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Einnässen 7 jährige?

Hallo 

Meine Tochter wird demnächst 7 Jahre alt. Geht in die 1.klasse 

Sie wsr immer trocken. Im Kindergarten gab es mal hin und wieder einen Ausrutscher (1x vielleicht alle paar Monate) durch zu viel lachen.

In der Schule war am Anfang alles super. Mit der Zeit ist aufgefallen, dass meine Tochter mit nassen Hosen ankommt. Das war Anfangs wohl phasenweise und nicht durchgängig. 

Nun ist es seit 3 Wochen so das ihre Tochter JEDEN TAG in die hose macht (pipi) kurz vor abholzeit.. Sie geht in die OGS und wird um 15 Uhr abgeholt...

Nun ist es auch zuhause des öfteren passiert das sie pipi in die hose gemacht hat.

Meine Tochter leidet selbst darunter und weint wenn es passiert. Sie sagt sie würde es wohl selbst nicht merken.

Mit der Lehrerin wurde gesprochen, sie sagte das sie nicht glaubt das da etwas psychisches hinter stecken würde weil ihre Tochter bei allen sehr beliebt ist und viel mit anderen Kindern spielt. Zudem klappt es auxh mit den Hausaufgaben gut. Sie glaubt eher, dass sie so abgelenkt ist vom Spielen, dass sie vergisst zur Toilette zu gehen..

Wir sollen wechselklamotten mitgeben und sie würden versuchen dran zu denken sie ab einer gewissen Zeit immer mal wieder zur Toilette zu schicken.. 

Allerdings finde ich das sehr fragwürdig weil es seit 3 Wochen jeden Tag passiert... 

Am Montag wird beim kinderarzt angerufen 

Gibt es hier Eltern deren Kinder das gleiche passiert ist und Erfahrungen mitteilen können ?

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Trainingszeit fürs Kind zu spät?

Hallo, ich habe folgendes Problem:

Mein Sohn (6,5 Jahre) stand über 2 Jahre auf der Warteliste fürs Kinderturnen. Wir leben in Berlin und es gibt dafür sehr wenige Plätze.

Anfang des Jahres wurde endlich eine neue Gruppe eröffnet, da sich eine neue Trainerin gefunden hat.

Ursprünglich war die Trainingszeit 18.00-19.00 Uhr.

Nach etwa 2 oder 3 Wochen haben mehrere Eltern gefragt, ob die Möglichkeit besteht länger Training zu machen, da die Kinder so gerne turnen.

Die beiden Trainerinnen sind wirklich super, unser Sohn geht sehr gerne hin, wir wohnen auch nur eine Straße weiter.

Dann kam die Nachricht, dass wir jetzt länger Training haben können. Für eine bessere Trainingsorganisation dürfen wir uns entscheiden, die Kinder um 19.15 Uhr oder 19.30 Uhr abzuholen. Dann würden sie es so einplanen.

Wir sollten uns zwar alle dazu äußern, ob das so passt, haben wir aber dann nicht, da alle von 19.30 Uhr so begeistert waren (nur ein Kind muss alle 2 Wochen "leider" um 19.15 Uhr abgeholt werden, da es da beim anderen Elternteil lebt und eine weitere Anfahrt hat).

Mich wundert es schon sehr, dass niemand 19.30 Uhr zu spät findet, vorallem sind auch noch 1-2 Jahre jüngere Kinder in der Gruppe, als unser Sohn.

Nun kommt mein Sohn in die Schule und wir möchten, dass er um 19 Uhr abgeholt wird, da er um 19.30 Uhr schlafen soll.

(Bis jetzt ist er immer bis 19.30 Uhr geblieben und hat auch Spaß daran gehabt.)

Wir haben die beiden Trainerinnen angesprochen und sie meinten, dass wir jetzt seit über einem halben Jahr die Gruppe bis 19.30 Uhr sind und die auch fürs Abschlussspiel und den Abbau etc. gerne alle einplanen würden.

Sie haben vor meinen Augen aber die Trainerin der vorherigen Gruppe gefragt, ob ein 6 jähriger evtl in ihre Gruppe wechseln könnte, da es von der Uhrzeit besser passen würde.

Diese Trainerin hat dann gesagt, dass man ein Kind tauschen könnte, da ehh ganz viele aus ihrer Gruppe in die ältere wechseln möchten.

Nun ja, mir wurde jetzt ein Wechsel in die Gruppe davor angeboten und das möchten wir nicht.

Es sind sehr viele 3-4 jährige dort und es ist noch eher mit den Eltern, sehr spielerisch.

Unser Sohn geht schon allein zum Training, hat dort Freunde gefunden und sie Turnen auch schon "richtig" mit Geräten.

Kann ich mich beim Verein irgendwie beschweren oder was soll ich tun?

Danke euch

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Was ist mit meinem Kind los?

Hallo :)

Ich (m) lebe nun seit 4 Jahren mit meiner Tochter alleine, die mittlerweile 7 Jahre alt ist. Als die Mutter gestorben ist hatte es meine Tochter nicht einfach, aber nach und nach haben wir alles geschafft und führen ein gutes Leben. Klar trauen wir noch, aber im "gesunden Maße". Ich hatte sehr mit mir zu kämpfen eine neue Beziehung einzugehen, aber ich merke das ich die Nähe brauche und auch will. Jetzt habe ich seit ca 3 Monaten eine neue Freundin, meine Tochter wusste es von Anfang an. Die beiden haben "eigentlich" ein prima Verhältnis, lief alles super. Seit ca 1 Monat verhält sich meine Tochter plötzlich sehr komisch. Sie beschimpft mich, sie hört nicht auf mich, schmeißt alles rum, spuckt mich an...

Ich bringe meine Tochter selten zu meinem Vater, da ich immer ein schlechtes Gewissen habe. Seit die Mama weg ist, vernachlässige ich alles nur für meine Tochter. Da ich jetzt aber eine neue Freundin habe, hatte ich sie immer 1 mal in der Woche bei meinem Vater gelassen, nur für paar Stunden damit wir Zweisamkeit haben, da sie sonst immer bei uns ist. Jetzt weigert sie sich zu ihm zu gehen. Heute Abend wollte ich mit meiner Freundin was essen gehen, habe meiner Tochter gesagt das sie zu Opa kann und ich nach 2 Stunden wieder da bin weil ich mit meiner Freundin essen gehe und habe ihr versprochen etwas Süßes mitzunehmen. Sie schrie laut und biss sich in den Arm und beleidigte meine Freundin das sie blöd ist etc. Ich ging nicht weg und habe den Abend mit ihr verbracht, sie hatte sich dann auch beruhigt.

Weiß vielleicht jemand was ich/wir machen können? Es lief am Anfang ja alles perfekt. Oder was ist die Ursache dafür?

Ich bin so überfordert mit meinem Kind und will auch meine Freundin nicht verlieren aber habe durch mein Kind kaum Zeit wegen dem Verhalten und schlechtes Gewissen wenn ich nicht da bin...ich weiß einfach nicht weiter...habe nach dem Tod so lange gekämpft um ein normales Leben führen zu können wo niemand von uns beiden zu kurz kommt

Danke für jeden Tipp

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Sohn (6) hat Phimose - Was tun?

Hallo, liebe Mitglieder der Plattform Gutefrage, dem größten Frageportal Deutschlands. Ich wende mich in großer Not an euch. Mein 6-jähriger Sohn leidet mal wieder unter einer sehr entzündeten Vorhaut, es ist rot und etwas angeschwollen. Schmerzen hat er nur mäßig. Der Kinderarzt hat bei ihm eine Phimose diagnostiziert, die Vorhaut ist sehr eng und geht kein Stück zurück. Der Kinderarzt hat gesagt, dass mein Sohn beschnitten werden muss. Eine Behandlung mit Salben, was heute so üblich ist, würde bei ihm wohl angeblich nichts bringen. Ich habe selber Zahnmedizin studiert, jedoch keinerlei urologische Kenntnisse und weiß deshalb nicht inwiefern diese Aussage der Wahrheit entspricht.

Leider hat in der Schulklasse meines Sohnes, sowie auch in unserer Nachbarschaft oder seinem Fußballverein, kein Junge solche Probleme, weswegen meine Frau und Ich uns nicht mit anderen Eltern austauschen können. Deswegen wende ich mich an dieses Forum. Ich würde gerne verhindern, dass mein Sohn beschnitten wird. Ich bin selbst beschnitten und habe unter diesem Zustand jahrelang sehr gelitten (schwerwiegende Orgasmusprobleme). Meine beiden älteren Söhne haben keine Vorhautverengung gehabt, mein kleinster scheint es jedoch von mir geerbt zu haben. Gibt es denn im Zeitalter der minimalinvasiven Chirurgie wirklich immer noch keine andere Möglichkeit? Sind hier Eltern anwesend, deren Söhne solche Probleme hatten? Was habt ihr gemacht?

Ich bin dankbar für jede Antwort! Ich will nur das Beste für mein Kind.

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