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Das Böse deshalb ein Problem, weil es einem anderen schadet?

Ist das Wesen des Bösen das, dass es mit seinen Handlungen und Dingen immer Schaden bei jemanden hervorruft und es deshalb eine Sünde ist, weil es dem fundamentalen Liebes (Ordnungs- und Gutheitsdrang) des Guten widerspricht?

Alle 10 Gebote zum Beispiel beinhalten Dinge, wo jemand (auch Gott!) einen Schaden hätte, wenn man sich nicht daran hält. Und zwar absichtlich, nicht aus Stress, Vergesslichkeit, Schusseligkeit oder ähnliches. Kann man so das Wesen des Bösen bezeichnen?

Tut mir leid, dass ich diese philosophisch- theologische Frage hier in den Raum werde, aber das interessiert mich sehr.

Demnach wären z.B. zwei erwachsene (also über 18 jährige) Männer, nicht böse, wenn sie wirklich einvernehmlich Sex hätten, obwohl sie von erzkonservativen oft als Böse bezeichnet werden. Was wäre daran böse? Sie schaden damit niemanden und was Fragen der Geburt angeht oder der Zeugung, gibt es ja auch viele Heterosexuelle, die Sex haben, aber keine Kinder zeugen. Und manche reden ja auch von Überbevölkerung. Darüberhinaus hinaus können die zwei Schwulen Männer absolut Gottesfürchtig und fromm sein, während die Erzkonservativen schon durch ihre Hetze eigentlich Böses tun (schlecht über andere reden, ggf. auch lügen, den Richter spielen ohne auf ihre eigenen Sünden zu achten).

Was ist also wirklich böse?

Danke schonmal für die Antwort!

Religion, Christentum, Psychologie, Ethik, Gesellschaft, Glaube, Gott, Moral, das böse

Ich habe, glaube ich, herausgefunden, warum man in die Hölle kommt.

Ich habe mich immer gefragt:

Wieso schickt Gott uns in die Hölle? Und ich bin endlich auf eine Vermutung gekommen, warum man in die Hölle kommen könnte: Gott will nicht, dass wir in die Hölle kommen. Aber wir haben ja den freien Willen. Und in der Bibel steht, dass es keine Sünden im Himmelreich geben wird:

Offenbarung 21:27

"Und nichts Unreines wird jemals hineinkommen, niemand, der verwerflich handelt oder lügt, sondern nur die, die im Lebensbuch des Lammes geschrieben stehen."

Dieser Vers verdeutlicht, dass im neuen Jerusalem, welches das Bild für das Himmelreich darstellt, nichts Unreines oder Sündhaftes vorhanden sein wird. Nur diejenigen, deren Namen im Lebensbuch des Lammes stehen, also die Gerechten, werden in den Himmel kommen.

Das könnte heissen, dass wenn man halt bis zum Tod immer wieder willentlich sündigt, man von Gott getrennt wird und man allgemein keine richtige Liebe, Emotionen mehr empfinden kann, und man sich das Sündigen zur Gewohnheit macht.

Und man halt auch im Himmelreich sündigen könnte dadurch. Weil wir ja eben auch im Himmelreich immernoch den freien Willen haben.

Und wenn wir halt, z.B., allgemein keine richtige Liebe oder überhaupt Emotionen mehr empfinden können, dann können wir auch nicht ins Himmelreich kommen. Weil Gott pure Liebe ist. Und niemand ist perfekt. Aber durch Jesus werden wir bessere Menschen. Er liebt uns und will uns helfen.

Habe mal in einem Video von einer Nahtoderfahrung gehört, dass Jesus auch Leute, die nicht an ihn glauben ins Himmelreich lässt.

Aber auch, wenn man Christ ist und anerkennt, dass er Gott ist und für uns gestorben ist, dann wird das Leben, meiner Meinung nach, auch viel besser. Da man ihm näher kommt, und man auch immer mehr merkt, wie sehr er uns eigentlich liebt, und wie sehr er uns aufbauen will, und wie sehr er unsere Sorgen versteht. Er ist wie ein Vater, der uns so liebt wie wir sind.

Was denkt ihr über meine Vermutung?

Religion, Christentum, Glaube, Gott, Theologie

Ist das Paten-Amt eine Einbahnstraße?

Ein Freund von mir ist Pate von mehreren Kindern, diese hat er immer gut beschenkt und auch seinen Urlaub teils damit verbracht, mit den Kindern mal einen Ausflug zu machen...nun werden diese Kinder erwachsen und er wird gar nicht mehr beachtet und nicht mehr eingeladen...

...wie seht ihr das, wenn man Pate ist, geht dies nur in eine Richtung, also der Patenonkel zahlt halt oder macht besondere Geschenke bis das P-Kind 18 ist und dann ist Ende- oder sehr ihr das auch als lebenslange Beziehung, also damit meine ich, dass auch das Patenkind von seinen eigenen Eltern ausgehend auch regelmäßig Kontakt zum Paten hat, damit sich eine vertrauensvolle Beziehung entwickeln kann, daraus folgend, dass sich das Patenkind auch als Erwachsener mal um seinen Patenonkel "kümmert", sich an dessen Geburtstag oder zu Weihnachten meldet, also auch von sich aus gerne die Beziehung mit erhält...?

Ich find es traurig, dass man diese Kinder ewig beschenkt hat und immer für sie da war und dann wird man nicht einbezogen oder sozusagen abserviert....?

Zudem kann man ja auch als Erwachsener Pate für einen Erwachsenen werden...es muss sich nicht nur um Kinder handeln

anderes: 60%
es ist mit dem 18. LJ beendet 15%
ich war/bin Pate und wurde sehr enttäuscht 10%
das Patenkind sollte auch Kontakt halten, lernt es von den Eltern 5%
ich habe eine gute Beziehung zu meinem erwachsenen P-Kind 5%
ich kümmere mich um meine Patentante/Onkel gerne 5%
ich würde kein Pate werden wollen, weil 0%
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