Ist Deutschlands Einwanderungspolitik letztlich nur ein Ponzi-Schema, bei dem neue Einwanderer die Sozialsysteme der Älteren finanzieren müssen?
Immer wieder hören wir, dass Deutschland dringend mehr Einwanderer benötigt, um die Renten- und Sozialsysteme zu retten. Experten warnen jedoch, dass dieses Prinzip an ein Ponzi-Schema erinnert, das nur so lange funktioniert, wie genügend Neuankömmlinge in den Topf einzahlen. Sobald dieses Wachstum ins Stocken gerät, könnten dramatische finanzielle Engpässe drohen. Gleichzeitig sehen manche die steigende Zahl an Zuwanderern als Hauptursache für wachsende Spannungen im Land, sei es in puncto Kriminalität, kulturelle Konflikte oder Integrationsprobleme. Auch der demografische Wandel verschärft sich, wenn eine alternde Gesellschaft auf immer mehr Zuwanderung setzt und dies lediglich als lästiges Nebensymptom betrachtet. Ist das wirklich der richtige Weg?