Trauma – die besten Beiträge

ist eine ptbs auf einem mrt immer sichtbar?

hey zusammen

ich bin selbst immer wieder in einer klinik, aber darum solls jetzt nicht gehen.

ich habe auf der station schon einiges erlebt und habe dort eine frau kennengelernt. sie ist jetzt 22 oder 23, also noch sehr jung. wie lange sie symptome hat weiss ich nicht, falls das eine rolle spielt.

bei ihr wurde eine komplexe ptbs diagnostiziert, welche sie auch schon mehrmals abklären musste. sie hat auh dissoziative zustände, jedoch nicht sehr häufig. sie hat mir erzählt, das ihr psychologe sie in so einem zustand erlebt haben soll und der überzeugung ist, dass sie dabei ein flashback hatte, an welches sie sich nicht erinnern kann. sie hat auch intrusionen.

sie selbst ist aber davon überzeugt, an keiner ptbs zu leider, trotz verschiedener abklärungen. ich dachte immer sie wollte es vielleicht einfach nicht wahrhaben, da ich sie ja auch schon in verschiedenem zustand gesehen habe. also bestand sie darauf ein mrt zu machen, was sie auch tat. tatsächlich gleichen ihre hirnregionen einem "normalen" hirn (ich glaube bei einer ptbs soll das gehirn an manchen stellen vergössert oder verkleinert sein) und die gehirnfunktion scheint auch nicht anders zu sein, als bei einer nicht psychisch kranken person.

aber ist es möglich, das eine ptbs nicht sichbar ist und wenn ja, warum bei den einen und anderen nicht?

danke im voraus!

Medizin, Gesundheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, MRT, Posttraumatische Belastungsstörung, Trauma, kPTBS

Trauma überwinden (es geht um sex)?

Ich habe ein Trauma was ich überwinden will...

Ich wurde mit 8,9 oder 10 mal anal genommen. Ich gebe zu damals habe ich es freiwillig gemacht, weil ich den Menschen mochte und ich ihn nicht verletzen wollte. (Und ich nie nein sagen konnte)

Bis heute steht mir der Mensch sehr nah und ich dachte ich hätte diese "Zeit" vergessen (was nur einmal anal)

doch nun habe ich aktiv Sex mit meinem Freund, und anal wollten wir auch schon öfters.Einmal habe ich nur so getan (also ihm gesagt) er wäre drin. Dann hab ich ihn nach na zeit in mich gelassen, und es tat immer weh, mal mehr und mal weniger. Ich hab dann immer versucht über den Schmerz hinweg zu sehen, doch oft hab ich ihn dann gesagt er soll es ganz lassen, manchmal ging es aber dann, hat er aufgehört weil ich trotzdem Schmerzen hatte.

Ich finde es lobenswert von meinem Freund das er sich so um mich sorgt, aber ich möchte auch mal das er diese Erfahrung machen kann (auch mit rein spritzen) und ich möchte auch selber dieses Trauma besiegen

Denn immer ist es so das ich Bock auf anal bekomme doch dann wenn es anfängt, iwie diese Angst hochkommt.. beim erstenmal hatte ich auch angst aber die ging schnell weg nachdem er einmal drin war. Doch diesmal war er schon oft drin aber ich bekomme es trotzdem nicht hin diesen Moment auszulöschen von damals...

Er gibt sich auch die Schuld dafür, aber die hat er eben nicht... ich möchte dieses Trauma überwinden, aber wie kann ich das hinbekommen?

Tut mir leid für den langen Text.

Bin übrigens heutzutage 15.

Angst, Sex, Psychologie, Analverkehr, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Trauma

Mein Freund Mastubiert auf Cosplayerin und ich hasse es...?

Hallo ich brauche einen Rat...

Mein Freund (wir sind seit 2,5 jahren zusammen) hat vor ca. 1,5 jahren auf Insta Cosplayer mastubiert obwohl ich ihm jeden Tag mindest ein geblasen habe und einmal Sex hatten. Auch im Cosplay als Überraschung oder er soll mir einfach sagen was ich anziehen soll. Irgendwann hab ich halt ganz viele Cosplay Mädchen in seiner Galerie gesehen und war verletzt ich fühlte mich betrogen... ich finde es nicht schlimm wenn er auf pornos mastubiert wenn ich es nicht mitbekomme aber das war der Horror für mich es hat mir mein Selbstbewusstsein so runtergezogen.. ich habe ihn natürlich drauf angesprochen nachdem das jeden Tag neue waren. Er meinte er hört auf aber ein scheiß es wurde schlimmer er hat nachts neben mir werend ich geschlafen habe mastubiert ich wurde natürlich jedes mal wach. Wir hatten dann viel Streit und ich hab ihm gesagt er soll aufhören auf insta mädchen zu mastubieren. Was er dann so lala gemacht hat. Nach einer Zeit und sehr viel Streit hat er dann auf pornos mastubiert was ok war für mich doch dann hat er sein Handy verloren (er hatte ca 1 Jahr kein handy) und meins benutz um pornos und Cosplay pornos zu schauen auch auf insta .... und ich musste das immer sehen weil er es nichtmal gelöscht hat . Später musste ich wegen Depressionen in die Klinik und es stellte sich raus das ich ein Trauma durch mein Vater habe weil er ständig porno seitdem offen gelassen hat (er war Alkoholiker) es war noch schlimmer aber das möchte ich nicht erzählen. Mir war nie bewusst das ich ein Trauma habe aber durch ihn wurde es ausgelöst/hochgehollt wohl ich fühle mich super schlecht das es seine Schuld ist obwohl es was natürliches ist was er macht. Er weiß das alles ich hab ihn drum gebeten darauf zu achten das ich es nicht so mitbekomme. Aber ich hab so ein krasses eiversuchts Gefühl jetzt das ich immer nach gucken muss ob er auf insta war ... ich fühl mich so schlecht im gegenüber ... was soll ich tun sollte ich Schluss machen was ich nicht will ich Liebe ihn über alles aber ich kann mich auch nicht ständig quälen.. ich hab auch schon mit meiner Therapeutin geredet aber die Antwort war so unnötig... ich bin auch auf der Suche nach einer neuen

Ich hoffe irgendwer hat ein klein rat für mich ich bin so hilflos ...

Freundschaft, Sex, Eifersucht, Liebe und Beziehung, masturbieren, Trauma

SSchweigen Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie?

Hallo zusammen,

ich mache aufgrund traumatischen Erfahrungen eine Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ( und Stabilisierungstechniken von der Traumatherapie). Aktuell gehe ich noch alle zwei- drei Wochen zu meiner Therapeutin. Und in der Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ist es ja so, dass PsychotherapeutInnen schweigen/ abwarten und dass man als Klient Themen einbringt. PsychotherapeutInnen sind in dieser Therapieform nicht so proaktiv. Meine Therapeutin hat aktuell viele Patienten und wegen der Corona Situation können bei Patienten mit Vorerkrankungen Therapien nicht abgeschlossen werden, weil sie momentan nicht kommen und ihre Therapien nicht via Videotelefonie weiterführen. Aus diesem Grund ist es noch ungewiss mit den regelmäßigen Terminen, das beunruhigt mich auch. Jetzt komme ich nochmal zum Thema. Ich finde es etwas schwierig, dass meine Therapeutin nicht so proaktiv ist, wie ich es in der Verhaltenstherapie kenne, weil wir uns alle zwei- drei Wochen sehen. Und ich war seit Januar nur 7 mal bei ihr. Ist es bei euch auch so und kennt das jemand auch. Es wäre hilfreicher, wenn das Verhalten auf die Stabilität der Beziehung angepasst wird. Vor ein paar Sitzungen hatte sie sich in einer Situation bewusst entschieden, proaktiver als sonst zu sein. Das fand ich sehr hilfreich. Und dann habe ich mich auch gesehen und verstanden gefühlt. Ich finde meine Therapeutin aber sympathisch und versuche mich zu öffnen, wenn die zeitlichen Abstände nicht so groß wären, ist das nochmal anders. Als wir die Übung mit dem inneren sicheren Ort gemacht haben, habe ich mich darauf einlassen können. Und sie war proaktiver. Demnächst wollen wir das den inneren sicheren Ort für das innere Kind gestalten.

Liebe Grüße

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kindheit, Psychotherapie, Trauma, Traumatherapie, Inneres Kind, Ausbildung und Studium, Therapeutin Klienten Verhältnis , Beruf und Büro

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