34a SKP machen mit Psyschicher krankheit?
Hallo,
Ich möchte demnächst die 34a Sachkundeprüfung machen damit ich als Security arbeiten kann. Leider war ich mehrmals in der Psychiatrie/Reha und bin auch psyschich krank (psychose...) diagnostiziert worden. Könnte das ans Licht kommen und mir somit der 34a Schein verweigert werden?
Danke
2 Antworten
Wäre gut, wenn das auffällt. Security-Mitarbeitern mit einer Psychose möchte ich nicht meine Sicherheit anvertrauen.
Das könnte nicht nur verweiget werden, das könnte sogar ein Nachspiel für dich haben, wenn du diese Information gegenüber potenziellen Arbeitgebern nicht offenbarst, da es durchaus denkbar ist, das dies Einfluss auf deine Arbeit als Securitymitarbeiter hat.
Auch für dich selbst solltest du darüber nachdenken, ob nicht ein anderer Job besser geeignet wäre. Letztlich KANN dieser Job schon stark auf die Psyche gehen und man kann sich nicht jeder Arbeitssituation einfach entziehen.
Ne, das nennt man präzises formulieren. Die benannten Dinge sind letztlich nicht zu 100% sicher aber durchaus möglich, wenn nicht sogar sehr wahrscheinlich. Ganz besonders für jemanden, der diesbezüglich vorbelastet ist.
Sieh es als Hinweis, dass es in deinem Fall (wahrscheinlich) problematisch ist.
Das kann ich mir auch selber alles denken. Ich suche aber jemanden der weiß, ob das standardmäßig kontrolliert wird. Eigentlich haben Ärzte sowieso Schweigepflicht.
Danke trotzdem für deine Vermutungen
"Könnte das ans Licht kommen und mir somit der 34a Schein verweigert werden?"
Dann stell deine Frage entsprechend präzise anstatt rumzuzicken, wenn Leute deine Formulierungen ernst nehmen.
"(...)ob das standardmäßig kontrolliert wird". Wenn das die Frage ist, dann lautet die Antwort: Nein, wird es nicht. Wenn doch, müsstest du eine Freigabe unterschreiben oder in Kenntnis gesetzt werden.
"wenn doch..."?
Also weißt du ja garnicht ob sie einen check machen oder nicht. Wieso verschwendet du deine und meine Zeit?
Könnte könnte... Wenn du es nicht weißt wieso antwortest du dann?