Donald Trump - Hoffnung oder Angst?
Verbindet ihr Donald Trump mit der Hoffnung auf einen Ende des Ukrainekriegs und wieder besseren Beziehungen mit Russland? Oder habt ihr die Angst, Trump könnte ein weiterer Verbündeter für Putin sein und kann Putin helfen, die Ukraine einzunehmen und den Krieg gar auszuweiten?
40 Stimmen
10 Antworten
Ich verbinde Donald mit der Hoffnung, 4 Jahre lang, Linksgrüne heftig weinen zu sehen.,
Ukraine ist mir komplett egal, die sollten nur weniger Deutsches Steuergeld bekommen.
Weder noch. Die Hoffnung das Donald Trump den Ukrainekrieg beendet ist lächerlich. Trump ist kein Friedensengel. Er ist ein Dealmaker. Und wenn er einen Deal mit Putin macht, dann nur einen der gut für ihn ist und ganz sicherlich nicht gut für die Ukraine oder Europa. Es ist abzusehen, dass hier nicht dauerhaft und nachhaltig für Frienden gesorgt wird.
Aber ich habe auch keine Angst, dass Trump hier einen Schulterschluss mit Putin eingeht. Das sind zwei Narzissten, die sich für die Allergrößten halten. Wie sagt man so schön: Es kann nur einen geben! Da mag es hier und da gewisse Einigkeit geben, aber letztendlich werden sie ausfechten wollen, wer den Größten hat. Die können gar nicht anders. Davor sollte man Angst haben, denn am Ende stellt sich vielleicht raus, das Xi den Größten hat und er der lachende Dritte ist.
Krieg beenden und illegale Migranten ausweisen …. Wer arbeiten will, wird eingedeutscht (Aus Oleg Algin wird Achim ).
Deutschland wird sich an USA orientieren und nach der Wahl den Weg zu Fortschritt suchen (Kommunisten und Grüne als Kriegstreiber entlarven und vertreiben).
Trump lebt in seiner eigenen, kleinen Welt. Das hat uns die erste Amtszeit gezeigt.
Wenn er nochmal an die Macht kommt, kann das alles sehr schnell eskalieren.
Also tendiere ich zu "Angst".
Wenn man sich Amerikas Geschichte rückblickend ansieht, was bisher kein Präsident dabei, der sich "Friedenspräsident" nennen dürfte. Alles Kriegstreiber - Biden setzt das grade nahtlos fort mit der Stationierung der Mittelstreckenraketen in Deutschland.
Nüchtern betrachtet, musste es wohl soweit kommen. Überbevölkerung und wirtschaftliche Aspekte.
Nicht Angst das er die Ukraine einnehmen will oder gar den Krieg ausweiten. Aber ich habe Angst vor seinen Politikstiel und seinem Verständnis von Politik..
Trump scheint mir schon von Diktatoren fasziniert zu sein und ich glaube er würde sein Amt auch gerne diktatorisch durchführen wollen. Für ihn ist alles Business. Die Nato versteht er als eine Art Securityfirma, wer nicht "seine Rechnung begleicht" erhält keinen service. Ohne sich über die Nachteile für die USA bewusst zu sein, wenn z.B. jedes Land seine eigenen Atomwaffen zulegt. Er ist stets darauf aus einen "großartigen Deal" abzuschließen. Es ist das Recht des Stärkeren. Gemeinwohl ist für ihn irrelevant.
Und so wird er auch von der Ukraine fordern große Verluste in kauf zu nehmen ohne deren Auswirkung zu bedenken.