Berufliches Gymnasium nach der 10.?

Hallo liebe User

besuche zurzeit die 10.Klasse und schreibe bald die ZAP im mai. Da ist mein großes Problem Mathe. Ich hatte mich vor 1/2 Monaten schon bei der Schule beworben wo ich unbedingt hin wollte (berufliches Gymnasium) aber irgendwie habe ich so einen Brief bekommen wo drinne stand das sie meine Bewerbung nicht berücksichtigen können weil ich anscheinend nicht die Aufnahme Bedingungen erfüllt habe. Die Aufnahme Bedingungen waren :

qualifizierter Realschulabschluss

oder

Realschulabschluss mit Gutachten vom Lehrer

oder

Übergang in die gymnasiale Oberstufe

mein Zeugnis hatte den den Schnitt 2,4 und ich hatte offensichtlich einen qualifizierten Realschulabschluss und sogar ein Gutachten von meinem Lehrer dazu bekommen.
2 andere Mädchen aus meiner Klasse die sogar einen besseren Schnitt hatten und den Übergang in die gymnasiale Oberstufe haben , haben genau den selben Brief wie ich bekommen 1 zu 1. Wisst ihr wieso das so ist und ob ich noch Zeit habe und mich mit meinem vollen Zeugnis bald nochmal bewerben kann? Ich möchte wirklich unbedingt auf die Schule. Ich habe Angst dass wenn ich in den Hauptfächern am Ende

deutsch 3

englisch 2

mathe 4 (aufgrund der Prüfung

Gl 3

nicht angenommen werde auf diese Schule.

Wie war es bei euch ?

Bitte nur hilfreiche Antworten

Danke im Voraus :)

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Wie wiederhole ich nach 4 Jahren den Schulstoff bis zur 10. Klasse?

Moin,

Ich habe nach meinem Realschulabschluss eine 3-Jährige Ausbildung zum Hotelfachmann absolviert. Da ich mit 16 aber nicht wusste was ich werden will habe ich einfach irgendwas gemacht und bin nun extrem unzufrieden mit den Berufen die mir nun zur Möglichkeit stehen. Daher habe ich den Beschluss gefasst mein Allgemeingültiges Abitur abzuschliessen um mich weiter zu orientieren und zu Studieren (Ich habe schon einige Studiengänge im Visier).

Ich gehe diesen Weg über das Berufliche Gymnasium (auf welchem ich durch meine Ausbildung und dem 2,1 Durschnitt meines Berufsschulzeugnis bewerben kann) da ich hier die Möglichkeit habe innerhalb 3 Jahre mich auf ein gutes Abitur vorzubereiten. Nun war ich aber zum Stand des Schulbeginns im August diesen Jahres seit 4 Jahren nicht mehr in der Schule und in der Berufsschule habe ich trotz guter Noten aus Desinteresse und Corono fast überhaupt nichts mehr mitgenommen. Gerade in Mathe und Physik hatte ich schon in der Realschule große Probleme auch wenn ich da durch viel Fleiß noch eine 2 und eine 3 rausholen konnte.

Nun möchte ich mich bis zum August weitestgehend auf die 11. Klasse vorbereiten, aber bin mir unsicher wie man das am besten Anstellt. Gibt es für solche Fälle bestimmte Wiederholende Lehrbücher oder sonstige Bildungsmöglichkeiten?

Auf jegliche Antworten und Inspirationen bin ich sehr Dankbar!

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Bringen Berufliche Gymnasien etwas?

Hallo

Ich bin derzeit am überlegen zur 11ten von einem allgemeinen Gymnasium auf ein Berufliches Gymnasium Technik zu wechseln, wohne in Niedersachsen, haben also G9. Bin schulisch auch relativ gut wird dieses Halbjahr 1,6-1,4.

Auf das BGT wohin ich wechseln möchte würde ich nachdem man sich im 11ten Jahrgang 3 von den 4 Schwerpunkten anschaut fürs Abi dann Elektrotechnik wählen. Will später in die IT, hat nicht 100% was damit zu tun aber interessiert mich auch.

Hat hier jemand Erfahrung mit Beruflichen Gymnasien, evtl. sogar Technik? Wieviel hat auch das BG gebracht? Ich würde halt Fächer wie Spanisch, Kunst etc. verliehren, wobei das einzige was ich wirklich schade finde spanisch wäre. Dafür kriege ich halt meinen Schwerpunkt, aber ob der Unterricht wirklich soviel bringt bezweifle ich.

Will damit natürlich kein Job kriegen, aber will schon was lernen, hatten beispielweise mit Microcontrollern(Arduino) in meinem Informatik Kurs gearbeitet, dort arbeiten die auch damit und bei sowas weiß ich halt nicht ob ich wirklich was neues lerne. Aber generell stellt sich die Frage, ob es sich wirklich lohnt zu wechseln füt jemanden der schon auf einem Gymnasium ist und eigentlich auch weitermachen könnte.

Danke und schönen Tag noch!

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Durch Lehrer und große Leistungsunterschiede in Mathe LK und GK, kaum ein Topschnitt möglich?

Moin,

bin aktuell in der Q1 eines Wirtschaftsgymnasium und merke gerade das durch einige Lehrer und explizit den Großen Leistungsdiskrepranzen sowie den Lehrern in Mathe GK und LK wirklich ein Niveau herrscht, dass Dimensionen unterschiedlich ist, denn im GK werden einfache nahezu kindliche Test,Klausuren gestellt und mündliche Noten werden auch gefühlt geschenkt, sodass einige die zuvor in meiner EF-Stufe grottenschlecht waren aufeinmal 11 Punkte oder höher in einem Quartal bekommen und zuvor in der EF 4er und 5er geschrieben haben, wo ich 2er geschrieben habe.

Im Leistungskurs in Mathe ist es so dass die Lehrerin sehr schwere Test ausführt und Klausuren erstellt die schon den gehobenem Niveau zugeordnet werden müssen. Wenn die Klausuren im GK im Schnitt bei 11 Punkten lagen für die 1.Klausur, war es bei uns ein Schnitt von ungefähr 4 Punkten im Schnitt, denn es gab einmal 11 Punkte, zweimal 9 Punkte, einmal 7 Punkte, einmal 5 Punkte und der Rest des LkS hatte Leistungen im Defizit Bereich, sprich unter 4 Punkte.

Ich frage mich ob dies wirklich gerecht ist und ich bin nicht neidisch oder so, doch ich weiß die Leute die in meiner Klasse waren, würden kaum was im LK hinbekommen, haben jedoch ein niedriges Niveau und eine nette Lehrerin, die den meisten mehr als 10 Punkte gibt und ich der immer sehr gut bin und weiß was ich kann, bin aktuell bei 8,5 Punkten im Quartal wegen 9 Punkten in der Klausur und 8 Punkten mündlich. Ist das fair, dass es so ein rießen Niveauunterschied im LK und GK in Mathe gibt, denn in Deutsch und Englisch ist diese Diskrepanz nicht gegeben?

Dann habe ich noch in einem Fach einen Lehrer der streng ist der mir 8 Punkte für ein Quartal gegeben hat und realisiere jetzt ohne zu übertreiben, dass ich wahrscheinlich das schwerste Abi gewählt habe im Jahrgang, weil ich es wirklich bisschen komisch finde, dass welche die letztes Jahr blaue Briefe bekommen haben, auf einmal so gute Noten geschenkt bekommen und habe die Klausuren von mir und dem GK vergleicht, dass sind wirklich Welten.

Und jetzt realisiere ich, dass durch Kombination aus Lehrern und Niveauunterschieden ein Abi von 2,3 oder besser kaum möglich ist außer wenn ich wirklich Gas gebe, aber diese Diskrepanz finde ich jetzt wirklich nicht 100% verständlich, denn sie thematisieren Thematiken, die wir vor 2 Monaten begonnen.

Dann kommt das Problem, dass Arbeitgeber oder Unis meistens auf den Schnitt gucken und sehen aber nicht, dass ich eine viel größere Leistung über 2 Jahren in Mathe vollbringen musste und auch streng bewertet wurde und sehen dann Leute in den GK wo ich ohne überheblich zu wirken einfach in Mathematik und wirtschaftlichen Aspekten Meilenweit vorraus bin ihre Note geschenkt bekommen und dann ohne richtiges Leistungsniveau mit einem guten Abi durch unter anderem der geschenktes Mathenote die Schule verlassen und ich dann da im 8-10 Punkte Bereich über die Q-Phase herum pendele und weniger Punkte bekomme als Leute, wo ich völlig überlegen war und immer noch bin, denn ich kenne ihre Leistungen und weiß das einige nichtmal die grundlegenden Basics können und eben nur durch dieses niedrige Niveau gute Noten bekommen .

Was ist eure Meinung dazu und hattet ihr auch ähnliche Erfahrungen und habt euch ein bisschen unfair oder ungerecht behandelt gefühlt? Rückmeldungen wären cool! Oder wart über Leistungsunterschiede verärgert?

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Soll ich die Schule abbrechen und ein FSJ machen?

Hey,

Ich w16 gehe seit 6 Wochen in die elfte Klasse in einem allgemeinbildenden Gymnasium. Mein ursprünglicher Plan war eigentlich, nach der zehnten Klasse ins Sozialwissenschaftliche Gymnasium zu wechseln und dort mein Abi zu machen, da ich eigentlich Sonderpädagogik studieren möchte, und das Fach PP mir damit ein paar Grundsteine hätte legen können. Aber leider habe ich nicht gut genug darüber nachgedacht und bin in meinem altern Gymnasium geblieben, da ich dort zwei Fremdsprachen als LKs wählen kann Sprachen mir eigentlich wirklich liegen. Leider haben wir aber dieses Jahr einen neuen Französischlehrer, der ziemlich viel von uns erwartet und aber nicht richtig erklären konnte, was in der Arbeit drankommt. Deshalb kam vielleicht ein Viertel des angekündigten Stoffes dran, und der Rest war halt Stoff der letzten 4 Jahre. Ich habe wahrscheinlich eine sehr schlechte Note, was mich sehr deprimiert, da ich wirklich nur wegen den Sprachen auf dieser Schule geblieben bin. Naja, und wenn das Jahr schon in einem meiner eigentlich stärksten Fächer so losgeht, kann es gar nichts mehr werden, deshalb bin ich gerade am überlegen, ob ich demnächst einfach abbrechen soll und dafür ein FSJ starten soll. Ich mache zwar dann kein Abitur und ich werde dann halt keine Sonderpädagogik studieren können, aber ich möchte nicht weiterhin von irgendwelchen Lehrern mit anspruchsvollen Klassenarbeiten überrascht werden, ich möchte nicht mehr mit Panikattacken vor Klassenarbeiten sitzen und ich möchte auch nicht mehr in diese schreckliche Schule gehen.

Hat jemand schon Erfahrungen in die Richtung gemacht? Wenn ja, dann teilt sie gerne mit oder gebt mir irgendwelche Ratschläge.

Danke schonmal im Voraus:)

Weiter in meiner jetzigen Schule bleiben 89%
Abbrechen und ein Fsj machen 11%
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