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Habe ich ein Traumata(bzw PTBS)?

Hallo ihr Lieben(sorry für mein Deutsch Kenntnis)

Habe ich PTBS, wenn ich als Kind von einen Familienmitglied sexuell missbraucht/belästigt war/bin?(ich bin immernoch zum Glück Jungfrau) Ich habe heute noch leichte Probleme mit Männer und Jungs, weil ich Sie nicht austehen leiden kann und das ich seit ich klein war, Angst vor denen habe. Mein Angst verwandelte zu Hass und ich kann nichts Gutes über Männern denken, ich sehe sie als perverses, aggressives und gewaltiges Ungeheuer. Ich habe mich nie wohl gefühlt bei denen oder geglaubt, dass sie ein guter Mensch sei, weil ich nicht aufhören kann, dass sie pervers sei aber Sie noch nicht gezeigt haben.Wenn ich ein gutherzige und sympathischer Mann sehe, dann kann ich leider immernoch nicht aufhören zu denken, dass sie pervers seien.

Ich hatte später bemerkt, dass ich sexuell missbraut wurde, als ich zwei ehmalige Freundinnen erzählte. Sie waren verstört und meinten, dass es nicht normal sei und das ich nicht darüber lächeln sollte. Ich habe dann später in der Schule Toilette geheult, weil ich dachte, sie werden jetzt mein Familienmitglied anzeigen und zur Polizei schicken. Naja ich hatte versehentlich einen ehemaligen Freundin ihr Geheimnis erzählt und sie erzählte mein Geheimnis über mein Traumata, heute noch erzählt sie allen, das ich Inz**t mache, obwohl ich diejenige war, die nicht wollte oder ein Opfer von COCSA war. Sie erzählt es, damit sie mich schikanieren kann oder so ähnliches, weil Sie gerade ein Konflikt mit mir hat.

Naja, später fand ich heraus, dass Sie von Ihrem Vater verg. war als Kind, aber sie war sehr herzlos zu meinen Erlebnis und erzählt schließlich jeden meinen SA, ich habe schließlich niemanden erzählt, obwohl sie immer jeden mitteilt, dass sie verg., weil sie vielleicht die Aufmerksamkeit haben möchte oder von mir die Erfahrung geklaut hatte. Ich bin auch nicht sicher, ob sie es nur erfunden hat, Sie hatte es auch noch später erzählt, als ich davor meine berichtete. :-|

Ich liebe mein Familienmitglied, auch wenn er mich manipuliert hatte oder mich missbrauchte. Ich war noch ein naives Kind(7 J. am Anfang) und wusste nicht, das es nicht normal sei von einen Familienmitglied angereibt und angefasst zu werden. Er hat mich am Anfang nicht gezwungen, schließlich habe ich mit gemacht, weil ich dachte er könnte mit mir später P-Videos im Computer schauen kann. Da er immer, wenn unsere Eltern weg waren, Sachen schaute in seinem jungen Jahren und ich neben ihm Dinge schaue.

Nach paar Jahren wollte ich es nicht mehr und würde bewusst von seinen Taten, er hat mich auch andauernd gezwungen oder fasste mich einfach, in dem er mich direkt angriff. Ich weinte und ich sagte, ich wollte es nicht mehr. Er lachte nur und ging weg, so war es am Ende von meinen Jahrelange Missbrauch(5 Jahre). Doch er belästigt mich heute noch und nimmt es alles aus Spaß, er sagt ekelhafte Dingen etc.

Ich weiß nicht, wie ich es beenden soll, er hört mich nicht zu und uberschreittet die Grenze von mir. Ich habe einen ekelhaftigen Gefühl zu ihm, seit dem ich missbraucht wurde, hatte ich einen komischen Verbindung oder Anziehung zu ihm, es ist wirklich ekelhaft und ich will es nicht mehr, ich will einen normalen Kindheit und ein normales Leben. Ich würde als Kind zu ihm hingezogen, wenn ich schon zurück denke, frage ich mich wirklich ob mit mir stimmt.

PS: Meine Eltern wusste darüber, weil mein Vater es gesehen hatte und es zu meine Mutter erzählte. Sie taten nichts und ließen mich mit ihm alleine. Nachdem ich älter wurde, sagte meine Mutter betrunken, dass er und ich nicht zu nah kommen sollen. Seit Jahren haben sie es endlich darüber gehandelt, aber leider belästigt er mich immer noch, obwohl ich es zu meinen Mutter erzählte.

Bitte kann mir jemand helfen und bitte verurteile mich nicht, ich wüsste nichts. Danke ebenfalls für euren Antworten, Leute💕💓

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Wieso habe ich Angst vor Gefühlen?

Hey, ich bin weiblich und 21 Jahre alt, und seit längerem beschäftigt mich eine Sache, und zwar habe ich ein scheinbar ein echtes Problem sobald es um Gefühle, wie Liebe geht. Ich lasse niemanden richtig an mich ran. Mit dem körperlich werden wie küssen etc. habe ich überhaupt keine Probleme , doch sobald die andere Person Gefühle für mich hat, kriege ich unglaublich Angst und gehe unterbewusst direkt auf Abstand. Ich will das nicht mal, aber irgendwas in mir zieht sich zusammen bzw. Sagt mir „lauf weg“. Selbst wenn ICH auch Gefühle für diese Person habe ist es schwierig. Allgemein entwickle ich nur sehr sehr selten Gefühle (bis jz nur ein mal) und dann auch nur sehr langsam und ich brauche Zeit.

Beispiel: ich war damals 17 Jahre alt und verliebt ( und zwar wirklich verliebt) in einen Junge in meiner Freundesgruppe. Es war der aller erste für den ich was empfunden habe und noch immer tue leider.
Wir waren in einer Klasse von der 5.-10. Er stand schon immer bisschen auf mich wurde mir gesagt, irgendwann später habe ich angefangen das selbe zu empfinden, weil er in einer schweren Zeit für mich da war und wir voll die emotionale Bindung aufgebaut haben, haben über alles geredet und am glücklichsten war ich bei ihm, ich konnte ich selbst sein. Das ganze ging 3 Jahre… er ist so viele Schritte auf mich zugegangen und trotz meine Mauer hat er nicht aufgegeben. Denn er wusste mir fällt sowas schwer.
Lange Rede, kurzer Sinn. Sobald er mir gezeigt hat, dass er mich will und zwar nur mich usw. Habe ich automatisch Schritte zurück gemacht ungewollt. Ich habe mich distanziert. Doch als er weg war bzw. Sich dann auch zurück gezogen hatte. Wollte ich ihn doch wieder umso mehr. Es war wie als wären meine Gefühle komplett klar, jedoch hält mich etwas zurück und ich kriege keine Luft mehr, fühle mich plötzlich eingeengt sobald er mich zu sehr will. So als müsste ich wenn es ernst wird weglaufen, meine Freiheit aufgeben, mein gewohntes Leben, mich selbst usw. Ich habe so versucht dagegen anzukämpfen aber ging nicht. Als ich irgendwann gemerkt hatte ich will und kann nicht ohne ihn, war es zu spät. Er hatte ne Freundin.. Ich war zu spät und hab alles kaputt gemacht, obwohl es nicht mal Angefangen hatte. Auch heute ist da noch was zwischen uns. Er hätte mich trotz Freundin fast geküsst und kann mich ebenfalls nicht gehen lassen. Denn nicht nur er war mein erster, ich war auch seine erste. Die erste für die er was empfunden hatte, meinte er auch damals. Über 2 Jahre hat er auf mich gewartet.. und auch heute sehen wir uns regelmäßig wegen unserem Freundeskreis und es ist so schwer. Er sucht noch immer meine Nähe aber jetzt ist es zu spät für uns. Wie sagt man so schön „ er hat sie zu früh geliebt, sie ihn zu spät“

mit einem jungen hatte ich zur Zeit dann Kontakt, da ich dachte da könnte sich vielleicht was entwickeln wenn ich es denn zulassen würde, da ich weiter machen wollte und über den anderen hinweg kommen wollte endlich. ich dachte auch ich mag ihn, es war nie Ansatz Weise so wie bei dem davor, wird es wahrscheinlich niemals sein. Aber ich mochte ihn schon. Doch seit er meinte, dass er mich sehr sehr mag, sich was vorstellen kann will ich das ganze abbrechen. Ich möchte schon wieder weglaufen. Einer Seits jz auch, weil er nicht er ist und auch weil das einfach schon immer mein Problem war. Küssen und so ist in Ordnung aber mich emotional auf wen komplett einlassen wird wohl nie gehen. Erst recht nicht nach der Sache wie erwähnt mit meiner ersten Liebe.

Sogar damals mit 11 fing es schon an, dass sobald ein Junge auf mich stand, ich tatsächlich geheult hatte. Meine Freundinnen meinten ich soll mich doch freuen, aber ich habe damals sogar gegoogelt, wie man dafür sorgt, dass sich ein Junge entliebt. Ich weiß nicht wieso aber ich konnte das nicht ertragen, dass mich wer mochte. Ich bin den Personen aus dem Weg gegangen extra.

Ich dachte, wenn dass vielleicht die Ehe meiner Eltern was damit zu tun hat. Denn seit ich ein Baby war hatte meine Mutter ein Alkohol problem. Sie und mein Vater habe ich nie glücklich erlebt. Jeden Tag haben sie sich gestritten, so dass es sogar handgreiflich wurde teils. Ich habe alles mitbekommen, auch wie mein Vater jeden Tag mit der Scheidung gedroht hatte und meine Mutter am weinen war. Und das mit 4 Jahren. Bis zu meinem 17. Lebensjahr waren meine Eltern verheiratet, da mein Vater meine Mutter nie aufgeben wollte bis dann die Scheidung kam. Ich war tatsächlich glücklich darüber. Selbst als Kind wollte ich oft lieber, dass sie sich trennen. Ich habe gesehen was der Alkohol aus der eins glücklichen ehe meiner Eltern gemacht hat und wie unglücklich sie waren. Also hat das aufwachsen damit mich vielleicht so gemacht?

Meine Frage ist also, habe ich bindungsängste? Was ist mein problem? ich hoffe jemand versteht mich, danke schon mal:)

Liebe, Angst überwinden, Trauma, weglaufen, Bindungsangst, bindungsstoerung, Gefühlskalt, Kindheitstrauma

Sollte ich eine Therapie machen?

Hallo,

erst einmal will ich klarstellen dass ich hier keine Aufmerksamkeit suche oder Ähnliches, sondern lediglich eine Einschätzung meiner Situation, da es mir selber schwer fällt.

Und zwar war es als Kind bei mir so, dass ich früher von Meinen Eltern sehr viel beschimpft und gelegentlich auch körperlich angegangen wurde. Zudem haben sich meine Eltern sehr früh getrennt, was mich noch Jahre lang immer sehr traurig gemacht hat, da mein Vater sehr weit weg zog, aber meine Mutter irgendwann genervt davon war und ich somit das ganze nicht gut verarbeitet habe. Mein Stiefvater ist kein schlechter Mensch, wie meine Eltern das auch nicht sind um das hier auch mal klarzustellen. Allerdings ist mein Stiefvater sehr distanziert und sehr kalt und hat einem immer das Gefühl gegeben, dass man nicht erwünscht ist zuhause. Das alles führte dazu, dass ich mich nie geliebt und auch nicht sicher gefühlt habe also Kind. Beziehungsweise fühlte ich mich unwohl und hatte oft Angst nachhause zu gehen. auch konnte ich mit keinem darüber reden weil ich leider als Kind keine Freunde hatte. Mein großer Bruder war zudem sehr schwierig als er noch jünger war und auch gewalttätig mir gegenüber hat mich oft runtergemacht und auch mit ihm konnte ich nicht reden. Heutzutage ist alles ganz anders und alles ist irgendwie normal heutzutage.

Auch deshalb fällt es mir irgendwie schwer die Situation zu bewerten. Heute geht es mir deutlich besser, ich hab Freunde und lebe ein gutes Leben. Nur merke ich, dass mein Selbstvertrauen im Keller ist, ich immer nervös bin und nie zur Ruhe komme. Ich will es allen Recht machen und kann für mich selber nicht einstehen. Ich merke einfach dass sich meine Kindheit sehr auf mein heutiges Leben auswirkt. Meine Frage ist, ob ich zur Therapie gehen sollte, oder doch lieber zu einem Coach oder so. Ich habe nämlich Angst, dass mein Anliegen viel zu wenig ist, bzw. gehen Leute wegen viel schlimmeren Sachen zur Therapie und ich will einerseits diesen Leuten den Therapieplatz nicht wegnehmen und auf der anderen Seite auch nicht wegen etwas zur Therapie gehen, wo andere das vielleicht deutlich besser wegstecken und ich einfach nur zu sensibel bin. Ich wäre sehr dankbar wenn hier jemand seine Meinung dazu teilt, weil ich irgendwie mit niemanden darüber reden kann. Danke im Vorraus

Psychologie, Kindheitstrauma

Mann sucht immer exzessiver anonym Erotikchats, obwohl er frisch verheiratet ist und bei seiner Affäre komplett seinen Fetisch ausleben kann - psychisch krank?

Ein Mann, ~36, hat nie verwunden, daß in der Kindheit die Mutter ihn den ganzen Tag in Fremdbetreuung abgab und ihre Freizeit statt mit ihrem Kind lieber in Vereinen verbrachte.

Der Vater war ebenfalls selten zu Hause.

Die Mutter und deren Familie forderten vom Jungen extrem Leistung und gaben das Gefühl, nicht gut genug zu sein, wenn die Leistung ausblieb. "Liebe" wurde nur durch materielle Zuwendungen gezeigt.

Er entwickelte im Schulalter den Hang, sich über teure schnelle Autos und wechselnde Freundinnen zu definieren, war aber tief drin sensibel + verletzlich.

Es folgte eine 15J. Beziehung, in deren Verlauf er zunehmend fremd ging, um Aufmerksamkeit zu suchen.

Bekam die Freundin etwas spitz, wurde beschwichtigt, bis sie ihm glaubte, daß da nichts war.

Über die Jahre entwickelte er heimlich den Hang zu Sexchats mit Nudes, da ihm die Anerkennung der Damen half, seine stärker werdenden Minderwertigkeitskomplexe zeitweise zu kompensieren.

Er brauchte das temporär und gab es genauso schnell wieder auf, wenn sein Selbstwertgefühl-Akku aufgeladen war.

Währenddessen entwickelte er eine devote Neigung und Crossdresser-Fantasien, sah sich aber klar als Mann in klassischer Beziehung.

Diese wurde jedoch immer schlechter, ohne daß sie von seinen Gedankern und Fetischen was ahnte.

Nach einigen Jahren lernte er online eine etwas ältere Frau kennen, mit der er erotisch chattete, die er aber nicht wie alle anderen einfach so abstreifen konnte, da sie ihm ans Herz wuchs.

Er vertraute ihr Privates an, Ängste, Probleme und Sorgen und sagte, daß er so etwas noch nie erlebt habe und sie nicht verlieren möchte.

So führte er 4J lang heimlich eine Art Zweitbeziehung mit ihr, traf sie mehrmals im Jahr und durfte das erste Mal im Leben seine devote Neigung und den Crossdress-Fetisch ausleben, was er sehr genoss.

Obwohl er bei ihr nicht nur Aufmerksamkeit, sondern auch Verständnis, Erotik nach Wunsch und Zuneigung erhielt, traute er sich lange nicht, zu sagen, daß er gebunden ist.

Und begann, obwohl er alles hatte, wieder online Ablenkung woanders zu suchen und das immer wieder.

Sie bekam beides heraus und wollte die Sache beenden, er bekam daraufhin einen Nervenzusammenbruch und bat sie, ihn nicht fallen zu lassen, da er das erste Mal echtes Verständnis gespürt habe und sie hinter seine Masken geblickt hat.

Statt von ihrem Durchblick zurückzuschrecken vertraute er ihr an, daß diese Online Erotik ein Zwang für ihn geworden ist, der erst schön ist und ihn später elend und schmutzig hinterlässt.

Er wolle davon weg, sehne sich nach einer Familie und Kindern, da er das nie hatte, könne mit ihr keine Erotik mehr teilen, da sie ihm mittlerweile innerlich so nahe stand und er andererseits seine Beziehung zur Freundin retten wollte.

Die Erotik ging dann aber insg. 4J und war vertraut, sehr intim und voller Zuneigung. Er sagte, er sei innerlich auf der Suche und könne sich bei ihr fallen lassen, wolle aber eine Familie und dann treu sein.

Obwohl ihr Sex für ihn das Beste war, was er je ausleben durfte. Sie solle bitte stattdessen seine beste Freundin sein. Er würde gerne mit ihr Freizeit verbinden, ohne Sex.

So wurde es vereinbart. Er trennte sich von seiner Partnerin und begann heimlich wenige Tage später eine Beziehung mit einer neuen Frau, traute sich aber Monate lang nicht, seiner BF davon zu erzählen.

Ebenso traute er sich nicht, seiner Partnerin von der BF zu erzählen.

Irgendwann beichtete er der BF die Beziehung, verlobte sich direkt mit der Neuen, verkaufte sein altes Haus, plante ein neues plus Hochzeit.

Er wolle nun seine Familie gründen, obwohl alles rasant vonstatten ging und er die Neue gar nicht richtig kannte.

Die BF traf er weiter heimlich und telefonierte heimlich mit ihr, da seine Frau eifersüchtig ist.

Nach der Hochzeit zog die BF sich zurück, doch er rief einige Tage später nachts an, daß sie den Kontakt nicht abbrechen soll.

Es folgte Hausbau, Jobwechsel, viel Stress. Ihm ging es schlecht, er begann, die BF immer öfter zu versetzen. Meldete SIE sich nicht mehr, kam er nach Wochen wieder an und bat um Verzeihung, er wolle den Kontakt wieder regelmäßig.

Dies hielt nur kurz, seit Monaten ist er wieder exzessiv online auf mehreren Sexforen und gibt sich mittlerweile als bisexuell aus, was er IMMER verneint hat. Er lehne Sex mit Männern klar ab.

Seine BF versetzt er bei Telefonaten, obwohl er kurz zuvor einen engeren Kontakt gewünscht und sich entschuldigt hatte.

Seine Frau denkt, er sei treu und stehe auf Blümchensex. Sie kennt weder seinen Fetisch noch die Dämonen.

Warum sucht er online Sex bei abgehalfterten wechselnden Frauen, wenn er das Alles von seiner BF haben kann.. und zwar so, wie er es mag?

Warum ignoriert er sie und zerstört die Freundschaft, indem er sie für wahlose Frauen hängen lässt?

Und warum heiratet er, wenn seine Frau ihn nicht richtig kennt und sexuell nicht kompatibel mit ihm ist

Die BF sei ihm wichtig.

Ist das mit Vernachlässigung in der Kindheit und Aufmerksamkeit erklärbar oder liegt eine psychische Erkrankung vor?

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Wie werde ich endlich offener, weniger schüchtern?

Mir (16 w) wird immer wieder gesagt ich soll lockerer, offener werden, mehr reden usw.

Ich habe jedoch aufgrund von einem Trauma aus meiner Kindheit totale Social Anxiety.

Das ich von Natur aus sehr extrovertiert bin und den Kontakt zu Menschen eigentlich stark benötige macht es nicht gerade besser.

Besonders das Reden fällt mir schwer ich laufe Rot an, bekomme Schweiß Ausbrüche und kriege nur schwer ein Wort raus.

Am meisten belastet es mich das ich von meinen Mitmenschen als introvertierte, nicht kontaktfreudige, langweilige Person angesehen werde.(Ich kann durch meine Social Anxiety einfach nicht die Person sein die ich wirklich bin)

Obwohl ich eigentlich sehr humorvoll, aufgedreht und laut bin. Würde mir diese Sozialphobie nicht im Weg stehen.

Es ist einfach eine Blockade die ich mein Leben lang mit mir rumtrage und meine Lebensqualität deutlich beeinträchtigt.

Ich habe alles versucht, ich weiß das ich am Ende eh sterben werde also das mit eigentlich egal sein kann was die Leute denken.

Aber es hilft nichts ich bin immer dabei mich selbst zu beobachten in Sozialen Situationen.

Mein Selbstbewusstsein ist sehr gut, also mit mir selbst bin ich sehr zufrieden

So jetzt zu meiner Frage:

Was hat euch geholfen mit Sozialphobie umzugehen habt ihr Tipps Ideen für mich wie ich diese Blockade endlich ablegen könnte?

Ich danke jeden der bis hier hin gelesen hat<3

Und freue mich über ernstgemeinte Antworten.

LG

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Ist es schon zu spät um auf die Karriere Leiter zu klettern?

Hallo Community,

Ich bin N. 22 und habe im Leben nichts gelernt. (Berufstechnisch) Ich habe einen Hauptschulabschluss 10A.

Ich habe bisher in Zeitarbeits Firmen gearbeitet, oder Kleinigkeiten wie rasenmähen und co für kleines Taschengeld. So viel drecksarbeit habe ich in letzter Zeit machen müssen, hab mir sogar den Rücken verletzt dabei.

Ich habe ziemlich viele Probleme in meinem Leben gehabt und das schon als kleines Kind und das meistens auch Psychisch. Mit 18 Jahren wurde ich aus dem Heim entlassen und ich war 10 Jahre in verschiedenen Einrichtungen.

Ich habe viele Probleme, Dinge in meinem Leben umzusetzen, am Ball zu bleiben und zu Ende zu bringen. Ich liege nächtelang wach und weiss nicht wie meine Zukunft wird.

Das einzige wofür ich mich interessiere und auch spass dran hab sind Videospiele.

Ich würde gerne eine Ausbildung machen als Grafikdesigner oder ähnliches. Vielleicht kann ich in Zukunft in einem Entwicklerstudio arbeiten. Träumen kann man ja.

Nichtsdestotrotz fühle ich dumm und zu nichts zu gebrauchen, weil ich wirklich nichts kann, ausser vielleicht mal die drecksarbeit für andere zu erledigen, mein kopf fühlt sich wirklich leer an.

Ich weiss nicht wohin und was ich machen soll ich würde gern mehr aus meinem leben machen wollen aber alleine kann ich es leider nicht.

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Macht der betrunkene Zustand das Unterbewusstsein laut?

Ich habe eine Frage, die mich ziemlich beschäftigt und leider bin ich nirgends auf eine Antwort gestossen. Es geht darum, dass ich, wenn ich betrunken bin mich ständig entschuldige, wie leid es mir doch tut etc. Und ich belasse es nicht dabei, sondern betone dann noch 10 weitere Male, dass ich es wirklich ernst meine und es mir wirklich so leid tut und all das.

Nun habe ich mich gefragt, wieso? Ich war bis jetzt 2x betrunken und das ist bei beiden Malen passiert. Ich denke, dass diese Entschuldigungen nicht mal an die Personen wirklich gerichtet sind, an die ich das sage, sondern vieleicht etwas ist, was ich selbst in die Welt hinaustragen will. Ich denke, dass es vieleicht etwas ist, was mit meinem Unterbewusstsein zusammenhängt, und etwas von meiner Kindheit ist, das mich geprägt hat. Das würde Sinn ergeben, da es wirklich ein Ereigniss hat aus meiner Kindheit, von dem ich wirklich sehr starke Schuldgefühle habe.

Nach meiner Logik würde dies Sinn machen. Nun frage ich mich, ob ihr das auch so seht? Also kann der betrunkene das Unterbewusstsein hervorholen quasi? Denn ich selbst habe im Alltag nichts zu tun mit diesen Schuldgefühlen. Ich habe schon darüber getrauert und alles niedergeschrieben ums loszuwerden, aber wie gesagt habe ich im Alltag anderes zu tun.

Ich freue mich auf hilfreiche Antworten und natürlich auch über andere Geschichten die ihr kennt, denn ich habe noch nie von etwas Ähnlichem gehört.

Alkohol, Kindheit, Schuld, Schuldgefühle, Unterbewusstsein, Kindheitstrauma

Kindheitstrauma von Leo Spekulatius?

Ich weiß, das hört sich an wie ein Witz. Aber es ist wirklich mein Ernst, ich glaube ich habe ein Kindheitstrauma von dem Lied "Leo Spekulatius, der Lebkuchenmann" davongetragen. Falls jemand das Lied nicht kennt: Es ist eigentlich ein recht fröhliches Kinderlied zu Weihnachten. Hier der Link.

https://www.youtube.com/watch?v=m7A3bPr1cKs

Ich kann mir das selbst nicht erklären. Gerade eben ist mir das aus welchen Gründen auch immer in den Kopf gekommen und ich habe es mir wieder angehört. Der Text ist ja eigentlich nicht mal im Ansatz schlimm, die Geschichte dahinter gut für Kindergartenkinder geeignet. Aber trotzdem erinnere ich mich an ein ungutes, flaues und bedrückendes Gefühl das ich immer bekommen habe, wenn ich das Lied gehört habe. Es ist, als hätte ich Angst vor dem Lied gehabt. In abgeschwächter Form hab ich das Gefühl immer noch wenn ich es höre.

Das finde ich seltsam, normalerweise bin ich psychisch recht stabil, wenig empfindlich und hart im Nehmen (ich hatte in der Vergangenheit nur ein paar kleinere depressive Phasen, die auch ohne professionelle Hilfe nie länger als 1, 2 Monate anhielten. Möglicherweise habe ich eine kleine soziale Angststörung, damit komme ich aber wirklich gut klar - also wenn, dann nichts Schlimmes). Aber dieses Lied löst trotzdem Unbehagen in mir aus.

Kann sich das jemand erklären? Wegen einem Kinderlied möchte ich nämlich nicht zu einem Psychologen gehen, das wäre glaube ich ein klein wenig lächerlich ^^ es gibt da massenhaft Leute mit größeren Problemen als ein Kinderlied, die die Termine dringender bräuchten als ich. Trotzdem würde ich gerne wissen, was dahinter stecken könnte. Mir ist klar, dass ich hier keine Diagnose kriegen kann und auch keine zu 100% passende Erklärung. Aber vielleicht kann sich ja trotzdem jemand da draußen einen Reim darauf machen, vielleicht sogar mögliche Erklärungsansätze geben. Möglicherweise geht es auch jemandem ähnlich, wenn auch bei etwas anderem.

Ich freue mich über jede ernst gemeinte Antwort :)

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Warum hat mein Vater damals meine Brust kommentiert?

Hallo ich habe eine Frage und zwar ist mir mit ungefähr 13 was komisches passiert und ich würde gerne wissen was ich heute mit 25 davon halten soll?

Also als ich mit 13 ungefähr in die Pubertät kam fing meine Brust an zu wachsen und ich saß eines Tages am Küchentisch und hatte nur ein Nachthemd und eine lange Hose ohne BH an, im Raum war ich mein Vater und meine Mutter. Plötzlich aus dem Nichts schnappte mein Vater meinen Kragen und schaute mir von Oben in mein Nachthemd und meine auf spöttisch: "Kriegst du etwa schon Brüste?" Meine Mama war schockiert und hat kapiert dass mich das irritiert und auch schockiert hatte. Mein Vater kann leider sehr taktlos und dumm sein und nimmt wenig Rücksicht auf Privatsphäre außer man grenzt sich mit Spott als Antwort ab. Wenn ich versuche es mit ihm zu besprechen reagiert er beleidigt. Er hat mich aber damals viel genervt und war damals super unglücklich und er hat sich seitdem geändert, und ich liebe ihn auch von ganzem Herzen. Aber ich versuche zu verstehen warum er damals die Notwendigkeit hatte so einen für mich super unangenehmen joke hinzulegen?

Es war nicht witzig warum also so einen taktlosen und unangenehm Witz machen und warum checkt er nicht dass mich das heute noch stört wenn ich an das eine Erlebnis denke? Warum sind Väter ohne darüber genau nach zu denken einfach ihren Kindern gegenüber so Rücksichtslos und auch die zwei-deutige Jokes kamen nie zu kurz ist das aber normal waren eure Eltern auch so taktlos drauf?

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Habe ich wirklich eine ptbs?

Als Kind(5) wurde ich(inzwischen 18) über einen gewissen Zeitraum von einer Person aus meiner Familie sexuell missbraucht. Daran kann ich mich jedoch kaum bis gar nicht erinnern und weiß nur davon, weil es damals rausbekommen ist. Ich wusste bis vor ca 1 1/2 Jahren nicht mal, ob es mehr als ein Mal passiert ist oder ob es überhaupt so war. Als ich jedoch in eine Klinik gekommen bin haben meine Eltern mehr darüber erzählt. Meine Diagnose in der Klinik lautete unter anderem Ptbs, jedoch fühle ich mich sehr unsicher damit. Da ich mich gar nicht an das Trauma erinnern kann, habe ich auch keine Flashbacks und soweit ich weiß, braucht man die ja für eine ptbs. Wenn ich durch irgendwas getriggert werde (meistens Körperkontakt) fühle ich mich zwar wieder wie ein kleines Kind und möchte am liebsten nur weinen, aber ich habe eben keine Bilder im Kopf. So ziemlich alle Symptome bis eben auf die Flashbacks treffen aber auf mich zu. Ist es also möglich eine ptbs ohne Flashbacks zu haben? Ich weiß, dass Kinder Traumata komplett verdrängen können, aber ist das dann auch wirklich eine ptbs oder was anderes?

Ich wüsste halt auch nicht, was sonst mit mir los sein sollte. Vorallendingen da mich das alles ja noch bis heute belastet.

Diagnose, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kindheit, Liebe und Beziehung, Posttraumatische Belastungsstörung, sexueller Missbrauch, Trauma, Kindheitstrauma

Freundin wurde Sexuell Missbraucht?

Ich fange mal von ganz vorne an, also meine Freundin wurde im alter von 13 Jahren verarscht und vergewaltigt, ihr damaliger "Freund" der sie eigentlich nur verarscht hat und damit ihr ganzes Leben zerstört hat...(Ich weis selbst nicht alt zu viel darüber, weil sie da so auszufragen wäre extrem Arschig)

Mittlerweile ist sie Fast 16 Jahre alt und sie denkt immer noch täglich an ihn und träumt von ihm, wenn sie irgendwo langläuft von früher geht es ihr gleich scheiße, der hat sie echt zerstört. er hat ihr ganzes Leben zerstört und auch meins!

Aber wer bin ich eigentlich? Ich bin ihr bester Freund und ich liebe sie und sie mich auch, ihr geht es gerade wieder echt scheiße, wir tele seit über einer Stunde und schweigen uns wieder mal nur an, weil es ihr wieder scheiße geht und dadurch geht es mir auch scheiße...und wir sind noch nicht Zusammen, weil wir uns eigentlich treffen wollten, da sie 6 Stunden Zugfahrt von mir wegwohnt, aber durch Corona wurde alles zur Nichte gemacht

Sie hat vor ein paar Minuten gesagt, dass sie mich eigentlich gerade gar nicht braucht, da ich ja eh nichts ändern könnte...

Ist ja auch nicht so, dass es ihr durch mir viel besser geht, durch mich kann sie jetzt wieder normal einschlafen und weint sich jetzt nicht mehr in den Schlaf aber oke, gestern habe ich sie erst gefragt gehabt ob es ihr viel besser geht seit dem sie mich hat und sie meinet ja...aber naja anscheinend ja doch nicht so, wir kennen uns jetzt schon ein dreiviertel Jahr und eigentlich geht es ihr besser durch mich, klar ist das wegen diesem Idioten nicht weg aber sie kann doch einfach in dem Moment froh sein, dass sie mich hat und ich sie mal nicht verarsche und sie wirklich liebe.

Ich weiß echt nicht wie ich damit umgehen soll oder was ich machen kann damit es ihr besser geht, ich würde ihr so gerne helfen, durch sie denke ich jetzt auch so oft an diesen dass er unser Leben zerstört hat...

Er hat sie komplett zerstört und jetzt wo sie mal jemanden hat der sie nicht verarscht, nur Sex will und ihr Leben zerstören will, ist es wegen ihm so kompliziert...

Ich Liebe sie wirklich über alles und will sie nicht verlieren, aber ich weiß nicht was ich machen soll, ich kann es nicht ertragen wenn es ihr so geht, wie soll das dann nur später werden wenn ich mit ihr zusammen wohne?

Sie hat auch schon gesagt, dass es mit einem anderem Mädchen ja viel einfacher wäre. aber ich will nur sie! Außerdem bin ich ihr einziger bester Freund, wenn ich sie verlassen würde wäre sie noch zerstörter, ich weiß aber einfach nicht ob ich überhaupt und wie ich damit umgehen soll...ich habe gesagt, dass sie mich nicht verlieren wird und ich bei ihr bleibe egal wie schwer es auch wird, weil ich ja nur sie will! Und ich brauche sie auch.

Bitte ich brache Hilfe, was soll ich nur tuen, ich will mein Traummädchen nicht verlieren!

Verzweifelte aber Liebe Grüße von Stephan.

würde mich sehr über viele hilfreiche antworten freuen.

Bin sonst noch mehr am verzweifeln...danke schonmal.

Freundschaft, Liebe und Beziehung, Kindheitstrauma, Sexueller Missbrauch Kinder

Über schweres Kindheitserlebnis hinwegkommen?

Hallo

Es fällt mir schwer diese Frage zu formulieren, aber als Kind (m, 7 Jahre) wurde ich für ein ganzes Jahr lang von der gesamten Schulklasse hart gemobbt, wirklich von der ganzen Klasse, die ganze Zeit über, die Lehrerin hat weggesehen. Jeden Tag lauerten mir zwei von ihnen auf dem Schulweg auf, um mich erneut und erneut zu schikanieren und sozial zu mishandeln. Danach kam ich jedoch an eine neue Schule, an der alles viel besser wurde. Aber dieses eine Jahr, so befürchte ich, hat ziemliche Narben hinterlassen. Heutzutage (7 Jahre später) bin ich einer, der immer Angst hat, nicht akzeptiert zu werden, von meinen wenigen Freunden plötzlich abgewiesen zu werden und sie zu verlieren, einer der sich einfach keine Zukunft vorstellen kann. Im Laufe der letzten 7 Jahre kam es immer wieder dazu dass (wie ich heute finde übertrieben wahrgenommen) ich immer wieder irgendwie abgewiesen wurde, diese Jahre waren geprägt von Eifersucht, auf solche die ein "normales" Leben scheinbar ohne Sorgen führten und von Absagen angebeteter Mädchen. In jener neuen Schule hatte ich sehr sehr gute Freunde, jedoch, als ich nicht mehr mit ihnen in der gleichen Klasse war, ich weiss selber nicht wieso, habe ich den Kontakt zu ihnen abgebrochen, was ich damals sowie heute extrem bedaure, im Gedanken, dass ich diese Freunde sozusagen als Basis für ein neues, aufgestelltes Leben hätte "benutzen" können. Nach jener Schule kam ich in eine andere, in der ich bereits so scheu war, um nur mit ein paar Jungs um den Schulhof zu gehen, ohne mit ihnen zu reden, denn ich wusste nicht über was ich hätte reden sollen (heute noch fast genauso), weshalb sie mich ein paar Monate später ebenfalls leicht zu mobben angefangen haben. Nach jener Schule wieder ein Wechsel, aufs Gymnasium, wo ich heute noch bin und wo ich 3 unvergessliche Freunde gefunden habe. Ich habe das Gefühl, dass ich heutzutage aufgrund jenes Kindheitsereignisses bindungsunfähig, soziophob und dauerängstlich bin. Zum Beispiel bin ich neu in einer Theatergruppe, in der mich die anderen Teilnehmer akzeptieren. Aber trotzdem bin ich zu scheu, um mit ihnen ein Wort zu wechseln, aus Angst vor (wiederkehrender) Ablehnung. Genau solche Sachen möchte ich nun hinter mir lassen, sozusagen ein anderer, neuer, offener Mensch werden, der die Umstände akzeptieren kann, wie sie nun halt mal sind, und nicht Dauerangst vor Ablehnung und kein Selbstvertrauen hat. Nur weiss ich nicht wie, ich habe bereits ein wenig recherchiert, jedoch noch nichts wirkliches gefunden. Ich hoffe jemand kann mir Tipps geben, wie ich mich positiv verändern kann... wäre wirklich äusserst dankbar :) LG Bariumbromid

und ps: Ich wäre froh, liesse sich das im Alleingang, d.h. ohne allfällige Therapie oder so, lösen.

Mobbing, Kindheitstrauma, Entwicklungstrauma

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