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Dxm erste Erfahrung normal?

Hallo ich habe eine Erfahrung mit Dxm gemacht und würde gerne diese gerne teilen.

Als Infos: Ich bin M23 und ca 175cm groß

Um 18:45 ca habe ich 9 Kapseln (198mg) genommen und sie mit ca 350ml Wasser getrunken.

Danach habe ich den Fernseher angemacht um YouTube zu gucken bis die Effekte eintreten 

Um 18:50 habe ich mich dann dazu entschieden eine weitere kapsel zu nehmen wodurch ich dann insgesamt 210mg genommen hatte.

Um 19.30 Hatte ich immernoch keine Wirkung weshalb ich mich gewundert hatte ob irgendwas nicht funktioniert hat.

Um 19:40 Spürte ich dann eine leichte Übelkeit und das Gefühl das mir leicht schwindelig ist zudem hatte ich manchmal das Gefühl das ich alles ganz leicht doppelt sehe.

Um 20 Uhr kamen die Effekte dann richtig rein und die Übelkeit ging weg allerdings konnte ich sehen wie die Wände atmen und die Flagge die an Meiner Wand hängt leicht vor und zurückschwingt was ich extrem faszinierend fand.

Um die selbe Zeit ungefähr habe ich mir dann meine Kopfhörer aufgesetzt und meine bereits vorher vorbereitete Playlist angemacht wobei ich dann die Augen geschlossen habe.

Ich konnte spüren wie meine Seele aus meinem Körper rausgezogen wird und ich mit Lichtgeschwindigkeit nach vorne geschossen werde und ich konnte spüren wie sich mein ganzer Körper in alle Richtungen dreht als ob ich im Weltall rumfliegen würde.

Um ca 20:30 habe ich dann beschlossen duschen zu gehen was sich später als großer Fehler rausstellte wodurch ich garnicht zum duschen gekommen bin.

Also ich nämlich runter zum Bad wollte merkte ich das ich nicht normal laufen konnte sondern wie ein Roboter aus einem Spiel gelaufen bin weshalb ich schlecht laufen konnte.

Meinem Bekannten konnte ich halbwegs normal antworten aber ich hatte gemerkt das ich nicht in der Lage bin meine Augenlider zu entspannen weil diese dauerhaft aufgerissen waren und ich warscheinlich komisch aussah.

Als ich dann irgendwie im Bad angekommen bin habe ich erstmal realisiert wie riesig meine Pupillen sind es war fast nur schwarz man konnte den braunen Teil meiner Augen garnicht mehr sehen was mich schockiert hat.

Mittlerweile hatten wir ca 20:40 als ich Panik im Bad bekam weil der Trip zu überwältigend war und ich bemerkte das der Peak noch bevorsteht.

Also legte ich mich auf den Boden und machte Atemübungen was mich sehr beruhigte und sehr sehr friedlich war.

Diese 35-40 minuten die ich dann am Boden lag und geatmet habe kamen mir vor wie 5 Minuten aber irgendwie auch so als hätte es in diesem Moment garkeine Zeit und garkein Raum und Zeit gegeben.

Allerdings war es der friedlichste freieste Moment den ich jemals hatte mir war alles egal ich war ein freier Mensch ohne sorgen und Probleme und hatte noch nie so einen inneren Frieden wie in diesen 40minuten 

Dann bin ich um ca 21:20 aufgestanden und bin in mein Zimmer gegangen wo ich dann das Licht ausgemacht habe und mich mit hingelegt habe um beim Peak einzuschlafen weil ich wollte das der Trip vorbeigeht obwohl ich zu diesem Zeitpunkt wieder deutlich beruhigter und gelassener war.

Beim einschlafen habe ich mit geschlossenen Augen plötzlich Gesichter und Augen gesehen die mich angucken und ich bin durch ihre Pupillen in eine andere Welt gegangen aber dann waren sie wieder weg und ich war wieder am Anfang. Das hat sich ein paar mal wiederholt.

Dann habe ich die Augen aufgemacht und eine Wasserflasche neben mir stehen sehen nach der ich dann greifen wollte.

Als ich nach ihr gegriffen habe ist mir klargeworden das diese nie echt war und ich es eine Halluzination war.

Als ich dann mit offenen Augen in meinem dunklen Zimmer lag habe ich leichtes Licht gesehen wo schwarze schattierte kleine Matten drehend durchgeflogen sind man kann es garnicht erklären wie das aussah man muss es erleben aber ich hab mein bestes versucht um es zu beschreiben.

Es war eine sehr sehr interessante Erfahrung die unfassbar faszinierend war allerdings war die Dosis für das erste mal zu viel und ich war nicht vorbereitet.

Allerdings habe ich nicht vor Dxm nochmal zu nehmen es war zwar interessant aber ich finde es ist nichts für mich da ich den Trip sehr überwältigend fand.

Psychedelika, Dextromethorphan

Es geht mir nicht mehr aus dem Kopf?

Ich habe öfters Psychedelika genommen und was ich dort gesehen habe, ist, dass der Mensch ein einziges Wesen ist, man sich eigentlich nicht voneinander unterscheidet. Das einzige was einen differenziert sind die Fassaden die man trägt. Mich hat es denken lassen Bewusstsein sei bloß eine Art weitere Dimension, und Gott eine Wand zwischen den Bewusstsein aller Menschen schuf, aber alles letztendlich auf ein universelles Bewusstsein zurückzuführen ist: Im Sinne von alle Menschen (und vermutlich auch Tiere) sind ein Wesen das alle Leben durchlebt.
Von einer derartigen Theorie habe ich bereits gehört, aber habe sie nicht angenommen und wollte sie auch nicht annehmen, aber ich glaube das liegt daran, dass Menschen einfach dazu veranlagt sind diese Theorie abzustreiten, damit man von der Wahrheit wegkommt. Es ist ja in sofern schlimm, weil man quasi das so betrachten könnte, dass man alleine ist und nur Kontakt zu sich selbst hat in verschiedenen Formen.
Ich glaube was ich da habe würde man als "auf einem Trip hängen bleiben" bezeichnen, aber ich habe nicht das Gefühl hängen geblieben zu sein. Es ist ja bloß eine Sache des Umgangs damit. Es ändert ja letztendlich auch nichts daran, wie das Leben ist. Alles geht weiter wie immer.
Ich habe mich aber auch auf den Trips wie im Genesis gefühlt, als ich all das gesehen habe. Als sei es quasi mit den Früchten mir schonmal widerfahren.
Hat denn jemand von euch mal sowas erlebt? Oder weiß jemand irgendwie wovon ich spreche? Ich bin in dem Gedanken sehr festgefahren und finde das total irre.
Jetzt bin ich Abstinent von allem und will das auch bleiben, aber der Gedanke begleitet mich immer noch und ich habe das Gefühl von dem Glaube wie ich es jetzt sehe werde ich nicht mehr abfallen können. Es scheint mir einfach so plausibel.
Antwortet mir gerne mit all euren Gedanken dazu, das würde mir sehr helfen.

Psychologie, Glaube, Gott, Psychedelika, Reinkarnation

Wutgeladen getrennt, was ist passiert?

Hey leute, da mir ein Therapeut gerade nicht zur Hand liegt frage ich euch 🥲

  • meine Freund hat sich von mir getrennt, zum zweiten Mal !

Wir waren zwei Jahre zusammen, und wir hatten eine unglaubliche Verbindung trotz Höhen und tiefen.. Wegen Lappalien ist er plötzlich ausgezogen und hat sich dann getrennt. Ein halbes Jahr später habe ich wieder von ihm gehört - ihm ging es richtig schlecht und hat die Trennung bereut. Grund: kiffen und Einfluss von Freunden.

also wir wieder zusammen gekommen sind war es richtig schön, fast schon perfekt , wir haben vieles erlebt und ich konnte nicht fassen das ich ihn endlich wieder hatte. Nun das Drama : ich hatte schwer zu kämpfen gehabt das er währen der Trennung einen Ober Night stand hatte etc.

ich kannte ein paar toxische Eigenschaften von mir und habe versucht so gut es geht diese an mir zu ändern. Ich habe ihm oft gesagt das ich Zeit brauche das alles zu verarbeiten und das ich weiß das ich manchmal nicht einfach bin. Aber ihm ging alles nicht schnell genug. wie gesagt , 3 Monate war es so lieb zu mir und dann kam der Twist;

Er bekam einen neuen Job (dank mir ) und da nicht alles nach seinen Vorstellungen geklappt hat , sei es Kredit oder neues Auto wurde er sehr schnell gereizt..wegen vielen Kleinigkeiten & und hat es an mir ausgelassen. Ich war ihm zu kalt, zu undankbar, hatte angeblich keinen Respekt. Zugegeben unsere Streitereien wurden plötzlich sehr Hässlich. Manchmal war ich einfach perplex das von ihm aus dem nicht was total herablassendes kam. Das war nie seine Art.

in den letzten gemeinsamen Tagen hatte er den Jahrestag vergessen. Ich war enttäuscht und habe ihn auf die Couch geschickt. Danach war so wütend das er wieder ausgezogen ist. ich wollte mit ihm reden aber hat total allergisch auf mich reagiert. Zwei Tage später hat er sich von mir getrennt, er war sehr kalt zu mir, nich eher - hasserfüllt. Ich müsste jetzt noch viel weiter von seiner persönlich erläutern damit man ein Bild von ihm bekommt.

aufjedenfall, ich zerreiße mir den Kopf, frage mich ständig was mit ihm nur los ist. mir macht das psychisch total fertig. Könnt ihr dazu eine Meinung fällen? Liebe Grüße 🖖

Trennung, Psychedelika

Wieso sind mir ernste Gespräche/Situationen so unangenehm?

Hey.. Ich bin Männlich, und habe eigentlich nur 2 Freunde mit denen ich ab und zu rum häng. Nun bin ich eigentlich sehr oft am lachen wenn ich mit denen irgendwas mache.. Wenn es aber nun mal so weit ist dass ich zB mit meinen Eltern ein ernstes Gespräch fühlen muss, finde ich mich extreeem fremd in mir und kann irgendwie nicht immer alle Emotionen etc. verbergen.. Im Normalfall bin ich absoluter Meister im verstecken von irgendwelchen Emotionen und grenze sie eigentlich so gut wie jede Sekunde meines Lebens aus.. versuche die Umwelt, die Menschen die da draußen sind etc. gar nicht wahr zu nehmen und so zu tun als seien sie einfach Programmcode dass im Programm: Leben, gerade abgearbeitet wird, und dann auch schon wieder nicht mehr existiert für mich.Mit Ernstichkeit kann ich gar nicht umgehen, ich habe zB in meinem ganzen Leben kein einziges mal in Erinnerung dass meine Mutter oder mein Vater mir jemals gesagt hat dass sie mich lieben, und ich erinnere mich auch nicht einnem von denen das jemals gesagt zu haben.. Das wäre zu untypisch. Ich fühle mich wie ein kleines Kind dass nur Spaß und Freude im leben will, rumtanzen und lachen will, und Spaß haben will, aber außen denkt man ich bin ein Zombie dass einfach nie schläft und total eingeschrenkt in Sachen Gefühlen ist. Im Kopf will dieser Trieb feste raus, aber der Körper hat irgendwie keinen freien Ausgang dafür und so bleibt es dann drinne.. Und wenn es dann mal sein muss dass ich total ernst sein MUSS, weil es ein Gespräch oder ähnliches verlangt, fühle ich mich absolut kontrolllos und unbeschützt von meiner Psyche. Mein leben muss ein routine-Leben sein, aber durch die Interaktionen anderer Lebewesen auf dem Planeten, auf dem ich auch lebe, verschiebt sich die routiine und nimmt die krassesten Umwege die man gehen kann, so dass mein kompletter Alltag immer wieder hart verändert wird.. und dann werde ich aus der Welt der euphorischen-abgeschotteten-verschlüsselten-Bewustseinszustände raus gezerrt, in eine Fremde Welt, in der mich mich velroren fühle.. ich habe kein Plan was derzeit mit mir los ist, und wieso sich meine Sätze wie die von Jesus anhören. aber so ist nunmal meine 17 Jährige Denkweise. Ich brauche Hilfe..

Psychologie, Bewusstsein, Psyche, Psychedelika, Routine

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