Warum soll es okay sein, eine Ewigkeit nicht gelebt zu haben, dann nicht mal im Verhältnis dazu eine Planck-Zeit zu leben, um dann wieder ewig nicht zu leben?
3 Antworten
Da gibts jetzt mehrere Ansätze wie man dir antworten könnte. Wissenschaftlich, religiös, philosophisch ..... usw.
Vielleicht sollte man sich, als Teil vom Ganzen sehen. Wenn man das Leben im Mittelpunkt sieht, dann ist man nichts besonderes, sondern nur ein kleiner Teil des Lebens selbst.
Man könnte es auch als Energie sehen. Auch hier ist man nur ein kleines Teilchen voller Energie, die sich von der Hauptenergie abgespaltet hat.
Es ist schwierig darauf zu antworten, weil man mit so vielen Ansätzen antworten könnte.
Wie um Gottes Willen sollte man sich in den beiden Ewigkeiten die Zeit vertreiben?
Im endlosen Fluss der Materie ist das Leben wie ein hochorganisierter Strudel. Man gerät hinein und wieder hinaus. Das ist o.k.
Bevor ich dir antworten kann, erkläre mir bitte: Was ist für dich eine Ewigkeit? Wahrscheinlich ist deine Ewigkeit anders als meine. ???
Definitionsgemäß kann es nur eine Ewigkeit geben. Und die ist eben keine Zeit. Ewigkeit ist zu jedem Augenblick Gegenwart.
Für dich scheint Ewigkeit eine andere Form von Zeit zu sein.
Die Planck-Zeit ist ein Begriff aus der Physik, er hat für den Alltag keine Bedeutung.