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Fokusprobleme bei Vogel-Fotografie mit Sony Alpha 6400 – was tun?

Hey,

ich bin Anfänger-Hobby-Vogelfotograf mit meiner Sony Alpha 6400. Aktuell benutze ich das Sony 70–350 mm G OSS, habe aber vor, mir demnächst das Sony 200–600 mm zu besorgen.

Allerdings habe ich ständig Probleme, den Fokus auf den Vogel bzw. den Kopf des Vogels zu setzen. Das Problem bezieht sich nur auf sitzende Vögel, da ich fliegende noch nicht ausprobiert habe.

Ich fotografiere aus freier Hand (ja, mir ist bewusst, dass ein Stativ dieses Problem beheben würde, aber ich möchte es lieber aus freier Hand lernen).

Folgendes habe ich ausprobiert:

  • AF-C mit Flexible Spot-, Zone-, Wide- Tracking., Tiererkennungsmodus aus (da das Tracking-Fokusfeld nur mit deaktiviertem Tiererkennungsmodus funktioniert)
  • AF-C mit Flexible Spot, Zone, Wide, erweiterter flexible Spot. Tiererkennungsmodus an
  • AF-A mit verschiedensten Fokusfeldern

Mit AF-C (Tiererkennung aus) habe ich das Problem, dass der erste Fokus richtig sitzen muss, da dann direkt das Tracking beginnt.

Dies fällt mir aber unfassbar schwer bei hoher Brennweite auf den Kopf bzw. Körper zu fokussieren, da das OSS erst beginnt, wenn ich den Fokusknopf drücke. Meinen Fokusknopf habe ich bereits auf eine custom Taste gelegt.

Mit Tiererkennungsmodus habe ich das Problem, dass meine Alpha 6400 den Vogel bzw. das Auge nicht erkennt, und ich quasi mit einem normalen Flexible Spot fotografiere. (Ja mir ist bewusst, dass die alpha 6400 kein Vogelerkennungsmodus hat, dennoch wollte ich es ausprobieren). Dabei ist das Problem, dass ich bei hoher Brennweite sehr am Wackeln bin und den Vogel aus dem Fokusfeld verliere und die Kamera erst garnicht tracked, da sie ja den Vogel nicht erkennt.

Mit größeren Fokusfeldern habe ich das Problem, dass häufig nicht der Vogel fokussiert wird, sondern irgendein Ast, Blätter oder sonstiges.

Ich habe das Gefühl, dass meine "Guten" Bilder eher Glück sind anstatt können.

Mir geht es hierbei nicht um die Belichtungszeit, da ich die Bilder im nachhinein nicht verwackelt sind. Es geht nur um den Fokus richtig setzen.

Über Tipps, wie ich dieses Problem lösen kann, wär ich sehr dankbar.

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Sony A6700, Fuji X100VI oder Nikon Z5 – welche Kamera für Alltag, Lernen & Langzeitmotivation?

Hey!

Ich will richtig in die Fotografie einsteigen, aber mich langsam und entspannt entwickeln über YouTube, Freunde oder vielleicht später mal Kurse.

Wichtig ist mir, dass ich jetzt schon tolle Fotos machen kann, aber die Kamera auch „mit mir mitwächst“, wenn ich mehr lernen will. Ich habe noch absolut keine Ahnung. Gestern zum ersten mal die X100VI in der Hand gehabt und ich war sehr begeistert, man muss aber auch sagen ich habe keine Vergleichswerte.

Meine Schwerpunkte:

  • Personenfotos mit schönem Licht/Hintergrund beim Kaffee trinken ect.
  • Sportaufnahmen (Basketball, Badminton – also Bewegung!)
  • Urlaubsbilder: Cafés, Essen, Läden, Straßen

Ich schwanke aktuell zwischen diesen Kameras:

  • Sony Alpha 6700
  • Fujifilm X100VI
  • Nikon Z5

Meine Gedanken:

  • Die X100VI finde ich super stylisch und kompakt vor allem die Funktion die Bilder direkt bearbeitet ans handy zu schicken, aber ich habe Bedenken, ob sie mir mit der Zeit zu langweilig wird, weil man das Objektiv nicht wechseln kann.
  • Die anderen bieten mehr Flexibilität mit Wechselobjektiven, aber ich frage mich, ob sie zu groß/schwer für den Alltag sind und ich sie dann seltener mitnehme.

➕ Bonusfrage: Wenn ich eine Kamera mit Wechselobjektiv nehme wäre z. B. ein 18–135mm Objektiv sinnvoll als Allrounder für Alltag + Sport?

Ich habe ein Budget von 2000€ für alles.

Ich freue mich über ehrliche Einschätzungen und eure Erfahrungen besonders, wenn ihr ähnlich gestartet seid wie ich 😊 gerne auch andere Empfehlungen ich habe mich noch nicht festgelegt

Danke im Voraus!

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