Ich kenne sie ja nicht persönlich. Vielleicht ist sie privat ganz nett. Politisch empfinde ich da eher eine Mischung aus Verständnislosigkeit und Verachtung.
Ich denke, gerade diesmal hat es eine sehr hohe Relevanz für uns in Deutschland und in ganz Europa. Von daher, verfolge ich das sehr interessiert.
Bei Trumps erster Amtszeit, hatte die CDU/CSU geführte Bundesregierung ein eher schwieriges Verhältnis zu Trump und seiner Administration. Trump ist auch ein schwieriger Partner, gar keine Frage. Aber wenn er wieder Präsident wird, dann wird er ein Partner sein, den wir brauchen. Es ist sicherlich nicht das Dümmste, wenn man im Vorfeld hier ein wenig gut Wetter macht, beim persönlichen und politischen Klima.
Ich denke nicht, dass man in der Union die Liebe zu Trump entdeckt hat. Hier will man sich für die Zukunft aber wohl pragmatischer aufstellen, als unter Kanzlerin Merkel und man wird wohl vermeiden wollen, dass bei Trumps Wiederwahl, führende Unionspolitiker wieder von einer Katastrophe sprechen. Ein Ansatz, den ich durchaus teile, denn man kann sich seine Partner nicht immer aussuchen, mit denen man international arbeiten muss. Da kann man kein vergiftetes Klima brauchen.
Ich arbeite ja nicht im Straßenbau oder im Möbeltransport, von daher kann ich es aushalten.
Jemand Charismatisches den jeder in den USA kennt, wie Michelle Obama, könnte es vielleicht noch schaffen. Ansonsten dürfte hier Trump der Wahlsieg kaum noch zu nehmen sein, egal ob man Biden noch auswechselt oder nicht.
Also meiner Erfahrung nach, gibt es in Frankreich sehr gutes Essen und eigentlich, ist die französische Küche weltweit bekannt. Aber es gibt auch sehr viele schlechte Lokale in Frankreich. Man muss das gute Essen suchen.
In Italien kannst du fast überall hingehen und kriegst gutes Essen. Da muss du eher das schlechte Essen suchen, bzw. viel Pech haben, wenn du irgendwo was Schlechtes kriegst. Selbst die Autobahnraststätten haben in Italien häufig gutes Essen. In Frankreich kann ich die nicht empfehlen.
Es dürfte seine Wahlkampfspenden noch mal ordentlich erhöhen. Auch der T-Shirt- und Tassenverkauf, mit dem Bild vom Attentat, wo er zwischen seinen Bodyguards steht, blutverschmiert die Faust reckt mit der US-Flagge dahinter, dürfte sich verkaufen wie frisch geschnitten Brot und ordentlich Geld einbringen.
Ob er politisch davon profitiert, muss man abwarten. Aber es wäre doch sehr verwunderlich, wenn er es nicht täte und jetzt nicht locker und unbedrängt den Durchmarsch ins Weiße Haus schaffen würde.
Japan ist erstmal eine Parlamentarische Demokratie, in der ein gewählter Premierminister regiert. Der Kaiser fungiert nur als Staatsoberhaupt und regiert nicht. Ähnlich wie in Großbritannien der König, nur das in Japan, der Kaiser noch weniger politischen Einfluss hat.
Das Kaiserhaus ist in Japan Tradition. Tradition ist den Japanern wichtig.
Wie haben Steinmeier als Bundespräsident, die haben einen Kaiser. Formal eigentlich kein so großer Unterschied. Wenn der Kaiser jetzt wirklich regieren würde, könnte ich deine Frage verstehen und nachvollziehen.
Natürlich ist das jedem seine freie Entscheidung, ob er arbeitet oder nicht. Das wird solange toleriert, solange derjenige selbst oder jemand anderes freiwillig, für dessen Lebensunterhalt aufkommt.
Aber wenn man dann mit seiner eigenen Arbeit, die Faulheit anderer finanzieren soll, kommt die Toleranz verständlicherweise an Grenzen. Niemand lässt sich gerne ausnutzen!
Kartoffeln mit grüner Soße. Obwohl, das ist eher hessische, bzw. Frankfurter Küche. Erbseneintopf mag ich auch sehr gerne. Richtig schön mit Speck und einer leckeren Bockwurst. Das isst man sicherlich in ganz Deutschland.
Ich hatte damals keinen Anspruch auf Bafög. Meine Eltern haben mir die Miete bezahlt. Oma und Opa Auto und Versicherung. Ein paar Ersparnisse hatte ich auch. Ansonsten habe ich nebenher gearbeitet, bzw. am Wochenende gekellnert.
Ich blicke ja auch nur von außen drauf und ich finde, in seinem Zustand sollte er Zuhause auf der Terrasse sitzen, eine kalte Limo trinken und seinen Enkeln beim Spielen zuschauen, aber ganz sicherlich nicht, die stärkste Nation der Welt führen.
Und mal ganz von seinem aktuellen Zustand abgesehen, für eine weitere Amtszeit, ist ja dann auch wichtig, wie sein Zustand sich die nächsten Jahre entwickelt. Das wird ja mit der Zeit nicht besser, sondern das wird sich definitiv zusehends verschlechtern.
Lehrer und Ärzte können auch angestellt sein. Aber die Polizei übt hoheitliche Aufgaben des Staates aus. Unter anderem, dass Gewaltmonopol. Das ist es schon gut, wenn hier ein Dienstverhältnis besteht, an das höhere Ansprüche gestellt werden, als an normale Angestellte.
Ich finde jetzt beide denkbar ungeeignet, die Karre nachhaltig aus dem Dreck zu ziehen, die gesellschaftlichen Gräben zu schließen, alle Menschen mitzunehmen und Deutschland auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten.
Vermutlich ist diese Aufgabe aber für jeden zu groß. Aber diese beiden, stehen für eine Politik, die erst dafür gesorgt hat, dass die Aufgabe so groß wurde.
Du solltest versuchen, das objektiv einzuordnen. Wir bekommen alle mal einen Korb. Und jedem tut es weh, wenn er zurückgewiesen wird. Aber es ist auch nicht einfach, einen anderen Menschen zurückzuweisen und ihm einen Korb zu geben, wenn man dessen Gefühle nicht teilt. Denn eigentlich möchten wir niemanden verletzen und plötzlich ist man dann in der Situation, jemandem weh tun zu müssen. Das ist richtig doof. Also versuchen wir das, so schonend wie möglich zu machen, wenn wir in der Situation sind, einen Korb verteilen zu müssen. Wir versuchen dann, unserem Gegenüber das Gefühl zu geben, dass es eigentlich nichts mit ihm zu tun hat und die Zurückweisung nicht in seiner Person begründet ist. Also suchen wir nach Ausreden.
Das ist natürlich nicht schön und wenn sowas auffliegt, ist das auch peinlich, weil klar wird, dass wir nicht ehrlich waren. Aber letztendlich würde ich sagen, dass sie dies so gesagt hat, um dich zu schonen.
Du bist nicht der "letzte Dreck". Du bist einfach nur ein Junge, der zurückgewiesen wurde. Das wird dir vermutlich noch öfter passieren, so wie jedem von uns. Damit muss man lernen umzugehen, denn das gehört zum Leben. Es sagt ja nichts Grundsätzliches über dich aus.
Das kann in der Fantasie sehr romantisch sein. In der Realität wird das dann aber von Ameisen, und anderem Krabbelgetier, doch wieder stark relativiert. :D
Das Asylrecht ist eine großartige Sache. Aber das Dublin-Abkommen ist an der Realität gescheitert. Es musste auch scheitern, denn dieses Abkommen benachteiligt, übervorteil und überfordert auch die Staaten, die eine EU-Außengrenze haben. Hier braucht es andere und gerechtere Lösungen, innerhalb der EU, wenn man das Asylrecht retten möchte.
Weder noch. Die Hoffnung das Donald Trump den Ukrainekrieg beendet ist lächerlich. Trump ist kein Friedensengel. Er ist ein Dealmaker. Und wenn er einen Deal mit Putin macht, dann nur einen der gut für ihn ist und ganz sicherlich nicht gut für die Ukraine oder Europa. Es ist abzusehen, dass hier nicht dauerhaft und nachhaltig für Frienden gesorgt wird.
Aber ich habe auch keine Angst, dass Trump hier einen Schulterschluss mit Putin eingeht. Das sind zwei Narzissten, die sich für die Allergrößten halten. Wie sagt man so schön: Es kann nur einen geben! Da mag es hier und da gewisse Einigkeit geben, aber letztendlich werden sie ausfechten wollen, wer den Größten hat. Die können gar nicht anders. Davor sollte man Angst haben, denn am Ende stellt sich vielleicht raus, das Xi den Größten hat und er der lachende Dritte ist.
Das ist schon Gesetz und gängige Praxis. Wenn du deine Pflegeheimkosten nicht tragen kannst, dann wirst du gezwungen dein Vermögen anzugreifen. Auch deine Immobilie. Zumindest wenn kein Lebens- oder Ehepartner drin wohnt. Und wenn deine Kinder, über einen Freibetrag hinaus, Einkommen erwirtschaften, werden die auch zur Kasse gebeten, denn die sind hier in einer Unterhaltspflicht.
Ich habe einen Migrationshintergrund. Meine Heimat ist Deutschland. Ich bin hier geboren, aufgewachsen und das Heimatland meiner Mutter, kenne ich nur aus dem Urlaub. Das ist politisch auch eher schwierig.
Aber ich und meine Familie, nehmen natürlich ein sich veränderndes politisches, aber vor allem auch gesellschaftliches Klima, gegenüber Migranten wahr. Das macht mir Sorgen. Insbesondere der Aufstieg der AfD kann einem Angst machen und das führt natürlich dazu, dass man sich einen Plan B zurechtlegt.
Deutschland hat mir und meinem Bruder eine gute Bildung und berufliche Ausbildung ermöglicht. Ich bin mehrsprachig und ich habe Familienangehörige in vielen Ländern. Wir fühlen uns Deutsch und unser Leben ist in Deutschland. Aber wie es mein Bruder, nach dieser ominösen Konferenz mit den Remigrationsplänen der Rechten Vordenker auf den Punkt gebracht hat: Wir werden nicht warten, bis sie uns abholen. Wenn sie uns hier nicht mehr haben wollen, gehen wir weg!
Ich hoffe, dass das nicht nötig sein wird. Aber wir beobachten die Entwicklungen hier sehr genau.