Keine Unterstützung von der Lehrerin lieber vielleicht die Schule wechseln?

Hallo,

es geht um die zukünftige Klassenlehrerin meiner achtjährigen Tochter. Diese Lehrerin war bereits Klassenlehrerin meiner älteren Tochter, die eine Matheschwäche hat. Auf ihren starken Drängen hin haben wir damals beschlossen, die Klasse wegen der Matheprobleme zu wiederholen.

Nun steht bei meiner jüngeren Tochter eine Testung wegen einer möglichen Matheschwäche an, und die Lehrerin möchte ebenfalls, dass sie die Klasse wiederholt. Dabei wird auch kritisiert, dass sie bei Klassenarbeiten mit einem Vermerk versehen wird, weil sie mehr Zeit bekam oder in einer kleinen Gruppe gearbeitet hat. Obwohl sie gute Leistungen zeigt, gibt es ständig etwas auszusetzen – oft mit einem „ja, es war gut, aber…“. Kurz gesagt Auch wenn sie mal etwas Gutes geleistet haben, gibt es keinen direkten Lob. 

Diese negative Haltung und das Gefühl, dass mein Kind abgewertet wird, belastet mich sehr und tut mir wirklich weh. Gleichzeitig ist meine ältere Tochter jetzt in der fünften Klasse sehr motiviert, da ihre aktuelle Lehrerin viel für sie tut, um sie zu stärken. Ganz anders als die Lehrerin aus der 3-4 Klasse.

Dass meine zweite Tochter ab der dritten Klasse wieder von dieser Lehrerin unterrichtet werden soll, bereitet mir große Sorgen, besonders da sie jetzt schon zum Wiederholen gedrängt wird. Ich empfinde das Verhalten nicht auf Augenhöhe.

Ich möchte gerne ein Gespräch mit der Schulleitung führen, um meine Bedenken zu besprechen und zu klären, ob dieses Unwohlsein ein Grund für einen Schulwechsel sein kann.

Wie seht ihr die Situation? Ich freue mich auf Ihre Meinung.

Lernen, Schule, Angst

Ist diese Mutter einfach verantwortungslos oder einfach nur anhänglich?

Hallo zusammen,

Meine Kinder wollten sich nicht mit dem Sohn einer Freundin treffen, sondern lieber mit ihren Freundinnen spielen. Deshalb habe ich gestern ehrlich abgesagt. Der Sohn hat schwierige Eigenschaften und außerdem verstehen Sie sich mit meinen Kindern eigentlich nicht so 100 % gut.

Kurz danach schrieb die Freundin, ihr Sohn habe Magen-Darm oh je hab euch eh vergessen. Ihr Ton klang beleidigt. Das kam mir wie eine Ausrede vor, weil sie das erst nach meiner Absage erwähnt hat.

Heute Morgen schrieb sie, ihr Sohn hat Durchfall, will sich aber trotzdem treffen. Ich habe abgesagt, weil mein Mann und ich heute was vorhaben.

Morgen gehe ich mit meinem 3-jährigen Neffen auf den Spielplatz. Er ist sehr empfindlich, vor allem bei Magen-Darm. Die Freundin wollte direkt mitkommen, obwohl ihr Sohn krank ist. Meine Schwester ist sehr schwierig, was das mit ihrem Sohn angeht, sobald er spuckt. Er ist sehr empfindlich frägt sie, was wir ihm gegeben haben, wer krank war und ob er hingefallen ist.

Außerdem nervt mich, dass sie nicht versteht, dass wir einfach kein Interesse an einem Treffen mit ihrem Sohn haben.

Ich fühle mich etwas veräppelt wegen der widersprüchlichen Infos. Findet ihr das nicht so ?? Soll ich das Treffen lieber absagen? Wie sprecht ihr sowas an, ohne dass es wie eine Ausrede klingt?

Kinder, Beziehung, Kindergarten, Streit