Eine wirklich interessante Frage hat sich mir gerade gestellt, als wir über Bücher sprachen.
Dan Brown hat mit seinen Büchern "das Sakrileg" und "Illuminati" Bestseller geschaffen. Kriminalromane, in denen auch zum Teil Fragen zur Freimaurerei beantwortet wurden.
Viele Menschen haben uns in den letzten Jahren erklärt, sie würden Freimaurer nicht mögen, weil die alles geheim halten würden.
Dies führte bereits 2006 zu den ersten Webauftritten von Logen. Begonnen vom Ordo Templi Salomonis Wien Hofburg Wien.
Ab 2008 erschien dann mit dem Online Report die erste Online-Tageszeitung. Gefolgt vom Liberalen Boten. Erfolge, die dazu geführt haben, dass auch andere Logen offen legten.
Problem: Die Logen sind sehr unterschiedlich. Selbst die Riten sind andere. Und daher kugeln heute beinahe so viele Ansätze im Web herum, wie es Logen gibt.
Sprich: Es entstand wieder Verwirrung bei den möglicherweise interessierten: Worauf man sich 2018 dazu entschloss: Wir legen Bücher auf, international und zeitlos um zu erklären, was denn nun wirklich die christliche Freimaurerei ist.
Das was mich interessieren würde:
Interessieren sich die Menschen, die immer kritisierten, dass alles geheim gehalten wird, tatsächlich für die Freimaurerei oder waren es nur Aussagen, um gegen die Freimaurer wettern zu können?