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Welche Möglichkeiten für Hamsterkäfig?

Hallo an alle Tierliebhaber und Heimwerker. Im Frühling ist mein zweieinhalb Jahre alter Hamster leider verstorben und nun überlege ich mir einen neuen zu holen. Da dies mein erster Hamster war hatte ich anfangs nur ein begrenztes Wissen, weshalb ich den Käfig (unten auf dem Bild) sehr gut fande.

Da mir artgerechte Haltung sehr wichtig ist, habe ich mit mit der Zeit immer mehr Wissen angeeignet. Im Endeffekt hatte mein Hamster dann ein drei-Kammer-Tunnelssystem, ein großes Sandbad, viele Versteckmöglichkeiten und ein großes Laufrad. Deswegen wurde es irgendwann ganzschön eng und noch dazu konnte ich mit diesem Käfig nicht hochgenug einstreuen, zum buddeln.

Von diesem Käfig kann man noch eine Etage dazukaufen. Das habe ich schon überlegt, jedoch müsste ich dann irgendwie die Wand "abdichten" vielleicht mit Plexiglas oder so, damit ich zumindest in einem begrenzten Bereich höher einstreuen kann.

Aber ich würde mir gerne noch eure Ideen und Vorschläge anhören. Handwerkliches können ist in Maßen vorhanden, jedoch noch keine Erfahrung mit Plexiglas oder sowas. Das "Regal" auf dem der Käfig steht, ist zb selbst gebaut.

Mein Zimmer ist sehr klein, weshalb ich wirklich nur dieses Eck zur Verfügung habe. Die Maße vom aktuellen Käfig sind 100x50x80

Schonmal danke für eure Antworten. LG

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Welche alternative Befestigungsform für Grobgewindeschrauben mit Halbrundkopf empfehlt ist ihr?

Hallo.

Geht leider nicht im WhattsApp Style:

Im ersten Fertigungsschritt wird zunächst das Kunststoff Chassis eines Rasenmähers gegossen, incl. verschiedener Befestigungsmöglichkeiten, für Zubehör und Notwendiges, wie z.B. 4 stabile eingegossene Kunststoffböcke, ca. 30 x 40 mm. In ihr stecken 4 Halbrundkopfschrauben mit Grobgewinde, die auf eine Trapezförmige Flachschelle (Kann man schwer beschreiben) drücken, die wiederum die Achse in ihrer Lage halten.

Seit einigen Jahren sind bereits 2 von 4 Schrauben abgebrochen. Die Stümpfe stecken noch in diesem stabilen Kunststoffblock. Der Händler hat die Schelle lediglich mit der Blockoberfläche verklebt und es bei den verbliebenen 2 Schrauben belassen. Reicht mir aber nicht, denn die Schrauben lockern sich jedes Mal erneut, sobald ich an den umgebauten Mulchmäher für das Laub wieder einen Korb hänge.

Also muss eine Lösung her. Hier mein Plan. Vielleicht stimmt ihr ja dem einen oder anderen zu. Denn mein Motto lautet, besser ein Versuch wagen, als gar nichts zu tun.

Aufbohren oder fräsen muss ich die beiden Löcher sowieso (ca. 4 bis 5 mm im Durchmesser). Möglich, dass ein Bohrer verläuft, na ja mal seh' n. Wenn ich das geschafft habe, wie geht es dann weiter ? Die Bohrung mit Heißkleber auffüllen, aushärten lassen und dann eine Schraube rein drehen ?

ODER:

Dübel Zweckentfremden. Entweder Messing, oder Kunststoffdübel ? Ich glaube letzteres, weil sich der Kunststoff besser zur Seite ausdehnen kann. Trotzdem sitzt er natürlich nicht in einer Wand, in der er sich genügend weiten kann. Oder vielleicht doch Messingdübel, die mit Heißkleber zusätzlich gegen Verdrehung sichern und metrische Schrauben verwenden ?

Wie gesagt, Zweckentfremden und viele von euch haben sicherlich auch in allen Lebensbereichen auf Alternativen zurück gegriffen, auf die ein Profi nicht gekommen wäre.

VG

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Laminat im schmalen Gang mit Fuge verlegen?

Hallo. Morgen muss ich bei mir im Haus oben im Flur weiter Laminat / Venylboden verlegen. Im Flur ist ein schmaler Gang parallel zur Treppe als Zugang zum einem Kinderzimmer. Und dort wird morgen auch Boden verlegt.

die einzelnen Bretter sind 2,20m lang, der Gang hat ne Breite von 1,05m. Also mit Spalt am Rand würde ein 1m oder sogar 95cm Stück reinpassen. Theoretisch kommt man so auf zwei Reihen aus einem Brett. Und ab der Hälfte geht das Laminat dann sogar etwas in den Türausschnitt rein, um dort dann unter dem Türblatt den Anschluss an das andere Laminat im Kinderzimmer zu finden.

jetzt frage ich mich, was besser ist. Mit einem 1m-Brett anfangen und das restliche 1m-Brett dann teilen, um das nächste dann zu stückeln und dort dann eine Fuge zu haben (die man nicht sieht) oder bis zur Tür erstmal nur mit ganzen Stücken anfangen und dann zu stückeln?! Im Anhang sind auch zwei Bilder zu sehen, die das ganze erläutern…

hat das jemand schon mal gemacht? Oder wie macht man es richtig? Keine Ahnung, ob ich dann wirklich bei der Tür so stückeln muss, dass viel Anfall entsteht oder ob auch dort ein 1,05 Brett reicht (abzüglich 3mm Sägeblattstärke der Kappsäge). Weil bei 2,20m wird ja nur ein Brett 1,10m breit…

wie mach ich es am besten? Ganze Stücke in den schmalen Gang rein oder wie eine Mauer stückeln und alle zwei Reihen in der Mitte ne Fuge?

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