Kann man KFZ zurückgeben, wenn der Verkäufer Mängel verschwiegen hat?

Hallo, ich habe mir für fast 4000 Euro ein etwas älteres Auto gekauft.

Ich kenne mich nicht wirklich gut mit Autos aus und konnte deshalb nicht alle Mängel erkennen.

Aber als ich es einigen Bekannten und KFZ-Mechatronikern gezeigt habe, haben diese sehr schwerwiegende schlimme Mängel am Auto festgestellt, wie dass die Karosserie etwas verformt ist, die Kotflügel neu gemacht wurden, dass viel Öl ins Kühlwasser eindringt, dass der Motor vom Auto unruhig läuft und dass der Motor sehr stinkt. Bei der KFZ-Werkstatt haben sie auch gesagt, dass der Verkäufer mich verarscht hat und einen erheblichen Mangel absichtlich verschwiegen hat, auch bei Privatgeschäften.

Ich habe die Mängel am Auto nicht gesehen, ich dachte am Auto wäre alles in Ordnung, weshalb ich es zu einem weit höheren Preis ins Internet stellte und auch schrieb, dass es ein gutes Auto wäre, aber als ich auf die Mängel aufmerksam gemacht wurde, löschte ich es wieder.

Ich habe den Verkäufer höflich drauf angewiesen, dass er das Fahrzeug zurücknehmen und mir das Geld zurückgeben soll, da er auch geschrieben hat, dass es ein unbeschädigtes und fahrtaugliches Auto wäre. Er sagt, dass er es nicht müsse, weil er im Kaufvertrag geschrieben hat, ohne Gewährleistung und Sachmängelhaftung.

Aber laut Gesetz muss der Verkäufer dafür haften, weil er solche schwerwiegenden Mängel verschwiegen hat. Es ist erst eine Woche vergangen, ich bin nicht viel gefahren oder so.

Der Verkäufer wusste genau, dass dieses Auto diese Mängel aufweist, dass Öl in das Kühlwasser gelangt, deshalb hatte er das Auto vorher abgemeldet und alle Flüssigkeiten gewechselt.

Die Reparatur dieser Mängel ist sehr teuer und ich habe nur wenig Geld.

Was kann und soll ich jetzt machen?

Danke für eure Hilfe.

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Gebrauchtwagen gesucht?

Hi,

bin gerade in der Ausbildung, die mit ÖPNV 1h 20 Minuten entfernt ist bzw. mit dem Auto nur 20 Minuten. Heißt ich spare für Hin- und Rückfahrt ganze 2 Stunden! Verdiene aktuell nicht so viel, aber bis 12.000€ wäre alles noch möglich, denn die Hälfte zahlen meine Eltern und die andere Hälfte zahle ich.

Geforderte Specs:

Preis: bis 12.000€

Erstzulassung: ab 2006

Kilometer: bis 125.000 km

Verbrauch: bis 8 Liter (komb.)

Fahrzeugtyp: Limousine (Stufenheck), Cabrio (Hardtop, kein Stoffdach), Coupé

Sitze: 4/5

Kraftstoff: Benzin (bin mir mit Diesel leider sehr unsicher, da vielleicht ein Diesel Verbot kommen wird)

Klar kann ich das bei Portalen wie mobile.de oder autoscout24 etc. eingeben, das habe ich auch. Nur kenn ich mich mit der Langlebigkeit, Unterhaltskosten etc. der Autos nicht so gut aus. Vielleicht fährt eine/r einen der folgenden Autos und hat Erfahrung:

Habe mir den BMW 318i/320i/325i/330i (E90-E93) als Coupé/Cabrio angeschaut, aber auch als normale Limousine. Ist einer davon eine gute Wahl? Ich finde vor allem die Coupés/Cabrios mega schön.

Habe mir auch Audi A4 B8 Limousine sowie Mercedes C Klasse angeschaut. So in etwa soll das Auto groß sein, A3 ist mir etwas zu klein. Ein Kombi wiederum zu groß.

Langlebigkeit der ganzen Teile (sei es Motor etc.) soll auch sein. Unterhalt auch weniger als 300€ im Monat.

Usecase: 1/2 fahr ich allein, 1/2 mit jemandem zusammen bzw. mit mehreren.

Kofferraum für zwei normale Koffer oder so sollte der auch haben.

Zur Info: Fahre seit 2 Jahren in einem großen Kombi (gehört nicht mir, daher kann ich den nicht jeden Tag nutzen und brauche daher ein eigenes Auto) ohne Unfall oder Kratzer etc.

Könnt ihr mir irgendwas empfehlen? Tut mir leid, dass die geforderten Specs für den Preis von 12.000€ vielleicht etwas zu viel sind...

Viele Grüße

Alex 😜

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Erstes eigenes Auto finanzieren?

Hi!

Ich stehe aktuell vor der Entscheidung mit ein eigenes Auto zu kaufen. Ich fahre bereits seit 4 Jahren und bin demnach kein blutiger Anfänger mehr. Die letzten Jahre bin ich immer einen alten Polo von meinen Eltern gefahren. Das war auch wirklich ein spitzen Einstiegs-Auto ^^

Jetzt will mein Dad allerdings, dass ich mir ein eigenes Auto kaufe, da ich auf den Polo so viele km drauf fahre und meine Schwester jetzt auch ihren Führerschein vor kurzem bestanden hat.

Ich stelle mir nur die Frage, ob ich mir jetzt direkt einen Neuwagen, das Auto das ich gerne möchte, finanzieren soll. Ich habe schon immer gesagt, dass ich diese „Phase“ mit dem ersten gebrauchten Auto überspringen möchte, weil ja der Polo meiner Eltern dafür gedient hat und ich damit richtig Autofahren gelernt habe.

Ich bin auch vollkommen der Meinung, dass man sich mit einem frisch bestandenen Führerschein kein Neuwagen kaufen soll. Denn es passiert in den meisten fällen irgendwas, kann aus Erfahrung sprechen.

Aber jetzt nach 4 Jahren?

Ich möchte ungern jetzt irgendwie 7000€ in einen Gebrauchtwagen stecken und dann haben wir noch so einen Polo zuhause rumstehen. Versteht mich nicht falsch, ich liebe ihn ><

Aber andererseits frage ich mich, ob es eine gute Entscheidung ist sich einen Wagen für 40.000k zu finanzieren. Da bin ich ja auch locker 5-6 Jahre mit abzahlen beschäftigt. Nach dieser Zeit holen sich die meisten dann schon wieder ein neues Auto und es fängt wieder von vorne an.

Irgendwann will man ja auch mal ausziehen, und wenn direkt 500€ jeden Monat ins Auto fließen… ach das ist echt schwierig.

Was würdet ihr mir raten, bzw. Was habt ihr damals gemacht :))

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Wie hoch ist bei einem Reifen die Sicherheitsreserve bei Überschreitung der Geschwindigkeit?

Es gibt leider nirgendwo konkrete Informationen darüber. Die Hersteller schweigen sicherlich absichtlich. Ich stelle mir schon seit sehr vielen Jahren die Fragen, doch finde nirgendwo antworten darauf.

Die erste Frage ist: Was Unterscheidet einen H Reifen von einen V Reifen. Ist hier einfach nur die Traglast höher, sprich der Reifen hat eine robustere Karkasse oder wird eine andere Gummimischung verwendet das die überschrittene Geschwindigkeiten nicht aushällt.

Ich als Fahrer habe Angst, selbst 200 mit einem H Reifen zu fahren. Man hat immer im Hinterkopf das der Winterreifen plötzlich zu heiß wird und noch viele andere Faktoren die den Reifen zerstören und zum platzen bringen. Wäre es nicht besser die Reifen fast auf den maximal zugelassene Luftdruck zu bringen um eine höhere Sicherheitsspanne zu haben?

Wieso sagen die Hersteller einen nicht wie hoch die Sicherheitsspanne ist? Dann hätte ich auch keine Angst und könnte ganz normal meine 200km/h ohne ständig daran nachzudenken zu fahren. Das regt mich am meisten auf.

Mein aktueller Reifen ist ein Continental Winter Contact TD 860s H Index. Mich würde brennend interessieren welch Sicherheitsreserven dieser Reifen hat. Entscheidend sind doch eigentlich nur wie viel kg der Reifen aktuell trägt und ob der Luftdruck gut genug ist. Dann müsste so ein Reifen eigentlich auch jenseits der 250 km/h fahren können dauerhaft.

Es gibt nämlich auch Winterreifen die 300 fahren können. Was soll denn so anders bei denen sein?. Der oben genannte Reifen ist außerdem ein guter Markenreifen. Außerdem sind z.b 30 km/h extrem langsam. So schnell kann man laufen. Das kann doch nicht sein das also bei 30 km/h drüber der Reifen platzt. Das sind so geringe Geschwindigkeitsunterschiede.

Wenn der Reifendruck, die Reifenlast und die Temperatur stimmt, so müsste doch ein H Reifen der auf 210km/h ausgelegt ist auch locker 250 km/h dauerhaft fahren. Das klingt für mich logisch. Ich durchstöbere nun oft die ganzen Foren und finde dort Leute die die maximal Geschwindigkeit extrem überschritten haben. Wir reden teilweise von 50-60 km/h und nichts ist passiert. Das muss also was dahinterstecken.

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