Wieso wird man trotz erfolgreicher Integration mit Rassismus konfrontiert?

Hey Leute,

mich beschäftigt gerade aus Zufall eine Frage. Ich bin deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund und habe ganz normal mein Abitur abgeschlossen und studiere nun Maschinenbau, wobei ja der Ingenieur ein sehr hoch angesehener Beruf ist. Zusätzlich beherrsche ich die deutsche Sprache sehr gut in Wort und Schrift.

Wieso aber um alles auf der Welt muss ich mir teils immer noch rassistische Äußerungen anhören, sei es online auf Social Media Plattformen oder auf der Straße? Was haben diese Menschen noch an mir auszusetzen? Ich bin es ehrlich leid für einen Staat zu arbeiten und zu zahlen, in dem sich die Mitbürger auf diese Art und Weise "bedanken". Ich bin erst 20 und habe schon im sehr jungen Alter jegliche Arten von Rassismus zu spüren bekommen und spüre sie immer noch. Wieso schieben diese Leute ihren Hass selbst auf Menschen, an denen es grundsätzlich nicht einmal etwas auszusetzen gibt? Davon abgesehen, dass Rassismus so oder so absoluter Schwachsinn ist, aber wieso trotz meines Weges, den ich gegangen bin und weiterhin gehe? Wieso wird Hass gegenüber etwas bestimmten immer so verallgemeinert?

Oder seht ihr das vielleicht alles ganz anders und könnt es begründen?

Es stimmt leider, aber... 50%
Ich sehe es anders, weil... 33%
Ich kann es leider nicht erklären. 17%
Schule, Menschen, Politik, Integration, Rassismus, Soziales, Staat, Schmarotzer, Philosophie und Gesellschaft
Was ist an verstaatlichungen schlecht?

Der überschuss wird doch im kollektiv erzeugt.. da ist es dann doch nur gerecht und gut, wenn ein unabhängiges organ (staat) den gemeinsam erzeugten reichtum auch gleichmäßig und gemeinnützig verteilt... Das ist doch allemal besser, als wenn einzelne privatpersonen ein unermeßliches vermögen bunkern, das sie eigentlich gar nicht benötigen und für luxus-unsinn verprassen. Genau so wie in einem indianerstamm das erlegte fleisch oder gesammelte früchte gerecht verteilt werden, auch wenn vielleicht der eine jäger besser ist als der andere und ein tier mehr erlegt hat. An diesem prinzip gibt es doch eigentlich nichts zu rütteln oder auszusetzen, oder? Es sei denn, man ist zum aktuellen zeitpunkt einer der reichen und ist nicht gewillt, auf seinen luxus zu verzichten (aber selbst dann würde man es doch grundsätzlich anders sehen, wenn man eben nicht wüsste, dass man reich wäre).

Natürlich gibt es die gegenargumente der korruption und der mangelnden produktivität.. aber diese beiden aspekte sind doch nicht zwangsläufig mit verstaatlichungen verbunden. Wenn die verschiedenen organe sich gegenseitig kontrollieren und transparent gestaltet sind, dann fliegt korruption sofort auf und kann gemaßregelt werden. Und wenn man das geld nicht nur in zB sozialprogramme, sondern ebenso weiter in die produktion steckt, in welchem verhältnis auch immer, dann wird auch dem risiko, das land "herunterzuwirtschaften", ebenso vorgebeugt.

Habe ich einen denkfehler in meiner sichtweise oder würdet ihr mir hier zustimmen?

Wirtschaft, Politik, Marktwirtschaft, Sozialismus, Staat
Um wie viel Grad müsste sich die Welt erwärmen, damit Grönland ein 10 Millionen Einwohner Land wird?

Grönland ist ca 6 mal so groß wie DE, hat aber nur 50000 Einwohner, während DE 85000000 hat. Im südlichsten Bereich ragt Grönland sogar in den 59°N Breitengrad, also in die Mittelbreiten rein, wo z.B. allein Stockholm knapp 1000000 Einwohner hat, also das 20 fache Gesamtgrönlands.

Die Region ist extremst dünnbesiedelt und ist immer noch kein Staat, das winzige Dänemark, nur unwesentlich südlicher gelegen, ist der größte Wirtschaftsfaktor und dass bei einem Land mit unendlichen Wasserreserven, riesigen Mengen von seltenen Metallen und Edelsteinen. Und das alles nur, weil aufgrund erdgeschichtlicher Kaltzeiten sich ein übertrieben riesiger Eispanzer in Breitengerade gesetzt hat, wo mit heutigem Klima Wälder gedeihen sollten.

Doch das soll sich jetzt ändern, dank des Klimawandels wird die unbedeutende "arktische" Region bald ein eigener Staat werden, Ackerbau ist jetzt schon im Süden möglich, er wird nach Norden ziehen und mit längeren Sommern wird auch das Image des immerkalten Eislandes langsam verbessert.

Doch wie viel °C Erwärmung braucht es, damit Grönland langfristig stärker besiedelt wird und als ein bedeutenderer Staat aufsteigen kann?

3°C globale Erwärmung 50%
2°C globale Erwärmung 25%
6°C globale Erwärmung 25%
1,5-1,8°C globale Erwärmung (also ungefähr wie jetzt) 0%
4°C globale Erwärmung 0%
5°C globale Erwärmung 0%
10°C globale Erwärmung (bisschen weniger als zur Kreidezeit) 0%
Europa, Natur, Zukunft, Umwelt, Geschichte, Eis, Hitze, Schweden, Amerika, USA, Schnee, Krieg, Deutschland, Politik, Klimawandel, Wärme, Dänemark, Geografie, Gesellschaft, Gletscher, Grönland, Klima, Nachhaltigkeit, nordisch, Physik, Planeten, Staat, Erwärmung, population

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