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Warum weint man wegen eines Autos?

Ich bin ein Mann, 22, gut aufgestellt physisch und ….

Gestern war der letzte Abend mit meinem BMW X5 40D, weil er verkauft wurde.

Ich bin den Tank leer gefahren und wollte noch was Zeit mit dem verbringen.

ich hab da viel Geld investiert, nur in den Komfort….

Riesen Display mit Touch, Ambiente, Beleuchtung, Bass Box, Tür Beleuchtung und …

er war immer ein treuer Begleiter und hat mich nie im Stich gelassen

gestern spät Abends dann beim Fahren musste ich dann weinen, was ich nie mache, es ist dann einfach rausgekommen

Ich bim weinend, traurig & wütend dann die Berge hoch und runter gebrettert

wie kann ein Auto solche Gefühle auslösen bei einem Mensch?????

klar ich liebe Autofahren und Autos aber das kann unerwartet

damals hatte ich mal einen ganz alten Audi mit Rost der hässlich aussah.

der Audi war mal vorübergehend mein Zuhause als es so Kamm, und es war sogar eine geile Zeit

hab mit diesen Auto in kürzester Zeit oft mein Zuhause gewechselt und das Land, weswegen ich es nicht mehr ummelden wollte wegen den Zoll kosten

Dann habe ich den irgendwann während der Mittagspause verkauft im neuen Land

Auf der Arbeit dann freute sich mein Chef für mich und Gratulierte mir.

Mir kamen dann überraschenderweise die Tränen, mir war es sooo peinlich, und ich musste mich wirklich zusammenreissen damit ich nicht heule

das war meine Erste Erfahrung und ich hatte noch andere Autos aber bei denen war das nicht so ausser bei den erwähnten

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2-Zylinder oder 4-Zylinder, ich weiß nicht, was meins ist. Was habt ihr für Erfahrungen mit 4-Zylindern? Lest euch die Frage durch, bevor ihr antwortet?

ch bin am Überlegen, was für ein Motorrad ich mir kaufe. Ich habe schon viele getestet, außer 4-Zylinder.

Was ich einfach so liebe, ist ein 2-Zylinder im 5. Gang bei 80-100 km/h. Ich reiß an, das Teil ballert nach vorne, und ich bin so schnell auf 150 km/h, das finde ich so geil. Wenn man schnell überholen möchte, muss man da bei einem 4-Zylinder voll weit runterschalten, oder muss das nicht sein?

Ich kenne es nur von meiner Schwester. Sie hat eine Honda, welche genau weiß ich nicht, Baujahr 1998, 4-Zylinder. Das Teil fängt erst ab 8.000 U/min an zu schieben, so ab 10.000 geht es dann ab, aber alles darunter – vergiss es.

Also, wenn ich mit dem Teil überholen möchte, muss ich erst mal vom 5. Gang auf den 2. schalten. Das ist so ein Scheiß. Wie ist das bei einer BMW S 1000 XR, auch 4-Zylinder mit 165 PS? Muss man bei den 4-Zylindern immer so weit runterschalten?

Ich bin bisher mal einen 3-Zylinder, die Yamaha Tracer 9 GT, gefahren. Die musste man auch auf 7.000 U/min laufen lassen, damit sie zu schieben anfängt. Meine 1290 SAS schiebt ab 3.000 U/min, also da geht es los, und dann ab 4.500 ist da schon richtig was los. Das beschleunigt wie die Hölle.

Klar, ihr werdet jetzt sagen „mach eine Probefahrt“, aber es kann ja sein, dass eure Antworten mir helfen. Wenn ein 4-Zylinder nicht bei 4.000 U/min anfängt zu schieben und erst ab 7.000 U/min richtig loslegt, dann ist das nichts für mich. Ich will, dass der Druck gleich da ist und ich nicht sämtliche Gänge runterschalten muss. Also z.B. im 4. Gang bei 80-100 km/h – wenn das dann schon zum Ballern anfängt, hätte ich kein Problem, aber wenn ich bis in den 2. schalten muss, dann ist das nichts für mich.

Seid ihr die BMW S 1000 XR schon mal gefahren? Und verwechselt jetzt nicht die S 1000 XR mit der M 1000 XR, das ist ja die Supersportler-M-Version. Ich rede von der S-Version.

Danke im Voraus.

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