu?

Hallo zusammen,

irgendwie beschäftigt mich das gerade, ob ich meinem Vater zu viel erzähle. Ich komme aus einer sehr zerrütteten Familie, habe nur noch meinem Vater und sonst niemanden. Wenn etwas ist, ich hilfe brauche, etwas großes ist, rufe ich also meinen Vater an, aber ich bin sonst sehr selbständig und finanziell auch unabhängig, wohne allein. Das passiert eher bei Krankheit, also wenn ich wirklich komplett unfähig bin nicht mal einkaufen zu gehen oder Ratschläge bei handwerklichen Sachen. Hier Kann mein Vater auch mehr helfen, aber sonst eigentlich Kaum bis gar nicht. Beispiel habe ich kaum richtige Freunde, ich gebe mir so viel Mühe, aber am Ende werde ich jedesmal so enttäuscht oder verletzt und diesmal war das gleich 3fach der Fall. Über Beziehungen rede ich gar nicht mit ihm, es ging wirklich nur um Freunde. Eine Freundin schiebt ständig das Treffen, die andere hat immer etwas was dazwischen kommt und mein ehemals bester Freund hat mich ziemlich verletzt und schickt mir einen Brief nach Monaten und eine WhatsApp, die sehr oberflächlich ist und nicht mal eine vernünftige Entschuldigung, möchte aber wieder Kontakt haben. Habe darauf nicht reagiert, weil ich das wirklich zu mager finde und absolut keine Selbstreflexion finde und ständig danach suche, in jedem Satz.

Ich habe mich heute über all das so geärgert und das meinem Vater erzählt und es kommt da nie richtig was dazu, habe das Gefühl er hört nicht mal zu oder ungern, schaut mich währenddessen auch so vorwurfsvoll an und sagt maximal einen Satz wie ah schon wieder der oder die, ja wenns zu ende ist, ist es das. Mehr ist da nicht drin. Dadurch habe ich das Gefühl, das ich die Bestätigung habe, wirklich allein und unverstanden zu sein und möchte eigentlich nie wieder was erzählen, es interessiert ihn ja auch nicht, es kommt wahrscheinlich aus dem Mangel heraus, dass ich niemanden habe und ratlos bin. Fragze mich, warum habe ich nicht einen guten Freund, der sich auch so verhält und nur welche wie die eine schiebt das Treffen jedesmal, andere sagt immer kurzfristig ab, der andere hat mich so verletzt und so üble Dinge gesagt, dass sowas was da kommt als Nachricht einfach nichts ist, nicht mal eine Einsicht oder Entschuldigung.

Ist das schlimm oder zu viel dass ich meinem Vater heute davon erzählt habe? Ich fühle mich auch wieder super schlecht und wünschte ich hätte es nicht erzählt, weil ich mich danach immer rechtfertigen muss, weil er mir das Gefühl gibt, alles falsch zu machen und grundfalsch zu sein, es kommt kein tröstetedes Wort das Gefühl, das mein Vater mich doch kennt udn weiß, wie ich bin oder mich verhalte und hinter mir steht. Am Ende kam so ein Satz wie "ach ja alle sind schlecht und nur du bist gut" und das war das, was mein vater aus alldem was ich erzählt habe aufgefasst hat? Ich war so schockiert und niedergeschlagen nach dem Satz und fragte, ob er das wirklich so verstanden hat. Dann kommen solche Sätze wie "ja auch das hast du falsch verstanden, so meinte ich das nicht" und wie er das meinte erklärt er dann nicht und sagt, ich hake jetzt drauf herum.

Mute ich zu viel zu, sollte man mit Eltern niemals über privates reden oder findet ihr dass man über sowas schon reden kann?

Freunde, Eltern, Psyche, Streit

Beziehung hängt in der Schwebe – ich weiß nicht, wie ich das deuten soll?

Meine Freundin und ich wohnen zusammen. Vor ein paar Tagen hat sie in meinem Handy einen Chat gefunden, in dem ich mich bei meinem Ex ausgekotzt habe. Es ging dabei um meine Frustration in der Beziehung, nicht um etwas Romantisches oder Sexuelles. Mein Ex war in dem Moment einfach ein Anker, weil ich sonst niemanden hatte, mit dem ich offen reden konnte.

Seitdem ist sie sehr distanziert. Sie hat mir gesagt, dass sie im Moment nicht darüber reden möchte, sondern Zeit braucht, um ihre Gedanken zu sortieren, und dass sie auf mich zukommt, wenn sie soweit ist.

Für mich fühlt sich das gerade wie eine ewige Schwebe an. Ich weiß nicht, ob wir noch zusammen sind oder ob sie innerlich schon beschlossen hat, dass es vorbei ist.

Ihr Verhalten schwankt:

  • Manchmal spricht sie kaum mit mir, weicht Blicken aus.
  • Dann wieder redet sie normal über Alltagsdinge oder fragt mich um Rat.
  • Wir waren sogar wieder zusammen einkaufen und haben eine Serie geschaut.
  • Körperliche Nähe gibt es aber gar nicht mehr.

Ich hatte ihr Sushi vorgeschlagen – erst meinte sie, es fühlt sich nicht richtig an und sie will mir keine falschen Hoffnungen machen. Einen Tag später kam der Sushi-Vorschlag plötzlich von ihr. Wir waren dann essen (getrennt gezahlt), und es war zwar eher oberflächlich, aber nicht komplett kalt.

Ich will diese Beziehung unbedingt retten, aber habe Angst, dass sie schon abgeschlossen hat und ich es nur nicht wahrhaben will.

Soll ich ihr jetzt ganz den Raum geben, den sie will, oder versuchen, vorsichtig Nähe aufzubauen?

Und glaubt ihr, dass jemand, der innerlich schon mit der Beziehung fertig ist, trotzdem noch so „Alltagsmomente“ teilt?

Liebe, Liebeskummer, Gefühle, Menschen, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Ex-Freundin, Freundin, Menschenrechte, Partnerschaft, Streit, Vertrauen

Was soll ich machen?

Kleine Hintergrundinformation zu mir: 

Ich bin 17 und habe mich über viele verschiedene Tests und auch offizielle zum Download verfügbare Tests, die ich mir ausgedruckt habe und dann selber ausgefüllt habe und dann verglichen habe, einen ganz kleinen leichten Autismus erkannt, wobei der noch nicht ärztlich bewiesen ist. Vielleicht liegt es daran, ich glaube auch nicht dass ich wirklich sehr autistisch bin, aber wenn, kann ich ihn auf jeden Fall sehr gut überdecken. Und ich hatte früher ziemlich das Problem, dass ich von Mitschülern sozusagen "gemobbt" wurde, weil meine Eltern beide Lehrer an der gleichen Schule waren, die haben dann immer alles, was ich so gemacht hab und gesagt hat mitbekommen....

Ich bin schon immer hochsensibel, hasse laute Musik oder wenn viele Leute laut reden usw. und mir macht es einfach keinen Spaß, zum Beispiel auf eine Kirmes zu gehen und dort mit Leuten Spaß zu haben, einfach Alkohol zu trinken, wo ich die ganze Zeit denke, oh scheiße, mein Kopf, ich hab morgen Kater und scheiße, mein Kopf, das ist so schädlich und ich mach mir alles kaputt. Und es ist eigentlich total nutzlos und warum man sollte nur mit Alkohol Spaß haben, wenn man hier so auf dem Dorf ist, ich weiß, das ist kritisch, aber geht hier nicht anders...

Außerdem, dann läuft Musik, alle tanzen dazu, ich komm mir so komisch vor, wenn ich dann tanzen würde mit den anderen. Ich will das ja, aber es macht mir keinen Spaß und ich kann das einfach nicht. Das ist relativ komisch für mich und passt auch einfach nicht zu mir.

Ich bin lieber so ganz allein in meinem Raum, programmiere vielleicht ein bisschen oder rappe, lese oder zeichne irgendetwas und bin ganz chillig drauf, auch mit einer Person oder zwei Personen, obwohl zwei Personen sind schon ziemlich viel, aber mit einer Person komm ich immer total gut klar, kann immer Spaß haben und auch viel unternehmen und so, aber sobald es dann mehr als zwei werden, bin ich einfach nicht mehr so locker und extrem eingeengt und komm einfach auch nicht mehr so aus mir raus... Das nimmt mich momentan extrem mit...

Ich brauche einfach mal euren Rat!

Liebe, Leben, Schule, Angst, traurig, Trauer, Beziehung, Gedanken, Streit

Keiner meldet sich bei mir?

Hallo liebe community, Ich (m19) merke gerade etwas in meinem Leben. Nämlich das ich keine richtigen Freunde habe. Mir ist das ganze neulich so richtig klar geworden als ich im urlaub war. Also mein Freundeskreis besteht aus ca 8-10 Leuten, davon würde ich 3 als wirklich meine besten, engsten Freunde bezeichnen. Alle sind ein bisschen unmotiviert im Leben, machen alle nichts seit der 10. Klasse (ich habe im Dezember meine 1. Ausbildung fertig mit sehr guten Leistungen) schon seit ca einem Jahr regt es mich auf, das niemand Geld hat und nie jemand Lust hat mal etwas anderes zu machen als auf der Parkbank zu hängen und zu saufen. Nichtmal auf einen gemeinsamen Urlaub haben sie Lust. Jedenfalls war ich vor 4 Wochen im Urlaub mit meiner Freundin, bevor wir flogen fragte ich nochmal die ganze Gruppe ob wir uns nochmal treffen wollen bevor ich in den Urlaub fliege. Darauf gab es keine eindeutige Antwort. Am Abend vorher bekam ich dann mit das alle draußen sind und was machen, mich hat keiner gefragt. Im Urlaub hat sich dann auch keiner gemeldet außer wenn es um irgendeinen gefallen geht. Jetzt habe ich die alle seit ca 6 Wochen nicht mehr gesehen. Keiner fragt mal wie es mir geht oder was ich so mache(habe ich wirklich IMMER gemacht wenn die mal länger weg waren, irgendeine Prüfung vor sich hatten oder so) Gelegentlich fragt mich mal jemand ob ich mit raus will oder so, aber auf Parkbank chillen habe ich keine Lust mehr. Ich habe quasi gerade nur meine Freundin und meine Eltern. Ich hab angst mich alleine zu fühlen. Findet ihr ich reagiere über? Sollte ich mal wieder zu den Treffen gehen oder sollte ich diese Leute hinter mir lassen?

Freundschaft, Freundin, Streit, Kontaktabbruch

Weiß nicht was ich machen soll nach Streit?

Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht so wirklich wo ich anfangen soll. Kurz zu mir: Ich bin 19 männlich, habe gerade eine Ausbildung nach meinem Abi gestartet und wollte eigentlich erst zur Mitte der Ausbildung ausziehen.

Wir saßen gerade ganz gemütlich am Essenstisch, als meine Mutter fragte ob ich einen Yanic kenne, weil dieser vor einem Edeka zusammengeschlagen wurde.
Daraufhin meinte mein Vater: "Das war bestimmt ein Schwarzkopf". Für mich ist dieser Begriff und vor allem der Kontext eindeutig rassistisch gemeint, denn zu dem Zeitpunkt war nicht einmal klar wer der Täter war. Das wurde nie angesprochen. Daraufhin habe ich ihm gesagt, dass ich solche Begriffe nicht in Ordnung finde und diese rassistisch sind, vor allem in so einem Kontext.
Irgendwie sind wir dann dort angelangt, dass er meinte, dass "stark pigmentiert" ebenfalls nicht rassistisch wäre. Da meinte ich auch zu, dass ich solche Begriffe rassistisch finde. Ich höre solche Dinge schon öfters von ihm, wie er Schwarze als "stark pigmentiert" bezeichnet, Menschen mit z.B. arabischer Herkunft als "Schwarzkopf" oder Dinge über Frauen, die ich als sehr grenzwertig betrachte.

Ich muss auch dazu sagen, dass ich "stark pigmentiert" selber bis zur OBS benutzt habe, da ich nur diesen Begriff von meinem Vater kannte und dachte der wäre normal. Bis mich ein Freund, den dies halt Betrifft, zu mir meinte, dass keiner so bezeichnet werden möchte. Seitdem habe ich mit meinem Vater öfters mal "Diskussionen" über solche Äußerungen.

Bis heute halt. Mein Vater war schon immer irgendwie... impulsiv? Vermutlich auch wegen seinem eigenen Vater, aber das ist eine andere Geschichte. Wenn wir irgendwann mal Streit haben oder Diskutieren, kann man meist nicht normal mit ihm reden und er wird verbal. Aber heute... auf einmal springt der auf, schlägt auf den Tisch und brüllt mich an. Ich war so geschockt eben, auf einmal kommt der auf mich zu und möchte mich schlagen. Wären meine Schwester und meine Mutter nicht dazwischen gegangen hätte der dies auch getan. Meine Schwester hat er sogar weggeschupst und das nicht gerade sanft. Ich weiß immer noch nicht was ich dazu sagen soll irgendwie... Ich glaube ich hatte noch nie so Angst vor dem. Das war echt gruselig.

Ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich aktuell machen soll. Mein Vater war schon immer so, dass mal nen Streit eskaliert ist und er dann handgreiflich wurde. Aber so sehr habe ich das noch nie erlebt. Vor allem war das irgendwie aus dem Nichts. Irgendwie geht mir das zu weit, rassistische Äußerungen und verbale Ausdrücke sind das eine. Aber so aggressiv zu werden, mich schlagen zu wollen, meine Schwester wegzuschubsen...

Ich habe schon öfter probiert mit ihm darüber zu reden usw. aber irgendwie bringt das alles nichts. Ich spiele schon seit ich 17 bin mit dem Gedanken auszuziehen und/oder den Kontakt zu ihm abzubrechen weil es Situationen wie diese gibt, die meiner Meinung nach einfach zu weit gehen. Weder möchte ich Verbal angegangen werden, noch geschlagen werden, noch bedroht werden, nur weil ihm meine Meinung nicht passt. Und rassistische/diskriminierende Äußerungen möchte ich auch nicht ständig hören. Es passiert nicht nur zu Hause. Wenn wir Unterwegs sind, bei Großeltern etc. gleiche Situationen.

Ich würde gerne mal hören was ihr darüber denkt, denn ich bin mir absolut nicht mehr sicher wie ich das ganze angehen soll. Ich könnte theoretisch ausziehen, aber so früh bin ich vermutlich nicht in der Lage finanziell auf eigenen Beinen stehen zu können. Denn eigentlich war mein Plan Geld anzusparen um die letzten 1 1/2 Jahre besser über die Runden zu kommen

Angst, Vater, Gewalt, ausziehen, Familienprobleme, Rassismus, Streit

Bin ich "die Böse", weil ich nicht geantwortet habe?

Ich (w, 31) lerne gerade online jemanden (m, 39) kennen. Wir verstanden uns bisher super, doch heute kam es zum Streit und ich weiß nicht ob ich Schuld bin oder nicht.

Es geht darum, dass wir uns treffen wollten. Er musste leider kurzfristig absagen und dafür hatte ich auch Verständnis und hab gefragt, ob er sich stattdessen nächste Woche treffen möchte. Seine Antwort war nur ein Smiley.

Ich dachte dann, dass er vll überlegen muss, wann er Zeit hat, und wollte ihn nicht drängen. Zweit Tage später schrieb er "Hey, hoffe du hast gut geschlafen". Das wars. Auf die Frage mit dem Treffen ging er nicht mehr ein.

Das hat mich ehrlich gesagt ziemlich gekränkt und verunsichert, ich dachte er möchte mich wohl doch nicht treffen. Da ich krank war, hab ich vergessen ihm auf den Gruß zu antworten, find es aber auch nicht wirklich notwendig.

Danach haben wir drei Tage lang nicht mehr geschrieben. Heute morgen kam die Nachricht von ihm, dass er sehr enttäuscht ist, dass ich den Kontakt einfach abbreche und ihn ghoste. Was ich doch gar nicht getan habe?

Hab mich entschuldigt, aber auch erklärt, warum ich nicht geantwortet habe. Er war ziemlich genervt davon, dass ich nicht einfach offen gesagt habe, dass ich verletzt war - obwohl ich mich dafür entschuldigt habe, er sagte es wieder und wieder, dass es daneben war.

Und er war sauer, dass ich ihm auf keine seiner drei Nachrichten geantwortet hätte. Doch auf meine Date-Frage hatte ER doch nicht richtig geantwortet und was hätte ich zum Smiley erwidern sollen? Und auf die dritte Nachricht (seine Beschwerde) hab ich ja sofort geantwortet. Also blieb einzig der Gruß ohne Antwort.

Das hab ich ihm auch erklärt und gemeint, dass wir BEIDE hätten anders reagieren sollen. Für mich war es damit eigentlich abgehakt, war ja nur ein Missverständnis. Aber er fing dann damit an, dass ich wohl jemand sei, der immer anderen die Schuld geben müsse und selbst uneinsichtig sei.

Wie seht ihr das? Ich hab mich DREIMAL entschuldigt, bzw ihm Recht gegeben, dass mein Schweigen nicht ideal war. Während er überhaupt nicht einsehen wollte, dass sein Verhalten kränkend gewesen sein könnte oder die permanente Schuldzuweisung übertrieben ist. Jetzt bin ich ehrlich gesagt verunsichert.

  • War es falsch, dass ich nicht sofort eine Antwort verlangt habe, bzgl eines Treffens? Bzw ist es schlimm, dass ich nicht sofort angesprochen habe, dass es mich stört?
  • Findet ihr es unentschuldbar /unverschämt, dass ich den Gruß nicht erwidert und drei Tage lang nicht geschrieben habe?
  • Habe ICH alles ruiniert oder war es berechtigt anzusprechen, dass ich seine Schuldzuweisung nicht okay finde?

Es enttäuscht mich total, dass aus so einer Kleinigkeit so ein Drama gemacht wird. Ich verstehe ihn nicht. Kann mir jemand sein Verhalten erklären?

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Ich hab Angst. Wird sie Schluss machen?

Ich bin jetzt seit fast einem halben Jahr mit meiner Freundin zusammen. Es war alles so perfekt, wir haben uns geschworen für immer zusammenzubleiben, habens uns gegenseitig lange Liebestexte geschrieben.

Sie wohnt leider 2h mit dem Auto entfernt aber ich bin immer mal wieder mit dem Zug zu ihr gefahren, um sie zu treffen. Es war einfach alles so schön.

Gestern haben wir uns wieder getroffen. Wir haben uns geküsst und auch etwas intensiver geküsst. Direkt im Vorraus, ich hab ihr gesagt, dass sie immer sofort sagen soll, wenn sie etwas nicht möchte.

Jedenfalls wurde es irgendwann so intensiv, dass ich ihr dabei über den Körper gestreichelt habe und ihr leicht über die Brust gestreichelt habe. Auch da hat sie nichts gesagt, hat sich stattdessen sogar fester an mich geschmiegt. Ich habe das so verstanden, dass es für sie okay ist und dann halt weitergemacht, irgendwann dann auch unter ihrem T-Shirt und nach etwa 20min hab ich mich auch das erste mal unter ihren BH getraut. Sie hat nichts dagegen gesagt, ich hab sie immer wieder gefragt, ob alles in Ordnung ist, sie hat nur ja gesagt und mich angelächelt.

Dann irgendwann später am Tag wurde es wieder etwas intensiver und diesmal wollte ich sie unten halt (nur auf der Hose) berühren und hab sie gefragt, ob ich darf. Sie hat nein gesagt. Natürlich alles gut, aber dad Problem kam erst danach.

Als ich an dem Tag mit dem Zug nach Hause fuhr, war sie in ihren Nachrichten sehr kurz und trocken. Ich hab mich mehrmals noch entschuldigt, wir haben darüber nochmal geredet und sie meinte dann, dass das für sie alles einfach zu viel auf einmal war.

Ich hab sie ja immer wieder gefragt, ob alles bei ihr okay ist, aber kann ja sein.

Jedenfalls blieb sie trocken und dann hab ich sie gefragt, ob es wegen mir ist, dass sie so komisch schreibt. Sie meinte nein, wegen was anderem. Irgendwann war mir klar, dass es nur wegen mir sein kann und fragte sie:

"Brauchst du eine Pause von mir?"

Sie: "Ja tut mir Leid"

Ich verstehe es einfach nicht. Es war alles komplett normal, auch beim verabschieden haben wir noch die ganze Zeit in den Armen gelegen und uns zum Abschied geküsst. Erst als ich im Zug nach Hause saß, wurde sie so trocken und abweisend.

Ich habe Angst, dass sie Schluss macht. Sie hat mir zwar versprochen, dass sie es nicht tun wird, aber was wenn sie mich einfach Blockiert und dann den Kontakt abbricht?

Ich kann nicht mehr ohne sie. Wenn sie Schluss macht, ist bei mir auch Schluss....

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Soll ich meinen Vater darum bitten, mich wie früher zu behandeln?

Ich bin weiblich und in meinen 20ern, ich habe aktuell ziemliche Probleme mit Motivation, Stress, etc. Darunter leidet das Studium und auch mein Privatleben...

In meiner Jugend war mein Vater ziemlich streng. Er ist sehr konservativ und gebildet, aber immer liebevoll - jedenfalls gab es für mich klare Regeln bezüglich Ausgang, Medien, Lernen, etc. Er wollte, dass ich sicher bin und das Beste aus mir mache.

Wenn ich dagegen verstieß, war er ziemlich konsequent, hat mit mir geschimpft und mir Handy/Ausgang/... gestrichen. Das war zwar immer sehr bitter, aber auch effektiv - er hat sich dann immer Zeit genommen, um für mich da zu sein und mich wieder auf Spur zu bringen. Das Ergebnis waren ein toller Notendurchschnitt, erfolgreiche Hobbies und genug Freunde (der richtigen Sorte).

Versteht mich nicht falsch, er hat mich sonst auf Händen getragen und kochte immer für mich, ermöglichte mir alle Interessen und materiell war auch alles immer top.

Aber seit meinem Auszug mit 18 fehlt mir das alles irgendwie. Nun würde ich ihn gerne darum bitten, während der Semesterferien wieder bei ihm zuhause unter dem "alten Regiment" zu sein, samt Strenge, Regeln und Strafen. Aber es ist mir ziemlich peinlich...habt ihr Tipps für mich?

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War meine Liebe zu einem schwerkranken Freund echt – oder nur durch seine Krankheit geprägt?

Ich habe vor einigen Jahren in einem Pflegeheim gearbeitet und dort einen Menschen kennengelernt, der an einer fortschreitenden unheilbaren Krankheit litt. Wir haben uns sofort sehr gut verstanden, und im Laufe der Zeit entstand zwischen uns eine tiefe emotionale Bindung.

Er war körperlich stark eingeschränkt, aber geistig völlig klar: Er konnte Zusammenhänge verstehen, Erinnerungen aus der Vergangenheit abrufen, fachlich über seine frühere Arbeit sprechen und sogar Lügen durchschauen. Er hat mir oft von sich aus gesagt, dass er mich liebt – nicht nur, wenn ich es provoziert habe.

Trotzdem quält mich bis heute die Frage:

War meine Liebe zu ihm echt – also zu seiner Persönlichkeit – oder habe ich mich unbewusst nur in das durch die Krankheit „weichere“ und verletzlichere Bild verliebt?

Die Frage beschäftigt mich besonders, weil ich manchmal denke: Wenn er gesund gewesen wäre, wäre er vielleicht ein ganz anderer Mensch gewesen und hätte mich gar nicht beachtet. Andererseits habe ich ihn als klar denkend und bewusst erlebt, nicht als jemanden, der nur „krankheitsbedingt anders“ war.

Mich interessiert: Wie kann man psychologisch unterscheiden, ob man einen Menschen wirklich liebt – oder nur die „Version“, die man in einer bestimmten Lebenslage kennengelernt hat?

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Was bedeutet ihr Verhalten nach unserer Trennung?

Ich (m) hatte mit meiner Ex-Freundin eine sehr schwierige Beziehung. Meistens kam die Distanz von ihrer Seite: Sie ist oft plötzlich auf Abstand gegangen. Ich habe sehr viel Liebe, Aufmerksamkeit und Zeit investiert, aber von ihr kam wenig zurück. Das führte immer wieder zu Streit.

Wenn ich bei ihr war, sagte sie zwar, dass sie mich liebt, aber sie meinte auch, dass sie sich nicht richtig öffnen kann, weil sie viele Ängste in sich trägt. Sie sagte, ihre Gefühle seien nicht so stark wie meine.

Irgendwann habe ich mich entschieden, den Kontakt zu beenden. Ich habe ihr einen Abschiedstext geschrieben, in dem ich ihr alles Gute gewünscht habe, und sie blockiert. Auf einer anderen Nummer hatte sie mich schon vorher blockiert. Denn ich habe 2 Nummern in WhatsApp.

Komischerweise hat sie mir kurz danach auf TikTok gefolgt, viele meiner Videos geliked, sich bei mir bedankt und mich auf der anderen Nummer entblockiert.

Meine Frage: Was könnte dieses Verhalten bedeuten? Sie schaut auch meine Storys an aber melden tut sie sich nicht es kommt nichts von ihr sie stalkt nur. Will sie vielleicht doch noch Kontakt oder ist das nur aus Höflichkeit / aus einem anderen Grund? Bitte an die Frauen könnt ihr mir ehrlich sagen was das zu bedeuten hat. Diese Frau hat Leider sehr viel mitmachen müssen auch in ihrer Kindheit ich war manchmal leider nicht für sie da wo sie es gebraucht hatte wenn ich ehrlich sein soll aber es hatte seine Gründe und sie sagte auch das sie es versteht aber seit dem hatte sie sich komplett geändert. Wir hatten auch vor kurzem das letzte Mal Sex obwohl sie so komisch ist aber sie sagte ich mache was mit ihr und das sie so eine liebe noch nie gespürt hatte die ich ihr auch gegeben habe. Sie wurde noch nie so gut behandelt von einem Mann und man muss sagen sie hatte vor mir leider schon 2 Kinder abgetrieben und mit mir 1 Kind auch weil sie so viele Angst davor hatte obwohl ich sagte wir schaffen das leider hatte sie kein Vertrauen. Aber jetzt bitte kann mir jemand sagen was los ist sie redet leider kein Klartext und mir kommt es vor das sie wegen ihren Traumatas alles alleine erledigen will sie spürt sehr starker Schmerzen in sich und ich will ihr helfen und halt geben aber keine Chance es ist wirklich schade. Ich weiss eigentlich das sie mich liebt aber sie kann irgendwie nicht kann mir jemand hier sagen was da los ist vielen Dank im voraus.

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ich habe alles im leben aber trotzdem innerlich traurig?

hey gute frage gemeinde

ixh bin 20 jahre jung und studiere aktuell. in zwei monaten mache ich sogar in amerika mein auslandssemester. ich habe eltern die mich lieben, geschwister die mich lieben, freunde die mich lieben, katzen die mich lieben und ich liebe die alle genau so sehr. finanziell als auch mental geht es mir gut ich bin eigentlich ein glücklicher mensch und habe keinen grund zur beschwerde.

wiederum bin ich in einer beziehung in der ich eigentlich nicht mehr sein möchte gründe sind eigentlich nichtmals der rede wert: ich liebe die person zwar aber nach 3.5 jahren beziehung sind meine erwartungen anders welche nicht erfüllt werden ich hab aber das gefühl emotional abhängig zu sein. werde nicht gut behandelt und ich weiß dass ich besseres verdiene ka was ich tun soll. mir ist meine religion wichtig und er hat eine andere. eigentlich ausschlusskriterium an sich für mich.

mein vater ist wohlhabend und der beste vater den man sich wünschen kann, macht sich aber selber das leben unerträglich da er spielsüchtig ist, es ist echt belastend. aussredem betrügt er seit jahren meine mutter und das mit 20 verscciedenen affären. von einer affäre habe ich sogar eine 15 jährige halbschwester. guter vater, schlechter ehemann. meine mama weiss das alles hat sich aber nie scheiden lassen, liebe ist da nicht existierend das weiß ich. mein vater hat ihr leben zerstört, sie durfte damals nichtmals freunde haben und ist jetzt dementsprechend alleine.

hab vor paar wochen erfahren dass meine mutter eine krankheit hat MS. 13 jahre lang hat sie es mir verschwiegen und musste es mir jetzt sagen da sie immer mehr einschränkungen erleidet.

also eigentlich geht es mir ja gut aber dann wiederum nicht. ich kanns mir nicht erklären. ist das normal? ich hab das gefühl undankbar zu sein weil ich mir meine probleme die mich belasten immer klein rede, vielleicht sind sie ja gar nicht so klein wie ich denke.

weiss jemand was das sein könnte und wieso ich nicht zuordnen kann wie es mir denn wirklich geht? denkt ihr ich bin ein unglücklicher mensch und versuche mich davon zu überzeugen dass ich eig glücklich bin oder genau anders rum?

und findet ihr die dinge die ich euch erzählt habe sind überhaupt dinge weswegen man traurig sein sollte? oder übertreibe ich? es gibt menschen denen geht es schlimmer ich weiß, aber ich kann es nicht zuordnen und meine gefühle sind undefinierbar.

Liebe, Streit

Ich 17 er 24?

Hallo, ich muss mir kurz mein Herz ausschütten, und fragen ob diese Beziehung wirklich ernst ist und was ihr davon denkt.

Also, mein Stiefbruder und ich kennen uns seit ich so 7 bin. Mit 12 kifften wir zusammen zum ersten Mal, er war damals denke ich 19/20 Jahre alt. Ich wurde mit der Zeit immer verrückter nach ihm, und er ging auch drauf ein. Es kam wie es kommen musste, und ich verlor meine Jungfräulichkeit mit 13 an ihn. Ein Jahr hatten wir eine ziemlich enge Beziehung , er hat seine Freundin verlassen für mich und meinte er will mich mal heiraten.
Wir kamen auseinander als ich 15 1/2 war, weil er mit einer anderen was hatte, dann mit noch einer anderen zsm war. Während er mit der letzteren zusammen war, ging er ihr erstmals alle paar Monate mit mir fremd, dann wurde ihre Beziehung brüchig und sie machten Schluss ( nicht wegen mir) Jetzt ist er seit April etwa Single und ist nun derjenige der verrückt nach mir ist, er meint er würde mich sobald ich alt genug bin heiraten und ich darf kein Freund haben usw bla bla.

meine Mutter kennt ihn und mag ihn, ich mag seine Mutter sie mag mich auch. Mein Vater und seine Mutter haben wahrscheinlich damals schon von uns beiden Verdacht geschöpft. Also spricht eigentlich nichts dagegen ihn als Lebenspartner zu haben oder ?

das Problem ist nur, dass ich garkein Vertrauen zu ihm habe, nachdem er mir fremdgegangen ist. Alle meine starken Liebesgefühle sind weg, ich habe also weder Hass noch Liebe noch Trauer ihm gegenüber. Mir ist er komplett egal und ich weiß nicht ob ich seine Gefühle erwidern kann. Außerdem ist er nun mit 24. immernoch kiffer, trinkt mehr, hat vor zwei Wochen Job verloren und ich sehe keine große Zukunft mit ihm. Er mit mir aber schon

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Familienstreit und ich werde mit reingezogen (+ Schulprobleme) — habt ihr Rat?

Hey Leute,

meine Eltern haben sich getrennt, als ich noch sehr jung war. Ich komme inzwischen ganz gut damit klar, aber es macht mich trotzdem traurig, weil ich meinen Vater nur ein- bis zweimal im Jahr sehe…

Eigentlich habe ich eine Art Frage – oder eher etwas, das ich einfach loswerden muss:

Meine Mutter ist seit 8 Jahren mit meinem Stiefvater zusammen.

Aber ich habe das Gefühl, dass beide sich gegenseitig betrügen…

Sie streiten fast jeden Tag. Und ständig versuchen sie, mich in ihre Konflikte mit reinzuziehen – obwohl ich dazu nie etwas sage.

Und dann wundert sich meine Mutter, warum ich emotional und mental so fertig bin?

In der Schule läuft es auch nicht richtig.

Also eigentlich habe ich Noten zwischen 2 und 4, aber ich bin auf dem Gymnasium und mache mir ständig Vorwürfe, weil ich mich einfach dumm fühle…

Ich kämpfe mit Essstörungen, SVV, SMG,SMV,SV – aber darüber möchte ich hier nicht zu sehr ins Detail gehen.

Warum ich glaube, dass mein Stiefvater fremdgeht:

Vor ein paar Tagen habe ich zufällig auf sein Handy geschaut, ohne Absicht – einfach nur so im Vorbeigehen.

Und da habe ich gesehen, dass er mit einer Frau auf Instagram schreibt, die bei ihm „Mathilda ❤️❤️😍“ eingespeichert ist.

Meine Mutter heißt aber definitiv nicht Mathilda – und auch nicht annähernd so.

Und warum ich denke, dass meine Mutter ihn betrügt:

In letzter Zeit ist sie total verändert ihm gegenüber – ganz kalt, verschlossen, redet kaum noch mit ihm. Irgendwas ist da einfach komisch.

Ich weiß wirklich nicht mehr, was ich machen soll…

Ich fühle mich einfach hilflos.

Und was es noch schlimmer macht:

Meine Mutter macht meinen Stiefvater ständig vor mir schlecht – sie redet richtig negativ über ihn, obwohl ich gar nichts damit zu tun haben will

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