IHK – die neusten Beiträge

Wie geht man in der Ausbildung mit schwierigem Betrieb um?

Hallo, ich bin 24 Jahre alt, habe bereits ein Berufskolleg für Produktdesign mit Fachhochschule mit sehr guten Noten abgeschlossen und mich dann auf einen Job als Technischer Zeichner beworben.

Im Bewerbungsgespräch wurde mir gesagt ich wäre ja schon sehe mutig mich auf einen Job zu bewerben in meinem alter (22)

stattdessen wurde mir angeboten eine Ausbildung zu machen, damit ich noch viel lernen kann.

Zudem wurde mir direkt gedroht ich solle nicht in die Schweiz sobald ich fertig bin mit der Ausbildung (schon fast drohend).

Die Ausbildung fand ich anfangs  vielversprechend, Anfangs war ich in verschiedenen Abteilungen (Es ist ein Kleinbetrieb mit Fertigung und Montage).

Dort habe ich das erste halbe Jahr nur als Aushilfe gearbeitet, So wie ich das schon gewohnt war bei Mini jobs.

Danach wurde ich an meinen Arbeitsplatz im Großraumbüro gesetzt. Dort bekam ich kurz gezeigt wie das Stücklistenprogramm funktioniert (das CAD system kannte ich schon gut).

Ich wurde durchgehend wenn es Personalmangel in der Produktion gab über Wochen vor allem im Sommer dort Eingesetzt. 

Ich habe obwohl der andere Azubi schon länger da war regelmäßig mehr und komplexere Aufgaben bekommen.

Ich habe mich sehr angestrengt und immer versucht so viel extra zu machen wie es ging.

Es gab aber dann irgendwann einen Wendepunkt an dem ich einfach genug hatte.

Der Chef der auf dem Papier mein Ausbilder ist (ist fast nie da), mein “Ausbilder” hat fast kein Fachwissen und es kommen immer so aussagen von Ihm wie ,,meiner Meinung nach’’ die er dann zwei Minuten später revidiert weil es nicht gestimmt hat.

Er kümmert sich auch nicht um mich, ich arbeite schon die ganze zeit bis auf die kurze Einweisung eigenständig.

Wir waren ein paar mal auf einer Montage bei der wir um 4Uhr losgefahren sind. Dort den ganzen Tag Sachen reparieren müssen. Am Ende des zweiten Tages ging es mir sehr schlecht, Am ende ohne richtige Pause konnte ich nicht mehr und wollte kurz zwei Minuten hinsetzen weil mir schwindelig war. Mein Chef hat das nicht interessiert und ich musste weitermachen.

Ein anderes mal wurde von mir verlangt, dass ich über das Wochenende mitkomme (Samstag und Sonntag) , ich habe gefragt ob es möglich ist nicht dabei zu sein, da ich schon einen Termin hatte am Samstag daraufhin wurde ich dumm angemacht, und beschuldigt, ich wolle nur saufen. (Ich trinke fast keinen Alkohol).

Beide Chefs sowie mein Ausbilder sind Choleriker und Narzissten. 

Die Kununu Bewertungen für diesen Betrieb bestätigen das.

In der Zwischenprüfung die ich ganz gut bestanden habe, habe ich mit einem Ausbilder gesprochen, mir wurde gesagt sowas sei nicht ok und normal.

Daraufhin habe ich das Gespräch mit meinem Chef und Ausbilder gesucht. Allerdings wurde mir dann vorgeworfen, dass ich zu viel Frage (wenn mir keiner etwas sagt und ich frage um Sachen zu Erfahren ist das doch normal?

Und oft muss ich nachfragen weil ich sehr Lückenhafte Anweisungen bekomme oder auch Falsche Anweisungen wie sich oft herausgestellt hat).

Das führte zu nichts, da mein Chef mir sagte, dass er da nichts machen kann.

Und mir wurde gesagt ich solle nicht mit der IHK sprechen.

Der Chef gibt mir ohne mit dem Ausbilder zu sprechen extra Aufgaben. Dann stehe ich immer dazwischen und bin der doofe wenn ich nachfrage was zuerst gemacht werden soll wegen Termindruck.

Zwischendurch habe ich überlegt nach einem Job in der Montage zu fragen um dort etwas Geld zusammen zu sparen. Allerdings wurde mir ein Unverschämtes Angebot vom Chef gemacht, als ich da nochmal nachfragen wollte wurde mir gesagt ich bekomme nichts weil ich ja nichts kann. (Ich kümmere mich ja jetzt schon alleine um ganze Projekte).

Der zweit Chef drohte mir, er sagte ich soll jetzt lieber gehen bevor”…” und machte eine Geste als ob er mir gleich eine reinhaut.

Auf meine Frage nach einem fairen Gehalt wurde mir gesagt, es sei ja goldig.

Ich bin kurz vor dem Abschluss, der Chef teilte mir beiläufig meine nicht Übernahme mit.

Der Urlaub über Weihnachten und Neujahr wird mir streitig gemacht, der Chef will spontan eine Inventur die er mir schnell als Grund gab, dass ich nichts buchen darf. 

Ich bekomme ja erst den Prüfungstermin von der IHK, weshalb meine Urlaubstage noch nicht feststehen, allerdings habe ich schon gefragt wegen dem Urlaub.

Ich wollte eigentlich meine Freundin besuchen gehen aber das geht nicht weil sie sehr weit weg wohnt.

Ich finde es einfach krass wie ich 2 und halb Jahre alles gemacht habe was sie wollten auch extra, trotz der Beschimpfungen und jetzt werde ich behandelt wie Scheisse.

Ich bin Mental einfach fertig und ich habe jeden Morgen Bauchschmerzen wenn ich zur Arbeit gehe.

Ich bin relativ Feinfühlung und habe Probleme damit wenn ich durchgehend wie das letzte Stück scheisse behandelt werde.

Entschuldigung für die zerstreute schreibweise.

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Erfahrungen&Tipps Externenprüfung IHK Bürokauffrau?

Ich wurde für die externen Prüfungen bei der IHK im Beruf Kauffrau für Büromanagement zugelassen und darf bereits zur Sommerprüfung im Frühjahr 2025 antreten (diese findet ja im März/April statt). Das bedeutet, ich habe nun etwa drei bis vier Monate Vorbereitungszeit. Ich bin mir aber unsicher, ob diese Zeit ausreicht, um den gesamten Prüfungsstoff zu lernen.

Ich habe gelesen, dass die Ausbildung an sich nicht zu den schwierigsten kaufmännischen gehört. Dennoch habe ich Respekt davor, in dieser kurzen Zeit alles alleine durchzuarbeiten, gerade weil der Stoff ja auf eine dreijährige Ausbildung ausgelegt ist. Von der IHK habe ich einen Link mit vielen Vorbereitungsmaterialien und Büchern erhalten. Jetzt stehe ich vor der Frage:

Soll ich das "Risiko" eingehen, mir die Materialien kaufen und in den nächsten drei bis vier Monaten intensiv lernen (täglich mehrere Stunden)?

Oder wäre es sinnvoller, die Prüfung auf den Winter 2025 zu verschieben und vorher einen ca. siebenmonatigen Vorbereitungskurs zu machen? (Dieser Kurs würde vom Arbeitsamt gefördert werden, hier habe ich bereits eine Absprache getroffen.)

Vielleicht hilft es, dass ich bereits Büroerfahrungen durch Praktika habe. Außerdem habe ich vor ein paar Jahren eine Ausbildung zur Industriekauffrau gemacht, die ich nach zwei Jahren leider abbrechen musste. Dadurch habe ich ein gewisses Vorwissen, allerdings ist das inzwischen etwas eingerostet, da ich die letzten zwei Jahre aus gesundheitlichen Gründen pausieren musste.

Hat jemand hier Erfahrungen mit den externen Prüfungen bei der IHK?

Oder hat jemand die reguläre dreijährige Ausbildung gemacht und könnt einschätzen, ob es machbar ist, sich den Stoff in ein paar Monaten anzueignen?

Nach Abschluss weiß ich noch nicht ob ich dann Arbeiten möchte oder (dual) etwas studieren.

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Packe psychisch Arbeit in Ausbildung nicht mehr?

Seit einem Jahr geht es mir psychisch nicht mehr gut, wenn ich zur Arbeit gehe. Mir werden immer mehr Aufgaben aufgedrückt, die nichts mit IT zu tun haben. Es sind eher Aufgaben für Fachkraft für Lagerlogistik, Putzfrau, Kammerjäger oder Verwaltungsfachangestellte und diese Arbeiten machen mich psychisch kaputt. Hinzukommt, dass ich auch noch Ärger dazu bekomme und runtergemacht werde. Ich habe gefühlt in diesem Jahr wahrscheinlich nur 5 mal das gemacht, was mit IT zu tun hat. Wenn ich hingehe und nach Aufgaben frage, die was mit IT zu tun haben, dann sagt Chef ich soll mich zuhause damit befassen um für die Ausbildung was zu lernen.

Kann ich mich vom Betrieb befreien lassen und die Ausbildung schulisch fertig machen? Da läuft es notentechnisch sehr gut.

Vom Betrieb hab ich gar nichts gelernt, das hab ich mir selber beigebracht. Vom Betrieb hab ich nur gelernt wie man gar nicht mehr Schlafen kann und wie man sich in eine psychologische Behandlung stecken kann (ja da bin ich schon seit Juni 2024).

Ne echt jetzt. Mir wurde im Praktikum bevor ich meine Ausbildung in diesem Betrieb angefangen, gezeigt ich wäre da in Außendiensten und darf da Clients installieren und konfigurieren und heute ärgere ich mich in der Arbeit Waren zu sortieren, Kunden weitergeben an der Hotline (Ja, weitergeben an die die mehr können, weil mir ja nichts beigebracht wird, wie man selber das Problem löst), Kaffeemaschinen putzen, Maden aus Mülleimern entfernen und das gejaule von einem Mitarbeiter anhören, der sich komplett auf den Rücken der Azubis ausruht und dem man es nicht rechtmachen kann.

Ich habs noch ausgehalten, aber jetzt bin ich körperlich, psychisch und seelisch so kaputt von dem Betrieb. Ich finde es schade Aufhebungsvertrag zu machen, weil ich Einsen und Zweien in den IT-Fächern schreibe und das sogar "Freestyle ohne Lernen", weil ich ja das in der Schule gut lernen kann. Ich finde es echt schade, dass ich gar nichts technisches machen kann in dem Betrieb und dass ich diese Ordnungsaufgaben machen muss und nur noch Einläufe kassiere, weil ich halt eben Ordnungaaufgaben nicht kann, sondern eher die technischen.

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Was nun?

Hi ich w/16 mache jetzt seit 3 Monaten meine Ausbildung zur Industriekauffrau. Nun also ich liebe an sich meinen Beruf bzw meine Ausbildung zumindest was die Berufsschule angeht! Ich finde es jetzt auch doof das Ferien sind und keine Schule ist. Ich habe im 1.Lehrjahr fest 2 Tage die Woche einmal lang und einmal kurz. Nur gibt es jetzt einen neuen Plan der IHK laut dem ich halt alle Abteilungen in meinem Betrieb einmal durchlaufen muss an sich ja nicht schlimm nur muss ich fast jeden Monat die Abteilung wechseln und bin dann nach einem Monat in der Abteilung gerade einmal soweit das ich endlich mal was alleine und mehr an Aufgaben machen kann... und dadurch das ich eben immer fast monatlich wechseln muss habe ich eher immer wenig zutun langweile mich auch teilweise und die Zeit bis 16:30 zieht sich wie Kaugummi, da ich halt 1std mittag habe und um 7:00 anfange. Und wir haben auch so einen Plan im Betrieb für alle Azubis und ich muss auch so von meinen Kollegen aus ständig nur Wasser ausfüllen, kartons klein machen oder hoch und runter tragen, Papier aufüllen, schreddern, Pullis in einen Schrank sortieren, Besprechungsräume aufräumen sowie spülmaschinen ein und ausräumen, Kaffee kochen, und durch den Plan eben Beet Gießen, Küche machen, Papier Müll und Plastik einsammeln, handys, ipads etc pp in die it firma nebenan bringen, scannen, kopieren Bin demnach da jetzt nicht so zufrieden. Unser Kaufmännischer Leiter legt auch sehr viel Wert auf die Schule. Nur habe ich Angst das ich mir da Ärger einfange wenn ich ihm das mal so schildere ich mag es nämlich nicht unangenehm aufzufallen. Vorallem macht mich das traurig wenn ich von anderen höre wieviel tolle Sachen die zutun haben und wie schnell bei denen die Zeit vergeht... was soll ich nun tun???

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Ausbildung Verkürzen auf 12Monate ohne Abitur?

Ich bin momentan im 1.Lehrjahr meine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration hat vor knapp 2 Monaten angefangen, meine Schule bietet eine Verkürzer Klasse an, worin die Inhalte innerhalb von 12 Monaten zusammengefasst werden. Es fallen Deutsch und Religion weg. Die Vorrausetzungen beinhalten das man ein Abitur hat, ich habe aber bereits 1 Jahr im selben Betrieb gearbeitet und habe somit genug Fachwissen. Meine Frage ist kann ich bei der IHK einen Sonderantrag einreichen da ich kein Abitur habe um trotzdem in die Verkürzte Klasse zu kommen? Mir wurde gesagt (bisher nur von der Schule) das ich das nicht dürfe da Deutsch und Religion wegfallen und diese Verpflichtet seien, aber wenn ich ein Deutschzertifikat vorlegen kann sehe ich das Problem nicht. (PS. ich will nicht um 6 Monate verkürzen da man nur früher zur Prüfung zugelassen wird, ich habe keine Beruf davor erlernt und besitze 'nur' eine Mittlere Reife mit einem Schnitt von 1,4 falls das hilfreich ist) Ich werde es definitiv mit meinem Chef bei der IHK probieren aber hat jemand Tipps oder kennt sich rechtlich aus ob das nicht vielleicht Gesetzlich geregelt ist. Ich weiß das die IHK Sonderanträge für bestimmte Themen zulässt wie zum Beispiel Ausbildung im Familien Betrieb (Was bei mir der Fall war/ist) aber bezüglich zur Verkürzung habe ich keine Sonderfälle gesehen

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Bedenken bei meinem Ergebnis in der Meisterprüfung, wie soll ich vorgehen.?

Schönen Guten Abend liebe Community,

Ich warte jetzt schon 3 Monate lang auf das Ergebnis meiner Meisterprüfung

als Maurer/-und Betonbauermeister Teil 1 u. 2. Am Freitag bin ich von der Arbeit

nach Hause gekommen und habe Post bekommen. Ich habe den Brief aufgemacht und dann kam mir ein Ergebnis entgegen, was ich absolut nicht erwartet habe, trotz meiner Anstrengung, lückenlosem Ausfüllen und guten Leistungen, beide Teile die Note 6 ungenügend. Auch mein Werkstück, war fertiggestellt und im Lot. Eine 6 wäre ja wenn ich nicht fertig geworden wäre o.ä. andere die nicht fertig wurden haben bestanden.

Ich war natürlich erstmal geschockt. An dem Ergebnis hang fest, ob ich meinen Meistertitel bekomme (Teil 3 u. 4 schon bestanden) und auch mein jetziger Job, da ich dort einen Vertrag unterschrieben habe für 1 Jahr.

Ich habe mir so viel mühe gegeben, Tag u. Nacht gelernt, so viel Geld bezahlt. Und jetzt soll ich in beiden Teilen eine 6 haben? Ich hatte von Anfang an mit der Klasse kein gutes Verhältnis, auch die Dozenten und Prüfer kamen mir suspekt vor und machten auch täglich blöde Bemerkungen.

In den Rezensionen der Handwerkskammer habe ich auch schon gelesen, das solche Situationen auch schon bei anderen Schülern vorkamen, wo einfach nicht objektiv bewertet wurde.

Ich weiß jetzt einfach nicht was ich tun soll, meine finanziellen Mittel für eine erneute Prüfung sind jetzt auch aufgeschöpft. Meine Meisterprämie bekomme ich jetzt auch nicht.

Das ist alles ein Riesen Rattenschwanz. Ich weiß nicht mehr weiter...

Wie erkläre ich das meinem Arbeitgeber und sollte ich Widerspruch einlegen? Bringt das überhaupt was? Einsicht in die Prüfungsunterlagen? Wen soll ich dann als neutrale Person mitnehmen? So viele Fragen..

Vielleicht kann mir hier jemand Tipps geben oder hat schon ähnliches durch..

Liebe Grüße

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Ausbildung wegen Krankheit im Neujahr 2025 Anfangen?

Hallo zusammen,

ich hatte Mitte August eine leichte Herzmuskelentzündung. Nach etwa zwei Monaten und dem MRT-Befund haben mir mein Kardiologe und meine Hausärztin bestätigt, dass ich mit der Ausbildung beginnen darf. Ich war einen Tag dort, aber es ging mir immer noch nicht gut, da sich die Symptome bei der Arbeit wieder verstärkten. Einen Tag später bin ich direkt krank geworden (Erkältung oder Grippe) und habe mich krankgemeldet.

Am Wochenende ging es mir tatsächlich etwas schlechter.

Mit meinem Arbeitgeber habe ich bereits über meine Situation gesprochen, und er sagte, dass ich, falls es mit der Arbeit nicht klappt, im Jahr 2025 mit der Ausbildung beginnen kann, was mich sehr freut.

Nun möchte ich meinen Ausbildungsleiter fragen, ob es sinnvoll wäre, mich noch zwei weitere Monate zu schonen und dann im Januar, also im neuen Jahr, einen erneuten Versuch zu starten.

Meine Idee wäre, dass ich kündige, damit ich wegen der Krankheitstage nicht von der Prüfung ausgeschlossen werde, und im Januar dann den neuen Arbeitsvertrag unterschreibe.

Ein Freund von mir hat seine Ausbildung auch erst im Februar begonnen, allerdings aus anderen Gründen.

Es handelt sich um einen Bürojob, und zuvor hatte ich bereits eine ähnliche Ausbildung im Büro, bei der die Inhalte im ersten Lehrjahr in der Berufsschule dieselben waren.

Denkt ihr, es wäre machbar, sich bis zum neuen Jahr weiter zu erholen und dann einen neuen Anlauf zu nehmen? Sollte es bis dahin nicht klappen, könnte ich ja 2025 starten. Ich hoffe, dass ich bis dahin wieder vollständig fit bin.

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