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Welcher Netflix-Film hat euch bislang am besten gefallen?

Neben den Netflix-Serien kann der Streamingdienst hin und wieder auch mit ein paar Filmen, die aus der Masse herausstechen, punkten.

Doch welcher der Filme des Streaminganbieters hat euch bislang am besten gefallen?

Gerne dürft ihr auch einen anderen Film von Netflix oder eine Netflix-Doku nennen. Dabei müssen die Filme nicht zwingend noch immer dort abrufbar sein, wie beispielsweise auch Still (Hush) (2016), der aufgrund der jetzigen Kooperation zwischen Regisseur Mike Flanagan und Amazon nicht mehr bei Netflix zum Abruf bereitsteht.

Im Fokus der Auswahl für die Umfrage stehen vor allem Filme, die nach ihrer Weltpremiere und auch Kinoauswertung, (eine Zeit lang) exklusiv bei Netflix zur Verfügung standen oder auch noch stehen und die auch allgemein als Netflix-Filmproduktionen aufgeführt werden.

Beasts of No Nation (2015):

https://www.youtube.com/watch?v=9HW3pmF_pG0

Still (2016):

https://www.youtube.com/watch?v=Q_P8WCbhC6s

Das Spiel (2017):

https://www.youtube.com/watch?v=twbGU2CqqQU

Roma (2018):

https://www.youtube.com/watch?v=6SfSpL8LEBs

Die zwei Päpste (2019):

https://www.youtube.com/watch?v=wbUYjfr5wR8

The Irishman (2019):

https://www.youtube.com/watch?v=zRgDyb-WkeI

All die verdammt perfekten Tage (2020):

https://www.youtube.com/watch?v=iJXVdjlM26w

Don’t Look Up (2021):

https://www.youtube.com/watch?v=5n-jAiSz21w

Im Westen nichts Neues (2022):

https://www.youtube.com/watch?v=Ug1bqv3ch1s

Wir sind auf eure Antworten gespannt!

Nach einer Idee und Umsetzung von SANY3000.

PS: Aus Platzgründen wurden die beiden Flanagan Filme und Kriegsdramen in der Umfrage zusammengefasst. Gerne dürft ihr euch hier auch nur für einen der Filme entscheiden. Schreibt das dann einfach mit dazu.

Beasts of No Nation (2015) + Im Westen nichts Neues (2022) 47%
Don’t Look Up (2021) 35%
The Irishman (2019) 12%
All die verdammt perfekten Tage (2020) 6%
Still (2016) + Das Spiel (2017) 0%
Roma (2018) 0%
Die zwei Päpste (2019) 0%
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Meinung des Tages: Beschäftigt sich Deutschland medial zu sehr mit der eigenen Geschichte?

Provokante Frage: Beschäftigt sich Deutschland medial zu sehr mit der eigenen Geschichte? Sollten wir - plump formuliert - mal mit etwas anderem auf uns aufmerksam machen als mit Kriegsfilmen?

Anlass der heutigen Diskussionsfrage ist der Erfolg der deutschen Neuverfilmung von "Im Westen nichts Neues". Der Film gewann bei der gestrigen Oscar-Verleihung die Preise für "Bester internationaler Film", "Beste Filmmusik", "Beste Kamera" und das "Beste Szenenbild".

Wir haben aus Interesse mal kurz recherchiert und folgendes festgestellt:

In den letzten 20 Jahren waren (zumindest laut Wikipedia) folgende deutsche Filme für einen Oscar nominiert - nur in zwei davon ging es nicht um einen der Weltkriege, "Stasideutschland" oder die RAF:

2005 - Der Untergang

2006 - Sophie Scholl – Die letzten Tage

2007 - Das Leben der Anderen

2009 - Der Baader Meinhof Komplex

2010 - Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte

2017 - Toni Erdmann

2019 - Werk ohne Autor

2023 - Im Westen nichts Neues

(https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_deutschen_Vorschl%C3%A4ge_f%C3%BCr_die_Oscar-Nominierung_in_der_Kategorie_bester_internationaler_Film)

Was meint Ihr? Ist das gut und wichtig so? Können wir nichts anderes? Interessiert man sich eventuell in anderen Ländern nur für diese Themen, wenn es um Deutschland geht?

Wir sind gespannt, wie Eure Meinungen und Ansichten hierzu sind!

Kino, Deutschland, Kriegsfilm, Oscar-Verleihung

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