PS4 Pro zerstört sich beim Update – Sony-Support verschweigt Datenverlust?
Ich bin richtig angepisst. Meine PS4 Pro hat sich selbst geschrottet – und das wegen einem ganz normalen Update.
Die Konsole war gerade beim Herunterfahren, als ich sie (versehentlich!) über den Controller wieder eingeschaltet hab. Danach: Schwarzer Bildschirm, abgesicherter Modus, und die Meldung:
„Bitte stecken Sie einen USB-Stick mit der Systemsoftware ein.“
Klingt erstmal lösbar, aber Sony liefert einem dann einfach nur eine Anleitung zur "Neuinstallation" – ohne klar zu sagen, dass dabei ALLE DATEN gelöscht werden. Keine Speicherstände, keine Spiele, nichts bleibt übrig. Und das bei einem Gerät, das mal über 400 € gekostet hat.
Der Support?
Redet sich raus, tut so, als wär das alles normal, und sagt nicht einmal klar, dass die Neuinstallation den Speicher löscht. Das erfährst du nur, wenn du tiefer gräbst – oder Pech hast.
Ich finde es absolut lächerlich, dass:
eine Konsole durch simples Einschalten im falschen Moment komplett unbrauchbar wird
keine automatische Sicherung vorhanden ist
und dass Sony nicht mal offen warnt, dass man bei der "Lösung" alles verliert
Hat noch jemand sowas erlebt?
Ich hab keinen Bock, dass das anderen auch passiert und Sony weiter damit durchkommt.
🖕 auf „selber schuld“, das ist mieses Systemdesign.