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Muss ich mir Vorwürfe machen, kein guter Freund zu sein?

Ich habe Depressionen und es ist derzeit nicht so einfach mit dem Sozialleben.

Bei Kumpel 1 ist es so, dass er 2023 eine Ausbildung angefangen hat und seitdem sich darauf konzentriert, auch fast die Freundschaft beendet hat. Wir haben zwar alles geklärt, dennoch ist die Freundschaft nicht mehr wie vorher. Er meinte, dass ich ihn runtergezogen habe. Wo er seine Depressionen hatte, war ich für ihn da und er hatte mich teils auch aggressiv angemacht.

Bei Kumpel 2 ist es so, dass er 2023 von seiner Freundin rausgeschmissen wurde und wir hatten davor 4 Jahre keinen Kontakt, weil seine Freundin gegen unsere Freundschaft war & er mich verraten hatte. Ich habe ihm nochmal eine Chance gegeben und seine 3 Kinder habe ich als Nichten & Neffen betrachtet. Das Problem ist, dass seine aktuelle Freundin wieder gegen mich und er schon wieder Vater wird.

Bei Freundin 3 ist es so, dass ich mehrmals abgesagt habe und sie deswegen sauer war. Ich hatte eine Pflegerschaft eines Elternteils und konnte nicht so viel rausgehen. Dann kam Corona und es ging nichts mehr. Leider macht sie seit 4 Jahren ein Work & Travel und wir haben keinen Kontakt mehr, obwohl ich mich mehrmals entschuldigt habe. Auch wo ich sie zufällig mal gesehen habe, geht bei ihr alles nur ums Reisen.

Bin ich ein schlechter Freund?

Ich mache immer alles für andere und vergesse immer mich dabei

Mache derzeit auch 2 Therapien

Liebe Grüße

PS: Ich möchte Lösungen finden

Du bist ein guter Freund 53%
Du solltest mehr an dich denken 29%
Ich finde, dass 18%
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Hat jemand einen Rat für mich?

Hallo :)

danke, dass du dir die Zeit nimmst, meinen Text durchzulesen. Es geht kurz zusammengefasst um Folgendes:

Vor ca 4 Jahren(noch in der Lehre) habe ich die Liebe meines Lebens bei einem tödlichen Verkehrsunfall verloren.

Trotzdem habe ich versucht durch zu halten und meine Lehre abgeschlossen, wurde jedoch zu Hungerlohn übernommen, sodass ich 3 Jobs brauchte (2 offiziell, einer schwarz) um miete usw zahlen zu können und nebenher meinen Vater zu pflegen. Das hat dann - wie zu erwarten zwei Jahre später in einem Burnout geendet.

Im August des selben Jahres hat sich dann mein bester Freund vor einen Zug geworfen. Durch den Burnout war ich länger als 6 Wochen krank geschrieben und bin aus meiner Wohnung geflogen, weil das Krankengeld nicht einmal die Miete komplett deckeln konnte.

Ich bin also übergangsweise zu Freunden gezogen und weil ich mir krank sein offensichtlich nicht mehr leisten konnte, habe ich die Therapie abbrechen und eine neue Arbeit anfangen müssen.

Dort hatte ich während der Probezeit einen Arbeitsunfall (doppelter Bandscheibenvorfall) und wurde deswegen gekündigt (ich war noch in der Probezeit) mit den Worten ich könne so eh nie wieder an der Bühne stehen (KFZ).

Also MRT gemacht, Physio angefangen, leider hat nichts etwas gebracht und das Ganze ist chronisch geworden. Also dachte ich, wenns nichr mehr besser wird, dann geh ich halt wieder arbeiten, nur einstellen wollte mich so keiner, weil mir meine Einschränkung schon sehr stark anzumerken ist, egal wie sehr ich versuche, das zu verstecken oder herunter zu spielen.

Also umgezogen, nochmal in neuem Unkreis beworben, Job gefunden, alles gut. Zumindest im ersten Monat. Seither geht es mir psyhisch und körperlich immer schlechter. Ich kann mir krank sein aber nicht leisten wenn ich nicht riskieren will, meine neue Wohnung zu verlieren.

Also habe ich mich auf Opiaten weiter durch gekämpft, getan was ich konnte und bin jetzt komplett am Ende meiner Kräfte. Von allen bekomme ich nur zu hören "stell dich nicht so an", "ich hör nur mimimi" und ich soll mich doch zusammen reißen. Alles was ich bekomme sind missbilligende Blicke und herablassende Bemerkungen. Auf der Arbeit wie Privat.

Wie soll es weiter gehen? Wenn ich meinen Job kündige, lande ich höhst wahrscheinlich auf der Straße. Wenn ich mich krank melde, werde ich gekündigt, weil ich noch in der Probezeit bin und kein chef sehen will, dass man direkt nach neuer Arbeitsaufnahme ausfällt.

War jemand mal in einer ähnlichen Situation und kann mir vielleicht einen Rat geben? Ich brauche kein Mitleid, ich habe die Situation nur geschildert um den Standpunkt aufzuzeigen, auf dem ich gerade stehe.

Mein Ziel ist es nicht, wie meine Freunde und Arbeitskollegen vllt denken, in Selbstmitleid zu versinken, sondern ich suche aktiv nach Ideen, wie es vernünftig weiter gehen kann. Und nein, nicht mehr arbeiten kommt nicht infrage.

Liebe Grüße und danke im Voraus für eure Unterstützung :)

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Mache ich etwas falsch in dieser "Freundschaft"?

Nur vorab: Es geht um Freundschaft und nicht Liebesbeziehungen

Wir sind gleich alt (jung), und in der gleichen Stadt. Wir sind online befreundet seit ein paar Monaten, sie hat anscheinend probleme, Freunde hier vorort zu finden da sie eher neu in DE ist. Außerdem ist sie eher introvertiert und nimmt sich mehr Zeit um neue Leute kennenzulernen. Ich habe das immer respektiert, aber beim chatten scheint sie immer froh zu sein und wir waren paar Male kurz davor, uns zu treffen, aber es hat sich nie ergeben, aus immer verschiedenen Gründen.

Ich glaube eins ist klar, wir möchten beide Freunde sein (schon von anfang an so gewollt) aber irgendwie bin ich auch in einem Dilemma. Es kommt mir vor, als würde ich jemanden heilen, der oft nicht mal geheilt werden möchte, aber trotzdem über Schmerzen klagt. Die Person ist wirklich eine interessante Person und es wäre auch eine Schande für uns beide, wenn ich einfach den Kontakt abbreche. Es ist auch nicht für ungewöhnlich, dass Nachrichten von mir als gelesen markiert sind, jedoch nie eine Antwort erhalten. Ich bekomme immer das Gefühl, sie zu stören, obwohl ich immer respektvoll bleibe, nur fragen stelle, die nicht allzu sehr in die Privatsphäre dringen, und dann noch mich entschuldige, falls ich ausversehen etwas falsches sage. Also im Ganzen habe ich keine Absichten, außer ein Freund für sie zu sein, den sie sich wünscht. Sie hat mir oft gesagt, dass sie es als introvertierte Person sehr schwer hat, neue Leute hier kennenzulernen, und dazu kommen noch unausreichende Sprachkenntnisse von ihrer Seite aus. Außerdem betreibt sie auch viele Hobbies, die man gut alleine treiben kann. Also bevorzugt sie oft das Alleinesein, aber zugleich klagt sie oft darüber, dass sie keinerlei Freunde hier findet.

Ich fühle mich hilflos und weiß nicht, wie ich weitermachen soll. Wie gesagt, es würde eine große Schande sein, so etwas zu verlassen und ich würde das nur ungern machen. Ich weiß auch nicht, ob es angemessen ist, so einer Person auch zu sagen, wie ich mich dabei fühle, wenn sie sich manchmal nicht mal bemüht, meine Mühe als Freund wertzuschätzen. Ich will sie auch nicht als die schlechte Person darstellen, weil vieles hat sie zugegeben, was sie machtm, und dass sie auch weiß, dass es schlecht ist, empfindet aber zwischenmenschliche Interaktionen als mühsam.

Deswegen würde ich mich auf Rat von mehreren Perspektiven freuen, und auch wissen, wo ich klare Grenzen ziehen darf und sollte.

Vielleicht hatte jemand mal Umgang mit so einer Art von Person, die nicht mal wissen, ob sie sozialen Kontakt brauchen oder nicht.

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Wie soll ich mit dieser Beschämenden Situation umgehen?

Guten Abend euch allen. Ich bin w und übernachtete dieses Wochenende bei einem guten Freund, ich weiß dass er Gay ist weil er sich schon von Anfang an geoutet hat aber der Punkt ist, dass ich in diese peinliche Situation gekommen bin:

mein Gästezimmer ist im gleichen Flur wie sein Schlafzimmer und ich dachte er ist schon ganz normal wach am morgen weil der Rollo bisschen offen war und die Tür auch einen Spalt offen oder eben so angelehnt. Bin dann rein gegangen um wegen dem Tag was zu besprechen aber dann war er noch im Bett, nackt mit seinem Freund. Haben geküsst und mehr habe und wollte ich nicht sehen. Bin dann schnell raus gegangen und auch noch rot im Gesicht geworden.

hab dann einfach gesagt meine Mutter hat sich gemeldet sie braucht meine Hilfe bei etwas und bin gefahren.

nun lieg ich im Bett und mir geht das Bild nicht mehr aus dem Kopf, es war so super peinlich , wahrscheinlich hatten die gerade morgensex und ich habe das kurz danach gesehen. Ich habe wirklich nichts dagegen dass es zwei Männer gesund und so aber die Situation einfach und der mein Freund ist auch keine 20 mehr sondern schon älter aber trotzdem will man doch sowas als gute Freundin nicht sehen..

Ich glaub ich kann ihm nie mehr in die Augen schauen. Wie soll ich überhaupt die Freundschaft weiter erhalten wenn ich in so einer beschämenden Situation war? Ich denke für ihn war es auch nicht optimal dass ich da beim ….. was auch immer da genau getan wurde …. Gestört habe.

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Was soll ich machen?

Hallo erstmal ich bin m15,

Also ich weiß momentan einfach nicht was ich machen soll.Ich hatte mal eine Freundin die mir des Öfteren fremdgegangen ist und habe im Nachhinein Schluss gemacht, sie hat immer irgendwie probiert mit mir wieder Kontakt aufzubauen und meinte immer sie hat sich geändert ,was aber nicht der Fall ist da wir es nochmal ausprobiert haben und ich gemerkt habe dass sie sich nicht geändert hat.Und wie gesagt sie probierte weiterhin immer irgendwie im Kontakt mit mir zu kommen und hat auf Snapchat mit ihrer besten Freunde meine Freunde geaddet , die haben viel geschrieben , und ich sagte von vornherein zu mein Freunden die sollen die Nix mit der zu tun haben.Danach ist die beste Freundin von meiner Ex Freundin aufeinmal mit einem sehr guten Freund von mir zusammengekommen.Die haben dann zusammen mit meiner Ex Freundin die ganze Zeit irgendwelche Gruppen erstellt und wollten, dass wir wieder zusammenkommen und der Kollege meinte auch die ganze Zeit von wegen ich soll ihm vertrauen und die hat sich geändert.Meine Freunde haben sich dann vor ca 2 Wochen mit meiner Ex und der Freundin des einen guten Freundes getroffen ( mit dem guten Freund).Immer wenn ich mit mein Freunden rausgehe hab ich das Gefühl sie verheimlichen mir irgendetwas.Ich habe rausbekommen dass ein Freund mit meiner Ex Freundin (die er seit 1 Woche kennt) sich getroffen haben und rumgemacht haben und sowas.Und ich finde das überhaupt nicht gut ,dass habe ich des Öfteren auch gesagt und dann kommt immer ,,du hast sie doch eh nicht geliebt dir muss es doch egal sein‘‘ .Wie gesagt ich habe es rausbekommen durch ein anderen Freund der mir das erzählt hat und der hat mir es sogar bestätigt (der der mit meiner Ex sich getroffen hat) er meint er wollte es mir nicht sagen weil er denkt dass ich dann sauer werde.Aufjedenfall letzerzeit immer , wenn ich mit meinen Freunden rausgehe flüstern die sich oft irgendwas von irgendwelchen Sachen die ich nicht wissen darf.Gestern genauso ich war mit 2 Freunden und der eine meinte abends dass er kurz weggeht und später wiederkommt und dass er sich mit einem Mädchen trifft ,er wollte aber nicht sagen mit wem und der andere Freund meinte auch zu dem weiß er mit wem du dich triffst ich meinte nein mit wem und er wollte es auch nicht sagen.Wo er dann weg war hab ich den anderen Freund gefragt mit wem er sich trifft und er meinte dass es mich nichts angeht aber sonst jeder Freund aus dem Kreis weiß es…Des öfteren höre ich auch von anderen, dass die bischen über mich lästern und sowas.Und jetzt weiß ich einfach nicht was ich machen soll wenn ich Kontakt mit denen abbreche habe ich zu dem gesamten Freundeskreis kein Kontakt mehr (und habe dann auch nicht wirklich welche) ich habe des Öfteren mit dem allen geredet was das alles soll und die meinen dass es mir egal seien soll,und ich diese Sachen einfach nicht wissen darf.Wenn ich den Kontakt abbreche wäre es denen auch eigentlich komplett egal.

Kann mir irgendjemand sagen ,was ich nun machen soll?

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Kann ich sie nochmal nach einem Treffen fragen?

Hey,
ich m, 18 | sie w, 17 (ich nenne sie hier Lena)

Vor etwas mehr als einem Jahr habe ich ein Mädchen, Lena, gefragt, ob wir uns mal treffen wollen.

Damals meinte sie, dass sie gerade jemanden kennenlernt.
Ihre Antwort war ungefähr: „Aktuell leider nicht, ich bin schon in einer Kennenlernphase.“ Ich habe dann noch sowas wie „Okay“ und „Viel Glück euch“ geschrieben.

Seitdem ist über ein Jahr vergangen, und ich habe nichts davon mitbekommen, dass Lena in einer Beziehung ist.
Auch ihre Freundinnen, mit denen ich eher zufällig mal gesprochen habe, meinten Anfang des Jahres (das müsste im Februar gewesen sein), dass Lena immer weniger von dieser Kennenlernphase erzählt. Die Freundinnen von ihr hatten damals selbst das Thema auf Lena gelenkt.

Letzte Woche hat Lena im Bus durch die Sitze hindurch in meine Richtung geschaut – und in der Richtung saß sonst niemand. (Ich saß auf einem Platz, bei dem man rückwärts fährt.)

Meint ihr, es wäre okay, Lena nochmal zu fragen, ob wir uns treffen wollen?
Oder könnte das zu bedürftig oder anhänglich wirken, obwohl schon über ein Jahr vergangen ist?

Klar warum nicht 81%
ne, ein zweites Mal fragen ist eher komisch und anhänglich 10%
Ich habe eine andere Antwort, nämlich meine ich... 10%
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Wie findet man Freunde?

Hallo Leute. Ich bin w20 Jahre alt, wohne in der Schweiz. Mein Freund hat vor 3 Monaten eine 2 jährige Beziehung beendet. Er war mir der wichtigste, fast jedes Wochenende haben wir etwas unternommen.

Meine beste Freundin mit der ich auch zusammen wohne ist seid 1 Monat wieder frisch in einer Beziehung, dementsprechend ist die Rosa Brille auf und jedes Wochenende (eher jede Sekunde) ist für ihn besetzt.

Meine andere beste Freundin studiert gerade, sie ist mit dem Zug knappe 2h entfernt, ausserdem sind ihre Wochenenden auch für ihren liebsten besetzt, den sie ihn unter der Woche nicht sehen kann.

Ich habe noch eine andere Kollegin aus der Schulzeit, wir schreiben jedoch nicht wirklich oft und auch sie ist ebenfalls seid anfangs Jahr wieder Glücklich mit ihrem Ex Zusammen. Die Beziehung scheint besser zu sein als je zuvor.

Ich bin im Moment noch in der Trauerphase und absolut nicht bereit schon andere Männer zu Daten. Ich habe auch ein Hobby, jedoch habe ich da auch nicht wirklich Erfolg wahre Freunde zu finden.

Es ist Sommerzeit draussen und während alle mir ihren Partnern etwas unternehmen, habe ich keine Lust weinend zuhause zu sitzen. Ich mache viele Sachen auch alleine, Kino, Freibad, Städtetrip. Ich fühle mich trotzdem absolut einsam. Nichts hilft wirklich.

Wie kann ich Freunde finden. Freunde die am Wochenende etwas mit mir unternehmen. Ich habe niemanden, es ist frustrierend.

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War da jemals was?

Bin einfach nur eine overthinkende Teenagerin, die zu inkompetent ist eindach zu fragen und es deswegen anders schildert.

Folgende Situation, eine komplett zusammengewürfelte Klasse, ich (w) verstehe mich besser mit den Typen und spreche sehr viel mit einem. Wir haben ähnliche Interessen und reden wirklich sehr viel und keine Ahnung ob ein paar Gesten unbemerktes Flirting oder zu viel hineininterpretiert war? Merkt sich kleine Dinge und ist sehr aufmerksam, fängt mich einen fast von der Treppe auf, obwohl man nur leicht gerutscht ist und bla bla bla...

Dann kam das Shippen, meine Freunde/Familie, dann die Klasse die auch die Lehrer manipulierte uns in eine Gruppe zu tun, obwohl wir nur Kumpels waren, vielleicht auch nur Fremde mit freunschaftlicher Connection. Ich schlug vor etwas vorzutäuschen, um die Klasse etwas zu verarschen, er fand es lustig, wir trafen uns und sprachen über alles doch nicht den Plan. Er meinte er überlege sich was, es kam nichts, Wochen später fragte ich ihn, schlug Ideen vor, er fand es lustig und ich schrieb, wir müssen es nicht, wenn du nicht willst. Er las es erst nach 7 Tagen und antwortete darauf bis zum heutigen Tag nicht, als wäre nie was "geplant" gewesen. War da jemals eine Art "Connection"? Bin durcheinander

Seitdem sprechen wir nicht mehr so oft wie davor und irgendsie scheint er anders, etwas distanziert zu sein. Wir werden immer noch geshippt, doch ich hab das Gefühl, dass ich alles kaputt gemacht habe, im Sinne von, eine Freundschaft die sich da gerade aufbaute...

Anyways, no big deal, denn ich schaffe das Schuljahr nicht und verlasse die Schule, wäre es weird ihn zu fragen, ob er noch Kobtakt will oderso, gerade weil er so kühler, unintetessierter rüberkommt.

Gefühle, Freunde

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